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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 20. Januar 2014 als Spotlight der Woche vorgestellt.

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Sammlung der Berichte über die Geschehnisse und Beobachtungen der 3. Lanze des Ordens der Scharlachroten Faust während des Feldzugs in Kalimdor

Eintrag 12. Tag 09. Monat[]

Briefe-Wappen-Faust
  • Verfasser: A. Bodkin / Chevalier

Am Abend des Tages wurde die 3. Lanze zur Musterung versammelt und auf Tauglichkeit geprüft. Des weiteren wurden die ersten Schritte des Feldzugs bekanntgegeben, die Ausrüstung geklärt, die Marschformation festgelegt und von Ordensdiener Skarssen eine Einweisung für das Verhalten auf See gegeben.

1. Musterung[]

Schützen:[]

  • Morris, Cliff (Ordensdiener - Gewehr)
  • Plankenhauer, Jandara (Ordensdiener - Gewehr)
  • Unterkategorie Arkanist:
    • Eschbrandt, Cornelius (Ordensdiener)
    • Keller, Tairah (Ordensdiener)

Schildwall:[]

Starkhand, Afarus (Ordensritter Schild/Hammer)
Bateran, Rahira (Ordensbewahrer, Schild/Schwert)
Ashwin, Cayadro (Ordensdiener, Schild/Schwert)
Klarblick, Weiland (Ordensdiener, Schild/Schwert)
Skarssen, Amlodi (Ordensdiener, Schild/Schwert)

von Hoheklinge, Aveline (Ordensdiener, Schild/Schwert)
Abden, Layane (Zelot, Schild/Schwert)
Tyrell, Danee (Zelot, Schild/Schwert)

Wuchtwaffen - Zweihändig[]

Lichtfaust, Meinard (Zelot, Zweihandschwert)
Bateran, Rahira (Ordensbewahrer, Zweihandschwert)
von Hoheklinge, Aveline (Ordensdiener, Morgenstern)

Plänkler[]

van de Fliert, Inneke Grietje (Ordensritter, zwei Dolche)
Andres, Wolfhart (Ordensdiener, Schwert und Dolch)

Heiler[]

Truesdale, Linnea (Ordensdiener)

von Hoheklinge, Aveline (Ordensdiener)
Abden, Layane (Zelot)
Tyrell, Danee (Zelot)

Schwester von Hoheklinge und die beiden Zeloten Abden und Tyrell wechseln sich ab, basierend auf der Tätigkeit von Schwester von Hoheklinge.
D.h.:
Ist Schwester von Hoheklinge im Schildwall, haben die Zeloten im Heildienst zu sein.
Ist Schwester von Hoheklinge im Heildienst, haben die Zeloten im Schildwall zu sein.

2. Marschformation[]

Marsch10

Formation ist Dreierreihe.

An der Spitze die drei ranghöchsten Offiziere.

Mittig sind Klerus und Arkanisten.

Linke und Rechte Flanke jeweils Schildträger hinter dem Kopf, gefolgt von Plänklern, gefolgt von Schützen.

Schluss bilden drei Schildträger für Rückenschutz.

Sollte eine Position frei sein so werden keine Lücken gelassen sondern nachrückend geschlossen.

Die Formation ist rein ordensverbindlich.


3. Versorgung[]

Jedes Mitglied der dritten Lanze hat ein Versorgungspaket erhalten, beinhaltend:

- Felddecke
- Regenumhang
- Kopfbedeckung
- 10 Verpflegungsrationen für insgesamt 20-25 Tage mit genug Nährstoffen für 24 Stunden je Soldat.


Inhalt der Verpflegungsrationen[]

- ein kleiner Faltkocher zum Erhitzen mit Zunder und Streichholz
- Papiertücher

- 2 Warmgerichte
- eine Tütensuppe

- Streichwurst
- Schmelzkäse
- gesalzene Dauerkekse
- süße Dauerkekse
- Schokolade (bitter)
- Fruchtriegel
- Karamelbonbons

- 2X Kaffepulver
- 2X Teebeutel
- 1X Instantkakao

- 2X Zucker
- 2X Pfeffer
- 2X Salz

Alkohol ist während des Einsatzes nicht erlaubt um die Einsatzfähigkeit und Aufmerksamkeit nicht zu gefährden.

gez. A. Bodkin
Chevalier 3. Lanze

Faustsiegel1











Briefe-Wappen-Faust Eintrag 14. Tag 09. Monat[]

Verfasser: A. Bodkin (Chevalier)
Abschriften für den Offiziersstab sowie für die Kommandantur vor Ort

Brachland1-marschen

Marsch durch die Sümpfe

Ankunft der 3. Lanze des Ordens der Scharlachroten Faust, des 10. königlichen Wachregiments und der Bruderschaft des Lichts aus Sturmwind im Laufe des frühen Abends aus Theramore. Keine Zwischenfälle unterwegs.

