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Qsicon Exzellent Dieser Beitrag wurde am 04. März 2013 als exzellenter Artikel im Spotlight der Woche vorgestellt.


Initiand Goldmine ist ein Goblinschamane, der sich dem Irdenen Ring angeschlossen hat. Außerdem gilt er als Großmeister der explosiven Alchemie. [1] Unter der Obhut von Erdenruferin Yevaa reiste Goldmine zusammen mit den anderen Schamanen in den Tempel der Erde nach Tiefenheim.

Hintergrund[]

Tiefenheim[]

Vom Tempel der Erde in Tiefenheim aus schickte Erdenruferin Yevaa ihren goblinischen Initianden los, um die Felsklauen im Quarzitbecken zu beobachten. Doch als sie nach einer Weile nichts mehr von ihm hörte, begann sie sich Sorgen zu machen und bat einige Abenteurer nach Goldmine zu suchen. [2]

Dort fand er den schwer verletzten Flint Erzmantel, den Sohn des Steinvaters der Irdenen. Goldmine hoffte, dass der Irdene Ring das mittlere Fragment der Weltensäule von seinem Vater erhalten würde, wenn er Flint heilte. Doch seine Heilzauber funktionierten bei einem Irdenen nicht. Als Alternative wollte er aus dem Quarzitharz der Felsklauen eine explosive Verbundmasse herstellen, die seine Wunden schloß und kauterisierte. [1]

Magmazahn[]

Für die Heilung von Flint Erzmantel wollte Goldmine ebenso das brennende Herz seines Feuerelementars Magmazahn verwenden, was diesen allerdings nicht gerade erfreute. Doch woher hätte der Goblin wissen sollen? Immerhin war er nur ein Initiand des Irdenen Rings, kein vollausgebildeter Schamane. Aber wie dem auch sei: Der Vertrag zwischen ihm und dem Feuerelementar war beendet. [3]

Schattenhochland[]

Später reiste Goldmine zusammen mit den anderen Schamanen des Irdenen Rings ins Schattenhochland, wo sie vom Kreis der Elemente aus den Kampf gegen den Schattenhammerkult in den Ruinen von Drakgor auf der einen und die Bestie "Iso'rath" auf der anderen Seite aufnahmen.

Kreis der Elemente[]

Goldmine war noch ganz neu beim Irdenen Ring. Aber er hatte wenigstens Aussichten. Der Initiant hatte ein paar Freunde, Schamanen, die Großes vor sich hatten, aber diese waren so festgefahren; dass sie gänzlich auf Elemente vertrauten und vergaßen, die normalen Rohstoffe in ihrer Umgebung zu nutzen. Bei den Ruinen von Drakgor sah er, wie der Schattenhammer fässerweise hochentflammbares Scheiterhaufenbrandöl abtransportierten. Sie benutzten das Öl, um die Siedlungen ihrer Gegner niederzubrennen. Goldmine wollte es ihnen gleich tun. Er fragte sich auch, was passierte, wenn man das Zeug über einen Elementar kippte. Ob ein Super-über-Leuchtfeuer-Elementar entstand? Er glaubte fast schon. Das musste er ausprobieren! Man stelle sich nur vor, was man damit alles machen konnte! Goldmine fiel sicher nur ein Bruchteil ein. Aber die Nutzungsmöglichkeiten, die ihm in den Sinn kamen, gefielen ihm auf jeden Fall! [4]

Schattenzitadelle / Elementiumtiefen[]

Die wilde Fahrt des Herrn Goldmine TCG TotD 216

Die wilde Fahrt des Herrn Goldmine in die Elementiumtiefen. (TCG TotD 216)

Später machte sich Goldmine zusammen mit Erdenruferin Yevaa auf den Weg hinauf zur Schattenzitadelle, wo sie sich vor den "Elementiumtiefen" postierten, um von hier aus die Elementarportale in der Gegend auszuschalten.

Der Goblinschamane kümmerte sich außerdem um die Befreiung der versklavte Elementare in der Schattenzitadelle. Wenn er sich mit einer Sache auskannte, dann waren es Elementare. Er hatte wirklich gelernt zu verstehen, wie sie empfanden und es gefiel ihnen gar nicht, versklavt zu werden. Daher wußte Goldmine, dass die Elementare ihm sicher nicht nur dankbar waren, wenn er sie aus der Sklaverei befreite, sondern sich wahrscheinlich auch gegen ihre Meister wendeten. Der Goblin fand, das klang für beide Seiten nach einem Gewinn. [5]

Unerwartete Hilfe bekamen sie dabei von Garona und Meister Mathias Shaw, die den beiden Schamanen ihre Unterstützung im Austausch für gegenseitige Hilfe anboten. Ein Angebot, dass sie gern annahmen. Vor allem Goldmine brauchte jemanden als Unterstützung, der für ihn die Drecksarbeit in dieser Mine erledigte, was auch immer sich dort befinden mochte... [6] [7]

WoW: Legion[]

In WoW: Legion wurde Goldmine vom Initianten zum Gesellen befördert und schloss sich den anderen Schamanen des Irdenen Rings im Herz von Azeroth an, wo er für die Aufwertung der Klassenordenshalle zuständig ist. Es gab viele Wege, mit den Elementen zu kommunizieren, und dieser geniale Goblin hatte Wege gefunden, seine mechanischen Geräte mit der Energie von Elementargeistern zu versehen. Berater Sevel gab nicht vor, das zu verstehen, aber in der Stunde der Not durften die Schamanen keine Optionen außer Acht lassen. Der Irdene Ring konnte sich glücklich schätzen, dass Goldmine in seinen Diensten stand, dessen unorthodoxe Forschung ihre Kräfte vielleicht erheblich stärkte. [8]

Quellen[]

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