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„Winde! Gehorcht meinem Befehl!“

Al'Akir der Windlord [1]

Allgemeines

Al'Akir der Windfürst ist einer der vier Elementaren Leutnants der Alten Götter. Prinz Donneraan, der Prinz der Luft, und Az'Barin, Prinz der Böe, sind zwei von Al'Akirs Kindern. Sein Revier ist der Himmelswall, die Elementare Ebene der Luftelementare. Er ist der schwächste der vier Elementarlords. Und die anderen drei lassen ihn dies stetig wissen. [2]

Aussehen

Der Windlord gleicht einen riesigen Wirbelsturm mit einen Gesicht und zwei Armen. Er ist von gigantischen Ausmaß genau, wie die anderen Elementarlords.

World of Warcraft: Cataclysm

Dank seiner überragenden Intelligenz und Gerissenheit diente Al'Akir, der Windlord, als oberster Taktiker in der entsetzlichen Armee der Alten Götter. Infolge des Kataklysmus' hat er sich auf die Seite von Todesschwinge gestellt und setzt nun seine gottgleiche Macht gegen die Erzfeinde der Luftelementare, die Tol'vir, ein. [3]

Mit "World of Warcraft: Cataclysm" kann man Al'Akir im Himmelswall aufsuchen, wo er im Thron der vier Winde residiert. In Uldum schloss sich der Windfürst Todesschwinge auf der Suche nach einer uralten Waffe an. [4]

Geschichte

Nachdem die Titanen versucht hatten, die Welt zum blühen zu bringen, reagierten die alten Götter, indem sie ihre Elementararmeen, geführt von den vier Lords, auf die Titanen hetzten. Ihre Chaotischen Kräfte wüteten über das Gesicht der Welt und obwohl die Elementare jenseits eines sterblichen Verstandes mächtig waren, konnten ihre vereinten Kräfte die mächtigen Titanen nicht stoppen.

Einer nach dem anderen der Elementarfürsten fiel und ihre Kräfte verstreuten sich. Das Pantheon zerschmetterte die Zitadellen der Alten Götter und kettete die fünf bösen Götter weit unter der Oberfläche der Welt an. Ohne die Kraft der Alten Götter, ihre tobende Geister an die physikalische Welt gebunden zu halten, wurden die Elementare auf eine abyssische Ebene verbannt, wo sie für all Ewigkeit miteinander streiten würden. Mit dem Weggang der Elementare beruhigte sich die Natur und in eine friedliche Harmonie kam die Welt.

Bilder

Quellen

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