Weitere Truppen werden mit späteren Schiffen eintreffen und nachreisen.

Kurze Übersicht der aktuellen Lage durch den amtierenden Kommandanten Adorn für den anwesenden Offiziersstab Shukov, Bodkin, Sorami:


Brachland1-marschen2

Passieren der Grenze zum Brachland

Westen: Kampfzone im Grabenbruch
- ausgewogenes Kräfteverhältnis zwischen Horde und Allianz direkt vor der Triumphfeste
- Stellungskampf im Westen über Gräben hinweg, kein Vorpreschen auf beiden Seiten
- starker Glevenbeschuss durch die Horde, darum auch das fehlende Tor
- immer wieder Attacken hordischer Goblins mit Sprengsätzen


Nordwesten: Nordwacht
- unter wesentlich stärkerem Beschuss
- hält sich derzeit noch, aber nicht zu sagen wie lange, da sie als abgschnitten gelten

Süden: Zwergenruinen von Bael'Modan

- Späherbericht:
- keine Horde, nur Tauren
- Ausgrabungen durch Zwerge, welche sich oberhalb der Ruinen niederglassen haben
- Kämpfe zwischen den Tauren und den Zwergen um die Ruinen
- keine Stützpunkte militärischer ARt
- ein Taurenlager mit etwa 10 Tauren, davon nur 2 Wachen

Brachland2-triumphfeste

Einrichten des Lagers in der Triumphfeste

Bericht von Feldwebel Hicksby der Kobaltvorhut über Patrouillenverläufe, Verbandsstärken, Positionen der Gegnerischen Ballisten, ebenso Bericht durch Draenei Inucari über einen vermissten Späher im Süden. Errichtung des Feldlazaretts durch Schwester Vhelara abgeschlossen.

Bruder Wolfhart ersuchte um Erlaubnis für Spähmission vor das Tor während der Nachtwache. Erlaubnis erteilt.

Anweisung an den Orden, sich zu Ruhe zu begeben um Kräfte zu schöpfen für die nächsten Tage.


Nachtrag:
Der Hund ist nicht zum Essen.
Schlangen sofort zum Koch.
Ratten erst zu den Schlangen.

Nachtrag 2:

Alkoholverbot durch Marshall Shukov aufgehoben. Jedem ist gestattet zu einer Mahlzeit 2 cl Rum zu sich zu nehmen.

gez. A. Bodkin


Spähbericht von Ordensdiener Andres[]

Spähbericht zu Händen des Bruder Chevaliers Bodkin.

Verfasser: Wolfhart Andres, Ordensdiener.
Zeit: 14. auf 15. des neunten Monats.
Ort: westliche und nördliche Umgebung der Triumphfeste.

Im Westen befindet sich die bekannte Hordefestung den Lager feuern und der Bewaffnung nach zu Urteilen befinden sich einige Hundert man in beziehungsweise an der Feste ebenso sind Vorhanden eine große Anzahl an Windreitern die auch Nachts unterwegs sind, charakteristisch für diese ist die Echoortung der Tiere welche nicht hörbar aber auf Grund Ihrer Stärke sehr wohl spürbar ist, Anschließend wand ich mich gen Norden. Bis auf einige kleine Trupps von etwa 5 bis 10 Man stärke ist es dort ruhig. Ein ständiger begleiter war das Grunzen und Stampfen von Riesenechsen bei künftigen Aktionen sollte darauf geachtet werden diese nicht aufzuschrecken da sie uns entweder zertrampeln oder zumindest verraten könnten. einige malae war im Norden etwa auf höhe des ehemaligen Tauren Camps Taurajo das Gebrüll von Löwen zu vernehmen, auch diese können uns gefährlich werden. Das Camp selbst war ruhig bis auf einige Plünderer die sich dort zu schaffen machten ebenso sind dort in der Nähe einige Wachtürme verteilt. Teils zerstört aber allesamt ungenutzt. Eventuelle Nutzung bietet sich an. Auf dem Rückweg an der flanke der östlichen Berge geschah nichts was des Berichtes wert währe kurz vor der Feste wurde mir allerdings aufgelauert was beweist das auch die Horde hier im Brachland einige gute Späher zur Verfügung hat was nicht vernachlässigt werden darf. Einer Gefangennahme oder Tötung entzog ich mich durch eine schnelle Flucht nach vorn. Die Verfolger ließen von mir ab als ich das Tor der Feste passierte.

Ende des Spähberichtes.

gez, Wolfhart Andres, Ordensdiener.

