Eonar ist die Patronin allen Lebens und wird auch die Dame des Lebens oder die Große Mutter genannt. Sie gehört zu den Vanir-Titanen und ist die Darstellung des Lebens, der Natur und der Heilung im Universum.
Beschreibung[]
Eonar ist bronzehäutig, trägt einen Alabasterstab namens Seschenal und Blumenblüten an ihren Füßen. Sie ist die Gemahlin von Aman'Thul, dem Hochvater und gewährte Alexstrasza den Schutz des Lebens und Ysera den Smaragdgrünen Traum. Einige glauben, dass Eonar auch die Taurische Erdenmutter ist, obwohl das reine Vermutung ist. Eonar verabscheut Untote, da sie die Verkörperung des Lebens darstellt.
- 64.000 Jahre vor dem Dunklen Portal bzw. dem Ersten Krieg, gab Eonar ehe sie Azeroth verließ einen Teil ihres Geistes an Alexstrasza als mächtige lebensgebende Kraft in der Welt.
- Vor 10.000 Jahren, als die Brennende Legion das erste Mal in Azeroth einfiel, bekämpfte Eonar die Dämonen indem sie die Drachen-Aspekte mit einem Teil ihrer Kraft erfüllte, um gegen die Dämonen zu kämpfen.
Unter ihren Zaubern sind Massen-Heilung und Großes Böses Voodoo, Flammenschlag, Blitz und Monsun, Klingenmauer, Erdbeben und Mauer aus Stein unter anderen ähnlichen Zaubern. Sie bevorzugt es, sich in der Schlacht auf Distanz zu halten und ist für ihre Verbündeten im Pantheon eher eine unterstützende Rolle. Wenn sie wütend ist und trotzdem zur Schlacht gezwungen wird, ist sie jedoch furchterregend. Sie wird alles tun, um ihre Feinde zu verwirren und verstreuen, ehe sie in den Kampf geht.
Antorus, der Brennende Thron[]
In WoW: Legion ist Eonar die Lebensbinderin eine Bossbegegnung im Hoffnungsbruch des Schlachtzugs Antorus, der Brennende Thron auf Argus. Obwohl sie durch Sargeras' Klinge umgekommen war, entkam die Essenz der Lebensbinderin dem Dunklen Titanen. Nachdem sie sich jahrtausendelang in der Abgeschiedenheit versteckte, wurde Eonars Zuflucht nun von der Legion entdeckt. Sollte ihre Seele dem Feind anheimfallen, so würden Eonars Kräfte der Natur und des Wachstums verderbt und ließen den Brennenden Kreuzzug unaufhaltsam werden. [1]
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