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„Ihr solltet wissen, dass man das Glück beim Schopfe packt, wenn es einem über den Weg läuft. Fragen stellt man später.“

Budd Winterhäldler: Axthügel bei Zul'Aman

Budd Winterhäldler führte in "World of Warcraft: The Burning Crusade" eine Expedition zu den Toren von Zul'Aman und pochte auf seine Erfolge, die er in der Vergangenheit erzielte. Er hatte sich schon immer dazu berufen gefühlt, die größten Geheimnisse dieser Erde zu enthüllen. Denn wenn er es nicht tat, wer dann ...

Hintergrund[]

Nur noch einige letzte Vorbereitungen waren zu treffen, ehe die Schätze und Geheimnisse Zul'Amans ihm gehören sollten ... Es lag eine Menge Arbeit vor Budd. Es wurde viel erzählt, aber noch ist nichts getan. Und er brauchte tüchtige Leute, die ihm zur Hand gingen. Es gab Tausende, die für diese Gelegenheit bereit gewesen wären zu töten. Das konnte er versichern.

Entdecker des Versunkenen Tempels[]

Budd bestand immer darauf, der einzig wahre Budd Winterhändler zu sein, den jeder sofort erkennen sollte. Er hätte dieses Land vom Gipfel des Berges Hyjal bis hin zu den Tiefen des Versunkenen Tempels erforscht. Und eigentlich sei er es gewesen, der auf den Namen "Versunkener Tempel" gekommen ist. Er sei älter, als er aussah und weiser als jeder Abenteurer, der ihn ansprach, je sein könnte. Man würde gut daran tun, ihn nicht in Frage zu stellen. Man müsste ihm ja nicht glauben. Man könne jedes örtliche schwarze Brett lesen. Man spräche überall von ihm. Aber Fremde sollten sich selbst einen Gefallen tun und die mit 'GESUCHT' im Betreff ignorieren. Er versicherte, dass es sich dabei lediglich um Missverständnisse handelte ...

Budds Mannschaft[]

Budd hatte für seine Expedition Gesindel aus den unterschiedlichsten Schichten zusammengewürfelt. Scheinbar sah so mancher über die Verschiedenheiten hinweg, solange es nur genug zu bechern gab. Viele seiner Leute waren über die Jahre gekommen und wieder gegangen - wollten sich stets am Ruhm des legendären Budd Winterhäldler laben. Doch angeblich waren die meisten reich geworden und hatten sich bereits zur Ruhe gesetzt. Er allerdings hatte nie diesen Weg eingeschlagen.

Was mit seiner letzten Mannschaft wurde - das war eine traurige Geschichte. Sie verschwanden hinter den Mauern Zul'Amans und Budd hatte seit Tagen nichts mehr von ihnen gehört. Dieses übereifrige Verlangen nach Ruhm und Reichtum. Er wollte sie aufhalten, sagte ihnen, dass sie nicht vorbereitet seien, aber sie entschieden sich am Ende doch für ihr Schicksal. Doch gibt es denn überhaupt noch Überlebende, die Budds Aussagen bestätigen können? Aber Budd hatte eine neue Mannschaft aus Kopfgeldjägern angeheuert. Und zu dieser gehörten:

Wrath of the Lichking[]

Obwohl Budd eine zeitlang als in Zul'Aman verschollen galt, tauchten er und seine Leute mit Wrath of the Lichking in den Grizzlyhügeln wieder auf, wo sie ihre Lager in Granitquell errichtet hatten. Doch der alte Budd hatte schon bessere Tage erlebt. Seit dem Aufenthalt in den Geisterlanden war er geistig völlig verwirrt und für die anderen Söldner nutzlos. Zum Glück fand Samir eine Verwendung für Budd. Irgendetwas an seinem Zustand erlaubte es ihm, mit den Trollen in Kontakt zu treten, also brachte Samir ihm ein kleines Spiel bei, bei dem er mit Budds Hilfe Eistrolle in den Ruinen von Drak'Zin lebend fangen und an den Höchstbietenden verkaufte. [1]

Cataclysm[]

Mit World of Warcraft: Cataclysm schien sich Budds geistiger Zustand noch weiter verschlechtert zu haben. Als Teil der Kopfgeldjägergruppe um Adarrah, Mack Fearsen und Samir fuhr er nun mit ihnen zur See und ließ sich von Allianz wie Horde gleichermaßen anheuern... bis ihre Fahrt eines Tages über dem Tang'tharwald von Vashj'ir endete.

Vashj'ir[]

Nachdem Budd das Schiffsunglück beim Seefahrergrab überlebt hatte, ließ er sich bei einem verlassenen Lager südlich vom Schmugglerloch im Tang'tharwald von Vashj'ir nieder und machte es zu: Budds Ausgrabung. Beim Verwunschenen Riff hatte Budd den größten Glitzerkram von allen gefunden, und nur eines stand noch zwischen ihm und einem großen Vermögen: Nager, ein riesiger Hai. Doch Budd hatte einen Plan. Er würde Nager eine explosive Falle stellen... [2]

Uldum[]

Später reiste Budd zusammen mit den anderen Söldnern mit einer Karawane in das sagenumwobene Uldum, um die legendären Schätze des Landes zu bergen. Dabei gerieten er und die anderen leider in Gefangenschaft der Neferset in der Verlorenen Stadt der Tol'vir. Nur dank Budds "herausragenden" Plan, die Söldner mit einigen Rüstungsteilen der Neferset als "Manatauren" zu verkleiden, gelang ihnen die Flucht nach Ramkahen... [3]

Warlords of Draenor: Gasthaus[]

In Warlords of Draenor kann Budd als zufälliger Besucher im Gasthaus der Garnison auftauchen, wo er Dungeon-Quests für die Eisendocks vergibt.

Budds Schachzug[]

Budd hatte keine Ahnung, wie er ins Gasthaus der Garnison gekommen war. Aber er wußte aus zuverlässiger Quelle, dass es eine ganze Insel gab, die aus glänzenden Dingen bestand und dass sie gleich vor der Küste lag. Er und die Abenteurer brauchten einfach nur ins Wasser springen und hinschwimmen, ihre Taschen vollstopfen und dann wieder zurückschwimmen.

Er selbst wollte sich noch ausruhen und ein paar Dehnübungen machen, bevor er losschwamm... und die Abenteurer sollten bloß nicht versuchen, ihn dabei aufzuhalten. Also zogen die Abenteurer alleine los und holten in den Eisendocks ein verlockend glänzendes Etwas. Budd fand, dass es sehr hübsch glänzte... so dass er ein Weilchen hier im Gasthaus sitzen und es anschauen wollte. Als Belohung erhielten die Abenteurer eine Geldkassette mit mysteriösen Schätzen. [4]

http://wowdata.buffed.de/tooltips/items/gif/118647.gif http://wowdata.buffed.de/tooltips/items/gif/119041.gif

Quellen[]

  1. Quest [74]: Die Käfige vollmachen
  2. Quest [81]: Da dap… Da dap...
  3. Quest [83]: Budds Plan
  4. Quest [94]: Budds Schachzug bei wowhead bei buffed (Dungeon)
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