Briefe-Wappen-Faust Eintrag 15. Tag 09. Monat[]

Verfasser: C. Lightblade (Hochmeister)[]

Abschriften für den Offiziersstab sowie für die Kommandantur vor Ort



Brachland1-südtrupp

Bericht des Ordensdieners Weiland über die Aufklärungsmission im Süden:



Die Spurensuche führte die Späher in einen Talkessel im Südwesten des Landes.

Sie sind dort auf eine Goblinmine der Horde gestoßen, die Goblins sind dort in starke Kampfhandlungen mit den Stachelebern verwickelt.

Die Späher entdeckten die Leiche eines der Kundschafter.
- Von Stachelebern nieder gemacht, die Spuren der Wunden waren eindeutig diesbezüglich.

Die Späher stießen auf eine Zwergenpatrouille welche sie darüber informierte, dass der zweite Kundschafter schwer verwundet nach Bael Modan gebracht worden ist.

Der Spähtrupp erreichte Bael Modan ohne Zwischenfälle.
- Schwester Vhelara und Schwester Aveline versorgten den Kundschafter
- Er wird in zwei Tagen transportfähig sein
- Der Festungskommandeur bat die Späher darum gestohlene Pläne einer weiterentwickelten Balliste zurück zu holen.

Der Spähtrupp folgte den Spuren des Diebes bis zu einem Versammlungsort von Schamanen.
- Vor Ort empfing sie ein Draenei Schamane
- Der Dieb wurde verwundet dort angetroffen
- Er hört auf den Namen Sergej Orlov
- Schwester Plankenhauer wurde von einem Skoprion gestochen und von Baron Selfried zur Feste zurück gebracht und behandelt
- Sergej Orlov gestand auf Nachfragen des Bruder Weiland das er die Pläne gestohlen hat.
- Sergej Orlov erklärte seine Tat damit das er von der Horde ein Erpresserschreiben in der Handschrift seiner Frau erhalten habe, welches ihn dazu zwang diese Pläne zu stehlen. Er erhoffte sich davon seine Familie (Ehefrau Katerina O. und Tochter Svenja O.) frei zu kaufen.
- Sergej Orlov händigte bereitwillig die Pläne für die Ballisten aus
- Sergej Orlov verblieb in der Obhut der Schamanen

Der Trupp kehrte ohne weitere Zwischenfälle zur Triumphfeste zurück.
- Die Aufrüstung der Ballisten in der Feste kann nun beginnen
- Ordensdiener Weiland bat vor dem Kommandostab um eine milde Bestrafung des Sergej Orlov da dieser seine Schuld eingesehen hat und die Pläne bereitwillig aushändigte und um so ein wiedersehen mit seiner Familie zu gewährleisten.
- Hochmeister Lightblade legte die Entscheidungsgewalt in die Hände des verantwortlichen Hauptmannes Ardorn


Verfasser: A. Bodkin[]

Aufgrund der Spähberichte vom Vortag wurden die versammelten Truppen in zwei Einheiten aufgeteilt.

Trupp 1:

Brachland1-marschen3

Führung: Ordensdiener Klarblick


- erhielt den Auftrag, nach Süden zu gehen in Richtung zwergische Ruinen, wo seit Tagen ein Späher vermisst wurde.
-Spuren verfolgen, Späher suchen, nur im gröbsten Fall der Fälle Kampf mit gesichteten Tauren eingehen.




Trupp 2:

Brachland1-marschen4

Führung: Hauptmann Barbek:


- Verfolgung der Route der Anreise zurück und den Verbleib der noch fehlenden Truppen aus Sturmwind klären
- Kampfhandlungen nur im nötigsten Fall





Bericht zu Trupp 2:

Brachland1-marschen5

Hauptmann Barbek kam zu später Stunde vom Einsatz zurück mit mehreren Verletzten sowie mit vier Gefangenen. Die Gefangenen waren ehemalige Mitglieder der Sturwminder Armee, Panzerdivision, die soeben durch Hauptmann Barbek aus der Armee entlassen worden waren.


Hintergrund: Bei der Suche nach den vermissten Truppen stieß Trupp zwei auf etwa halbem Weg nach Theramore auf mehrere Sturmwinder Panzer, die das Feuer auf den Trupp eröffneten. Dabei kam es zu den o. g. Verletzten. Der Versuch, sich zu erkennen zu geben und aus der Schussbahn zu kommen, gestaltete sich aufgrund der hohen Reichweite und Zielgenauigkeit der Panzerkanoniere als sehr schwierig. Ein Erkennen war erst möglich, als den Panzern die Munition augegangen war. Hauptmann Barbek entließ die vier Besatzungsmitglieder sofort und führte sie ab.

