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Furbolgs sind schwerfällige, einfältige Bärmenschen, die vor allem in den wilden Ecken der Wälder von Eschental leben. Erschaffen wurden sie Legenden nach von den Halbgöttern Ursoc und Ursol.

Hintergrund[]

Früher waren die Furbolgs ein friedliches und naturverbundenes Volk. Die mächtigen Bärenmenschen zählten zu den ältesten Bewohnern Kalimdors und existierten schon lange vor der Großen Teilung. Doch ihre Stämme hatten besonders unter der Invasion der Legion zu leiden, und als sich die Verderbnis der Brennenden Legion in den uralten Wäldern ausbreitete, verließen viele Furbolgs ihre angestammte Heimat.

Einige Stämme zogen sich weiter in ihre Reviere zurück und wurden im Laufe der Zeit zunehmend feindseliger. Obwohl sie keine spezielle Neigung zu Krieg und Mord verspüren, verfielen sie immer mehr in die Raserei, die ihr Volk übermannte. Die Nachtelfen waren besorgt über die Veränderung dieses einst friedlichen Volkes und versuchten, den Furbolgs bei der Beilegung ihrer Spannungen zu helfen, doch das einst friedliche Volk wurde beinahe vollständig von der Verderbnis verzehrt - nur ein Stamm entkam diesem Unglück ... die Furbolgs der Holzschlundfeste.

Persönlichkeiten[]

Stämme[]

Quellen[]

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