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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 31.08.2014 als Spotlight der Woche vorgestellt.

Charakter[]

Der Charakter von Basle ist schlecht zu beschreiben. Auf der einen Seite ist er sehr verbittert über die Welt und die Wesen die auf ihr wandeln. Andererseits, wenn er mit Freunden und freundlich gesinnten Wesen zusammen ist, wird er als sehr offen und gutherzig empfunden. Aber er braucht auch seine Zeit in stiller Demut und Erinnerungen an seine Vergangenheit. Doch wenn es zum Kampfe geht, ist er mit solch einer Imbrust zu Gange, dass es selbst Kampfesbrüder erschreckt. Leider kann es dann dazu kommen, dass er nicht weis, wann es besser wäre, das Glück in der Flucht zu suchen. Auch weis man von ihm, dass er Hexenmeistern nicht sonderlich gut gewogen ist. Waren es nicht Hexenmeister, die die Orks korumpiert haben, und so seine Familie zerstört haben?

Erscheinung[]

Basle ist ein normalgroßer stämmiger Ork. Er trainiert eigentlich Täglich seine Kraft, um nie aus der Übung zu geraten. Man kann ja nie wissen, wann das Böse wieder zuschlägt. Ansonsten hat er auf der rechten Wange eine Narbe, die von seinen ersten Versuchen im Bergbau herrührt. Auch hat er eine Brandwunde auf der rechten Hand, die durch eine unachtsame Bewegung während eines Schmiedevorganges entstand. Ansonsten schmückt nur eine kleine Tätowierung seinen linken Oberarm. Dort ist eine kleine schwarze Spitzhacke gekreutzt mit einem Schmiedehammer eintätowiert, in Gedenken an seinen Vater.

Geschichte[]

Geboren wurde er in einem kleinen Dorf auf Draenor, dessen Name ihm bisher verwehrt blieb. Dies war vor gut 33 Jahren. 4 Jahre bevor das Dunkle Portal geöffnet wurde und der Erste Krieg begann. Seine Eltern waren Grommar Felshauer, sein Vater, und Agra Felshauer, seine Mutter. Sein Vater war ein sehr angesehener Schmied, der dadurch zu Ruhm gelangte, dass er seine Materialien selber abbaute. Er ging jeden Morgen ins Bergwerk und baute das ab, was er am Nachmittag verarbeitete. So wie es sein Vater vor ihm getan hat. Seine 2 großen Brüder wurden recht früh für einen Krieg eingezogen, von dem noch keiner wusste, gegen wen es ging. Kurz bevor das Dunkle Portal geöffnet wurde, zogen sie auch seinen Vater ein. Zurück blieben nur der kleine, nun 3 Jahre alte Basle und seine Mutter. Man wusste nur, dass seine Brüder an vorderster Front kämpften um Ehre und Ruhm zu ernten. Sein Vater jedoch wurde als Rüstungsschmied in den Lagern eingesetzt. Als die Nachricht von dem Ehrenvollen Tod seiner beiden Brüder ankam, verstand Basle nicht, das es eine Ehre für einen Ork ist, im Kampf zu fallen. Erst viel später verstand er endlich warum seine Mutter über den Tod ihrer Söhne nicht geweint hat. Die Kindheit war für ihn nicht leicht. Da er kein wirklichen Orkischen Namen trägt, wurde er gemieden oder gehänselt. Doch das hat ihn nur hart gemacht. Er ist meistens alleine in der Wildnis umher gestreift und hat mit seiner Axt unsichtbare Gegner bekämpft, seine beiden Brüder waren immer dabei (im Geiste). Der erste Krieg war vorbei, doch sein Vater kam nicht heim, also entschieden Sie sich ihm durch das Portal zu folgen. So verließen sie die Welt Draenor und sie würden diese Welt so schnell auch nicht wieder betreten. Sie ließen sich in der Nähe von Steinard nieder. Seine Mutter war eine begnadete Köchin und Anglerin und versorgte die, die mit ihnen durch das Portal kamen um nach ihren Leuten zu suchen. Gerüchte weise haben sie dann mitbekommen, dass ein Lager der Horde von Dämonen überrannt worden sein soll. Angeblich soll ein hohes Ratsmitglied die eigenen Leute verraten haben. Unter den ganzen Gerüchten jedoch fiel ein Name, Grom Felshauer. Als seine Mutter sich nach dem Überfall erkundigen wollte, wurde sie mit den Worten: „Ein Lager der Orks kann nicht einfach überfallen werden!“ abgespeist wurde, machten sie sich mit Basle auf den Weg, dem Gerücht nachzugehen und Grom zu suchen. Sollte er durch die Hand oder Klaue eines Dämons getötet worden sein, würde sie ihn rächen. So wanderten sie 2 – 3 Wochen durch die Einöde dieses neuen Landes. Als sie eines Abends Rast auf einer Waldlichtung machten, wurden sie überfallen und Basle wurde verschleppt. In den nächsten Jahren hat er nicht viel von der Außenwelt erlebt. Er kann sich nur noch daran erinnern, wie eines Tages ein Ork zu ihm sprach und sagte sie würden jetzt den trostlosen Ort verlassen. Er kannte diesen Ork nicht, der sich Thrall nannte. Doch mit ihm zog er gen Osten in das neue Land. Doch er hatte kaum Interesse an der Welt die um ihn herum existierte. Er zog es vor alleine und stillschweigend den Weg zu gehen. In der neuen Heimat der Orks, Durotar, angekommen suchte er sich ein kleines Fleckchen an einem der zahlreichen Felsen und dachte an die Vergangenheit. An seine Mutter und sein Vater, ob sie noch leben würden? Und er dachte an seine beiden Brüder, die im ersten Krieg gefallen sind. Er weis nicht wie lange er so verbracht hat. Doch eines Tages wachte er aus seiner Depression auf und war sich nun auch seiner Umwelt bewusst. Er reiste nach Norden, zu der Stadt Orgrimmar, die nun Hauptstadt der neuen Horde geworden ist unter der Führung von Thrall. Sein Ziel war es nun seine Eltern zu finden, tot oder lebendig. Seine 2. Aufgabe, die er sich auferlegt hat, war der neuen Horde zu dienen und das Böse in der Welt zu bekämpfen, damit nie wieder jemand das durchmachen muss, was er hinter sich hat. In Orgrimmar wurde ihm gesagt er solle sich ins Tal der Prüfungen aufmachen und dort seinen Weg als Krieger der Horde antreten. So machte er sich auf, um sein neues Leben zu beginnen.

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