Die Panzer (3 Stück) wurden zurückgelassen, einer davon war vorher noch von seinem Fahrer unbrauchbar gemacht worden. Die des Hochverrats Angeklagten wurden in der Triumphfeste festgesetzt und unter Bewachung gestellt bis entschieden ist, wie weiter mit ihnen verfahren werden soll. Als die Angeklagten an den Fahnenmast gekettet werden sollten, versuchte einer der vier zu fliehen. Er wurde am Tor von Marschall Shukov, Ordensdiener Thaurik, Bruder Saggitarius von der Bruderschaft des Lichts und einer Heilerin namens Vhelara gestellt.

Der Mann wurde dort wegen Angriff auf Strumwinder Truppen und wegen Fluchtversuchs auf Befehl von Marschall Shukov exekutiert. Die Exekution erfolgte durch Bruder Thaurik vor Ort durch Erschlagen.

gez. A. Bodkin


Von Kain Glourcester gefundes Tagebuch[]

Für meinen Rayen. Halte deine Gedanken fest, damit die Erinnerung an mich und an Westfall nicht verblassen, Geliebter. Ich bete für deinen Schutz und warte bis zu deiner Rückkehr.
Deine Anabelle


Die meisten Einträge befassen sich mit banalem Soldatenleben und dem Heimweh eines jungen Mannes der für die Front noch nicht reif genug ist. Euer Interesse gilt den letzten Einträgen, markiert durch ein Lesezeichen in Form einer kleinen Zeichnung. Sie zeigt das Halbprofil einer unscheinbaren jungen Frau. Ihr überfliegt denletzten Eintrag.

Ich glaube es ist ein gutes Omen, das die heiligen Krieger in unser Fort gekommen sind. Auch wenn die anderen hier die Paladine meiden habe ich in den vergangenen Tagen immer wieder des Abends ihr Gespräch gesucht, habe ihren Gebeten gelauscht und sie beobachtet.

Wahrlich in ihnen wohnt das Licht und strahlt lodernd. Ihr Rüstungen und Waffen scheinen kampferprobt und doch ist an ihnen alles ein bisschen heller. Schwer zu beschreiben. Sie sprechen mit mir über die Tugenden, über Pflicht, Loyalität und eine geheimnisvolle Mission von höchster Dringlichkeit. Ich wünschte ich hätte mehr Zeit, zu gern würde ich mich ihnen anschließen um mehr zu lernen. Leider aber bin ich morgen für einen Einsatz eingeteilt und Gerüchte besagen, dass die Paladine schon bald aufbrechen wollen um ihren Weg fortzusetzen.


In der Tat wirken sie sehr ernst. Als trügen sie große Verantwortung…

Briefe-Wappen-Faust Eintrag 16. Tag 09. Monat[]

Verfasser: A. Bodkin (Chevalier)

Angriff der Horde auf unsere Truppen in der Kriegszone. Mehrere teils schwer Verletzte. Die Horde konnte geschlagen werden, aber einige Teilnehmer des Feldzugs werden für einige Tage im Lazarett bleiben müssen. Ein Trupp wurde geschickt, das Banner der Allianz zu sichern.

Brachland3-kriegsnarbe

Kampf in der Kriegsnarbe

In der Nähe des Banners wurde ein totgeglaubter Soldat der Triumphfeste gefunden.

Trotz mehrerer Tage auf dem Feld wurde er lebend gefunden, mit einem Dolch im Körper. Der Dolch war aus Raptorzahn, wie später von Ordensritter Starkhand festgestellt. Der Mann wurde zur Feste gebracht. Folgendes steht auf seiner Deinstmarke:

Ricard Rayen, Magier der 3. leichten Infanterie, Triumphfeste, 24 Jahre, Westfall

Am späten Abend kam Bruder Kain von der Fraternitas zum Verfasser und brachte ein altes TAgebuch, was er auf einem Müllberg hinter dem kaputten Wachturm der Feste fand. Es machte einen sehr alten, abgenutzten Eindruck, aber die letzten Einträge waren nur wenige Wochen her.

Verfasser war ein R. Rayen aus Westfall.

Es enthält Zeichnungen einer Frau, Gedichte und Briefe an eine Geliebte und außerdem einen Bericht über seine Erfahrung mit mehrern Paladinen, die in die Feste kamen, dort nur kurz blieben und weiterzogen.
Er beschreibt sehr ausführlich den Eindruck, den sie auf ihn machten, shr erhaben und sehr zielorientiert.


Der Soldat Rayen soll, wenn möglich, am kommenden Abend befragt werden, wenn sein Zustand es zulässt.

Am Abend kam noch ein Mitglied der Kobaltvorhut und überbrachte einen Bericht über die aktuelle Situation im Brachland, da die Vorhut schon länger in der Gegned unterwegs ist.

Ein Bericht zu den Themen erfolgt noch von Bruder Eidhammer.

Briefe-Wappen-Faust Eintrag 18. Tag 09. Monat[]

Bericht:

Verfasser : Tairah Keller, Ordensdienerin[]

Ort: Vor dem Lazarettzelt,
Uhrzeit: Ungefähr zur zehnten Abendstunde.

Anwesende:
Hauptmann der Wache: Arto Dorkan Barbek
Aedan of Iona
Amlodi Skarrsen, Ordensdiener
Angus Bodkin, Chevalier
Cornelius Barean Eschbrandt, Ordensdiener
Eglantin Weißlauf
Tairah Keller, Ordensdienerin

Befragter: Rickkard Rayen

Befragung von Rickkard Rayen durch den Hauptmann Barbek. Das Gespräch wurde behindert durch die Dame Weißlauf indem sie dem Befragten die Antworten vorzitieren wollte, daher bat man sie zu gehen und nicht weiter zu stören. Rickkard Raven ist nun schon zwei Jahre im Brachland stationiert und kämpfte in der Kriegsnarbe, wo sie von Orcs und anderem überrannt wurden. Er wurde bewusstlos, als ein Dolch ihn niederstach. Der Trupp von Herr Raven ist vor sechs Tagen aufgebrochen. Das Gespräch verlief ruhig und der befragte konnte sich an die Paladine erinnern die wir suchen. Er beschrieb das es sechs Personen seien, die das Wappen der Scharlachroten Faust trugen. Dazu die Paladinrüstung wie die Brüder und Schwestern aus dem Orden der Scharlachroten. Er schwärmte von der Begegnung, das er sowas noch nie erlebt hätte und mit ihnen auch einwenig ins Gespräch kam. Die Paladine erzählten ihm das sie allen Menschen helfen wollen. Außerdem bekam Herr Raven mit das sie viel über den Krieg im Brachland sprachen. Vor nun ungefähr zwei Wochen brach der kleine Trupp aus Paladinen nach Norden auf. Er konnte kein konkretes Ziel oder Aufgabe nennen. Aber Herr Raven gab an das es vor der Nordwacht noch einen weiteren Punkt gäbe. Ein Gefechtsstand wäre die Straße nach Norden hinauf zu finden. Zur Sicherheit wurde der Punkt sicher in eine Karte eingezeichnet. Herr Raven gab dabei an er wäre Kartenzeichner gewesen.
Die Karte wurde an den Chevalier übergeben und die Befragung beendet.

Gez. Tairah Keller


Verfasser: I.G. van de Flierdt (Ordensritter)[]

Abschriften für den Offiziersstab sowie für die Kommandantur vor Ort
Anläßlich der Verlegung der Troßes, wurde eine kleine Truppe vorgeschickt, um den Weg zu sichern.

Truppe:
Feldwebel B. Sorami
Ordensritter I. van de Flierdt
Ordensdiener R. Bateran
Hauptgefreite O. Rakor
Baron of Dunmouth
Gefreiter F. von Blutzollern
Schwester Irena McEwen
Bruder Jonathan Sagitarius
R. Lynggaard


Wir folgten der Straße nach Norden, Ziel war es in Sichtweite eines weiteren Lagers der Allianz zu gelangen und bis dahin die Straße von Unwegsamkeiten zu befreien, sie zu sichern. Van de Flierdt trat neben dem Weg auf eine Tretmine. Bei genauerer Betrachtung konnte man weitere im Boden ausmachen. Scheinbar orchische Bauweise. Gefreiter von Blutzollern nahm sich dessen an. Noch während er beschäftigt war, wurden wir von zwei scheinbar hungrigen Löwen angegriffen. Ein dritter kam später hinzu.

Die Minen wurden weitestgehend entschärft, die Löwen in die Flucht geschlagen, oder beseitigt. Als ein Löwe fiel, geriet er auf eine Mine, löste diese aus und verletzte Bateran und Baron of Dunmouth. Van de Flierdt wurde von dem dritten Löwen angegriffen und leicht verletzt.

Nachdem Bateran durch Lynggaard gelöscht wurde, konnte der Weg ohne weitere Vorkommnisse fortgesetzt werden. In Sichtweite des Lagers, als der Rückmarsch angetreten werden wollte, bestand van de Flierdt darauf, daß sich die Truppe aufteilt. Sie selbst wollte mit Bateran, aufgrund der Verletzungen der Schwester, dort bleiben.

Die Wunden beider Schwestern wurden durch van de Flierdt versorgt, Schwester Bateran ins Lager gebracht, um sich auszuruhen. Wenig später traf bereits der Troß ein.

gez. I.G. van de Flierdt

Angehängt: Notiz für den Chevalier A. Bodkin

Gleich nach dem Eintreffen der Truppe, fanden sich die Offiziere der einzelnen Lager beim Kommandostand des Lagerverantwortlichen, General Hassan Tar'Starith, ein.

Anwesend waren hierbei:
General Hassan Tar'Starith,
Hochmeister Lord Cathalan Lightblade,
Ordensmarschall Natasi Shukov, Hauptmann Arto Barbek,
Inneke G. van de Flierdt (in Hörweite)


Besprochen wurde:
- der Trupp ist zur Verstärkung und zeitlich begrenzt im Lager
- das Lager verzeichnet Nahrungsknappheit -> Angebot von Seiten des Hochmeisters auszuhelfen (noch keine Antwort darauf)
- Klärung unserer Truppenstärke
- Anmeldung der Hochzeit, Einladung des Generals (Wunsch des generals mit dem Brautpaar zu sprechen)
- Ankündigung einer weiteren, späteren Lagerbesprechung, nach der Zeremonie

gez. Inneke G. van de Flierdt


Lose Seiten, von Soldat Rayen übergeben[]

Tag 84 der Suche.

Wir haben in der Triumphfeste unsere Zelte aufgeschlagen.
Die Soldaten in der Feste zogen neuen Mut und Stärke aus der Präsenz der Paladine, sie brachten die Zuversicht und den Glauben an den Sieg zurück in die Herzen der Krieger.

Meine Gefährten und ich sind in die wirren des Krieges im Brachland geraten. Der Krieg selbst hat uns von unserem Kurs abgebracht und in andere Verpflichtungen gezwungen.
Es herrscht Trübsinn in der Gruppe, auch wenn sie das Werk des Lichts nun an den Seiten der Armeen Stormwinds vollbringen können sind die Paladine nicht glücklich darüber das sie ihre Suche unterbrechen müssen.
Doch sie sehen größere Not bei den Soldaten der Allianz als in der Suche nach dem Relikt. Sie haben beschlossen das sie sich aufteilen werden,
jeder von ihnen wird sich einem Teil der Allianzstreitkräfte anschließen, die sich in den verschiedenen Ecken des Brachlandes befinden,
so werden sie ihre Suche ausgedehnt fortsetzen können während sie die Heiligkeit des Lichts auf das Schlachtfeld tragen und Inspiration für die gemeinen Soldaten sind.
Wem ich mich anschließen werde kann ich als demütiger Schriftgelehrter und Magier noch nicht sagen, doch mit dem Gebet werde ich Einsicht erlangen.

Auszug aus der inoffizielen Ordenschronik von Bruder Fordred
trockener Alkoholiker, mittelmäßiger Magier, Hexenjäger und selbsternannter Chronist des Ordens.

Briefe-Wappen-Faust Eintrag 19. Tag 09. Monat[]

Verfasser: A. Bodkin, Chevalier
Am Abend berief General Tar'Starith den Verfasser zum Kommandozelt und berichtete, dass ein Trupp überfällig wäre, der vor etwa fünf Tagen in Richtung Nordwacht aufgebrochen war.

- Der Weg führt durch einen Bereich mit dicht gewachsenem Wald.
- Der Wald ist nicht natürlichen Ursprungs sondern durch verqueres, wohl druidisches Einwirken entstanden
- Der Wald (Pflanzen wie Tiere) ist aggressiv auf fremdes Leben
- Der Weg nach Nordwacht muss regelmäßig freigeschlagen werden
- in der Regel kommen auf 6 Mann ein Mann Verlust
- beim letzten Trupp war auch einer der 6 vermissten Paladine dabei

Wichtig für Druiden:
- der Stabsheiler seiner Einheit, ein Druide, war beim letzten zurückgekehrten Trupp dabei
- zerfleischte einen seiner Leute ehe er überwunden werden konnte
- Es ist daher davon auszugehen, dass die Wirkung des Waldes auf Druiden und Naturverbundenen sehr negativ bis übernehmend ist

Brachland4-grenzposten

Es erfolgte eine Ansprache an die Expedition. Da wir in unmittelbarer Reichweite eines der Gesuchten waren, war es daher unabdingbar, sofort aufzubrechen und nach ihnen zu suchen oder, sollte er in Gefahr sein, zu retten. Der Trupp begab sich unmittelbar in Richtung Wald unter dem Kommando des Verfassers.

Beim Erreichen der Waldgrenze braute sich aus dem Nichts eine massive Sturmwolke zusammen und ein widernatürlicher Blitz schlug in den Wald ein, blendete den Trupp. Ursache unklar.

Im Wald fanden der Baron und Schwester Virtanen nachtelfische Spuren. Wir folgten den Spuren und fanden eine Nachtelfische Druidin. Sie berichtete von der Verdrobenheit des Ortes, ersuchte Hilfe bei Kräutersuche für ein reinigendes Ritual und würde in Gegenleistung bie der Suche nach den Vermissten helfen. Während der Kräutersuche kam es zum massiven Angriff von Tieren und Elementaren. Diverse teils schwer Verletzte im Trupp.

Die Elfe führte den Trupp nach dem Sieg über die feindlichen Kreaturen zu einem alten nachtelfischen Sanktum der Ruhe. Der Ort war entweiht. In den Bäumen waren gewaltige Ranken, verknotet und veworren. In den Ranken fanden sich Überreste von Soldaten (Wappenröcke, Rüstungen, Helme, WAffen, und sogar Gliedmaßen)

Die Elfe und der Baron of Dunmouth gingen in den Smaragdgrünen Traum um den Ort zu heilen. Die verbliebenen Teilnehmer bildeten einen Kreis um die Schlafenden um sie zu schützen. Es braute sich erneut ein Sturm zusammen, es regnete und ein Wasserelementar bildete sich und griff an. Das Wesen war immun gegen Feuer, gegen Eis, gegen Waffen.

Während des Kampfes wurde der Verfasser kritisch getroffen und verlor das Bewusstsein. Der Verfasser erhielt im Lager abschließend einen mündlichen Bericht, dass das Wesen besiegt und der Ort gereinigt wurde.

Außerdem wurde eine Paladina in den Ranken gefunden, der beide Beine gebrochen waren. Sie hatte überlebt, doch war sie stark verletzt und wurde sofort ins Lazarett zur Versorgung gebracht.

Eine Befragung ist bisher nicht erfolgt.

Rückkehr des Verfassers in den aktiven Dienst am 21. Tag des 9. Monats.

Briefe-Wappen-Faust Eintrag 20. Tag 09. Monat[]

Verfasser: Rahira Bateran[]

Ruhm im Glanze des Lichts.

Bericht:
Verfasser: Rahira Bateran, Ordensbewahrer
Ort: Rand des Lagers vom Gefechtsstand im Brachland
Zeit: Früher Abend am 20.Tag. 9. Monat

Anwesende des Ordens:
Thaurik Eidhammer, Ordensbewahrer und Paladin
Rahira Bateran, Ordensbewahrer und Novize
Amlodi Skarrsen, Ordensdiener
Wolfhart Andres, Ordensdiener
Danee Tyrell, Zelot

später hinzu kamen:
Tuuli Virtanen, Ordensdiener
Stirling Blakewood, Zelot

Andere Anwesende:
General Tar'Sarith
Todesritter Hakael
Todesritter Elisabeth Skarssen
Baron von Dunmouth
Sir Veyt van Roth, Paladin

Geschehen:
Gegen Abend erschienen am Rand des Lagers zwei Todesritter auf ihren Pferden. Sie wurden angesprochen von dem General des Lagers der darauf Bruder Andres losschickte um Bruder Skarrsen zu holen. Die Todesritter gaben an sie hätten ein Anliegen an den Bruder. Wenig später erschien Bruder Andres im Gefolge von den oben genannten Geschwistern und mir.

Zur Beruhigung der Lage und um eine Eskalation zu vermeiden steckte der General sein Schwert in die Mitte zwischen den beiden Parteien. Die Todesritter trugen beide das Wappen der Schwarzen Klinge und standen somit unter dem Schutz des Königs. Bruder Eidhammer entdeckte einen Buchband der silbernen Hand bei der Todesritterin und forderte den ein, was abgelehnt wurde und damit eine Eskalation drohte. Die Todesritterin sprach mit Bruder Skarrsen und gab sich als seine Frau zu erkennen. Sie gab weiterhin an, das sie Jahre auf der Suche nach ihm war, damit er sie erlösen könne. Bruder Skarrsen sah man die bestürzung und überraschung an, er hat wohl seine Frau damals in Nordend selber erschossen und dachte sie wäre tot. Bruder Eidhammer forderte weiter den Buchband, dabei soll erwähnt sein das er seine Waffe in der Hand hatte und der Verfasser ebenso. Bruder Skarrsen ging oder floh in Richtung des Lagers davon, worauf seine Frau ihm hinterher schrie. Der Verfasser schickte Schwester Tyrell ihm hinterher, als Bruder Eidhammer jemanden wollte der sich um den Bruder kümmert.
Die Todesritterin sagte Bruder Eidhammer das er ihr Hab und Gut haben könnte wenn sie in einem Duell besiegt würde, sie bestehe darauf das ihr Mann sie erlöst. Solange wollte sie warten. Bruder Eidhammer und der Verfasser gingen zu Bruder Skarrsen. Bruder Eidhammer sprach mit Bruder Skarrsen und rief ihm seine Pflicht als Paladin in Erinnerung. Der Verfasser unterstützte den Bruder dabei, so das sich Bruder Skarrsen am Ende entschied er müsste seiner Frau nun alleine die Erlösung schenken. Einwenig später trafen wir drei wieder bei den Todesrittern ein, wobei Skarrsen gleich bei der Ankunft ohne ein Wort auf die Todesritterin schoß. Er hatte vorher wie gesagt darum gebeten das er diesen Kampf alleine beschreiten will, also akseptierten Bruder Eidhammer und ich diesen Wunsch. Wir behielten den anderen Todesritter gemeinsam mit Andres im Auge.Bevor der Kampf began nahm Todesritterin Skarrsen ihren Wappenrock ab und wieß ihren Ordensbruder an die Runenklinge zu vernichten, wenn sie fiel.

Als der Kampf begann traten auch der Baron und Bruder van Roth dazu und sahen sich das an. Die Todesritterin benutze schwarze Schatten zum Angriff, worauf der Boden um diese verging. Der Baron reagierte mehrmals mit einem knurren, worauf ich ihn bat zu gehen oder sich zu beruhigen.Bestärkt durch seinen Glauben wurde Bruder Skarrsen in diesem Kampf mit dem Licht gesegnet, so das er leuchtete. Während des Kampfes traten Schwester Virtanen und Bruder Blakewood dazu. Wobei Bruder Blakewood sich gleich beschwerte warum wir dem Bruder Skarrsen nicht gegen den Todesritter beistehen. Von Sir van Roth und dem Baron bekam der Bruder die Situation erklärt, wobei er wohl die Antworten nicht verstand und angab das sei ihm zu hoch. Weiterhin sagte er das er dem Todesritter die Nase runter schlagen will, da dort ein Bruder von ihm kämpft. Ich sagte dem Bruder das er dort hinten stehen bleiben soll, worauf er fragte ob er Steine werfen soll. Hier will ich erwähnen das der General mit seiner Axt vor ihnen stand und angab das sie keinen Schritt weiter gehen sollen. In der Zeit lagen beide Skarrsens nach einer hellen Licht explosion zu Boden woraufhin ich nach dem Bruder schaute ob er Hilfe benötigte. Der Todesritter Hakael wieß mich darauf hin das ich keinen Schritt weiter gehen soll, da ich sah das der Bruder lebte und auch nicht ernsthaft verletzt war kam ich dem nach. Der Todesritter Hakael hat sich auch nicht bewegt in der Zeit. In der Zeit kam es in meinem Rücken zur Eskalation zwischen dem Bruder Blakewood und dem General. Bruder Blakewood war nach mehrfacher Warnung durch den General trotzdem zu uns getreten und wurde dafür vom General im Nacken gepackt. Ich sagte dem Bruder mehrmals er solle zurück gehen, dem er aber nicht nachkam. Dann sah es so aus als würde er dem General mit dem Ellenbogen schlagen, welchen dieser Abfing. Da ich mir hier nicht sicher bin, sollte man den General vielleicht danach fragen. Blakewood verstand nicht oder wusste nicht das ein General, worauf der General nochmals sagte wer er sei und überlege ob er dem Bruder nicht den Kopf abschluge. Ich ging zu dem General und bat ihn den Bruder loszulassen, dem er nachkam.Ich sagte erneut das er nun zurück gehen soll, was er wieder nicht tat. So sah ich mich gezwungen erneut es auszusprechen mit dem Zusatz es wäre ein Befehl. Schwester Virtanen zog dann ab, sie hatte sich die ganze Zeit ruhig verhalten und nur geschaut. Bruder Blakewood wieß mich darauf hin das ich ein Paladin sei und eingreifen zu hätte. In der Zeit ging der Kampf zuende und Bruder Skarrsen erlöste seine Frau. Der Todesritter Hakael ging zu seiner verblichenen Schwester und nahm die Runenklinge an sich, warscheinlich auch das Buch, ohne das es einer sah. Er zog in Frieden ab. Der General wieß mich an einen Offizier zu ihm ins Zelt zu schicken. Die Leiche wurde durch Paladin Veyt von Roth in einer Zeremonie verbrannt. Bruder Skarrsen war dabei anwesend.

gez. Rahira Bateran, Ordensbewaherin und Novize des Lichts.

Verfasser: A. Bodkin (Chevalíer)[]

Nachtrag zum 20. Tag des 09. Monats

Der Zwischenfall zwischen General Hassan Tar'Starith und Zelot Blakewood ist weiterhin noch zu klären.

Bruder Blakewood zeichnet sich aus durch Kollektivdenken im Sinne des Kodex und des Ordens, für Zusammenhalten unter den Ordensgeschwistern, worin sich sein Handeln erklärt.

Bruder Blakewood missachtete die direkte Anweisung höherrangiger Ordensmitglieder sowie die Anweisung eines hochrangigen Allianzoffiziers bis hin zum versuchten tätlichen Angriff.

Es wird daher vorgeschlagen, General Tar'Sarith die Abstrafung von Zelot Blakewood mit 5 Peitschenhieben durchzuführen.

gez. A. Bodkin
Chevalíer

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