Forscherliga-Wiki
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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 19. Juni 2017 als Spotlight der Woche vorgestellt.

Hierbei handelt es sich um eine Plotkette, welche von der Gilde "Zirkel der schwarzen Sonne" bespielt wird. Die meisten Handlungsstränge werden nach einem /random 20 System ausgewürfelt. Dies hat zur Folge, dass unvorhergesehene Entwicklungen die Würze im Rollenspiel darstellen.

Erklärung:[]

Stern der Finsternis

Der Stern der Finsternis ist ein uraltes, mächtiges Artefakt, welches vor 10.000 Jahren von den Alten Göttern selbst erschaffen wurde. Es war ihr Bestreben, dieses Instrument der Dunkelheit als Waffe gegen die Titanen einzusetzen. Bei dem Versuch, es mit elementarer Macht aufzuladen, wurde es zerstört und zersplitterte dabei in 8 Bruchstücke. Im Laufe der Geschichte wurden diese Teile von tapferen Helden oder unwissenden Abenteurern gefunden, nur um kurz darauf erneut den Besitzer zu wechseln. Andere gingen verloren oder gerieten in Vergessenheit.

Das Artefakt birgt solch eine Macht in sich, dass es einem Individuum unmöglich ist, es allein zu kontrollieren. Der Stern der Finsternis bestimmte nun 4 Auserwählte, sie sollen die Bruchstücke finden und wieder vereinen. Das Artefakt wird seine gesamte Macht offenbaren, wenn alle 8 Splitter durch ein Ritual vereint werden.

Der Stern der Finsternis setzt sich aus 8 Artefaktrelikten zusammen:[]

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Tavina, Trägerin des dämonischen Artefaktrelikts

Hauptsplitter, welche von den Auserwählten getragen werden:

Dämonisches Artefaktrelikt: „Verhöhnung des Lebens“

Blutiges Artefaktrelikt: "Blutbesudelte Speerspitze

Finsteres Artefaktrelikt: "Geronnene Seelenessenz"

Arkanes Artefaktrelikt: „Pulsierendes Prisma“

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Kormek, Träger des blutigen Artefaktrelikts

Fokussplitter, welche den Stern der Finsternis mit elementarer Macht speisen:

Flammendes Artefaktrelikt: Auge des geschmolzenen Riesen

Frostiges Artefaktrelikt: Schockgefrorener Funke

Stürmisches Artefaktrelikt: Sturmfurordiamant

Lebendiges Artefaktrelikt: Abgerissener Smaragdanhänger

Historie:[]

Dechiffre

Lyon, Träger des arkanen Artefaktrelikts

Immer wieder wurde die Schattenpriesterin Dimiona Galbert von Visionen heimgesucht und offenbarten ihr eine seltsame Symbolik: Einen achtzackigen, schwarzen Stern!

Als Mitglied des Schattenhammer Kults war ihr klar, dass es sich hierbei um eine Botschaft der Alten Götter selbst handeln musste. Auf ihr Drängen entsandte sie die Obrigkeit dieser sinistren Gemeinschaft, um mehr über diese Vision in Erfahrung zu bringen.

Schließlich führte sie ihr Weg in die Pestländer, wo sie auf eine Heraldik aufmerksam wurde, die Jener aus ihren Visionen glich. Bei diesem Wappen handelte es sich um eine schwarze Sonne, jenem Symbol, welches eine

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Dimiona, Trägerin des finsteren Artefaktrelikts

Gemeinschaft aus Hexenmeistern, Totenbeschwörern, Schwarzkünstlern und Schattenkriegern für sich beanspruchte. Ob Zufall oder Fügung, wer mag dies schon wissen, traf Dimiona somit auf ihre alte Liebe aus vergangenen Tagen. Orelina Thanator, eine temperamentvolle, rothaarige Schönheit und Jugendliebe der Schattenpriesterin, stand dem Zirkel der schwarzen Sonne vor. Was einst getrennt wurde, fand nun so wieder zueinander. Im Laufe der Zeit intensivierten sich Dimionas Visionen und Orelina beschloss, weitere Mitglieder des Zirkels in diese Causa zu involvieren. So wurden auch Ignaz Waldemar Zimmerer, seines Zeichens amtierender Direktor der Scholomance, als auch seine rechte Hand und Adoptivtochter Khelperetocs, eine dunkle Nekromantin, eingeweiht und zu Rate gezogen.

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Dimiona wird von Visionen der Alten Götter heimgesucht

Als die Alten Götter Dimiona ein Bild von Stratholme offenbarten, wurde dem Zirkel der schwarzen Sonne klar, wohin ihr Weg führen sollte. Über Wochen bereitete die dunkle Gemeinschaft eine Expedition in die Ruinen der geschichtsträchtigen Stadt vor und gründeten gemeinsam mit dem Kult der Verdammten einen Außenposten im Schreckenstal.

Die Suche nach dem ersten Artefaktrelikt: „Als die schwarze Sonne über Stratholme aufging“[]

Bespielt im Jänner 2017

Verhöhnung des Lebens

Verhöhnung des Lebens

Vorgeschichte:

Das dämonische Artefaktrelikt war ursprünglich im Besitz eines mächtigen Dämonenfürsten. Dieser konnte die Macht darin wahrnehmen, diese jedoch nicht freilegen. Er fasste den Beschluss, den Splitter an einen sicheren Ort aufzubewahren, dort wo ihn seinesgleichen niemals vermuten würde – in einer Ordenshochburg des Lichts. Getarnt als Mensch überreichte er das dämonische Artefaktrelikt der Silbernen Hand. Deren Paladine brachten es nach Stratholme und versperrten es dort in einer geheimen Kammer der Ordenshochburg. Krieg und Seuche sorgten dafür, dass dieses Artefakt in Vergessenheit geriet. Als der Nathrezim Balnazzar Stratholme für sich beanspruchte, nahm er die Essenz des Artefaktrelikts wahr, wurde jedoch von der Argentumdämmerung niedergestreckt, bevor er es bergen konnte. So trug es sich vor einigen Jahren zu.

Heute, der Zirkel der schwarzen Sonne fand einen Weg durch einen geheimen Tunnel der Pestländer und führte so die Expedition voran. So bezog die Gemeinschaft einen kleinen Außenposten im Schreckenstal, um Stratholme nahe sein zu können. Ein von der Schattenpriesterin Dimiona gehaltenes Gruppenritual offenbarte den Aufenthaltsort des ersten Artefaktrelikts: Die ehemalige Ordenshochburg in Stratholme, heute besser bekannt unter dem Namen „Scharlachrote Bastion“. Der Zirkel war jedoch bei dem Unternehmen in die Stadt einzudringen gefordert, einerseits musste man sich patrouillierenden Schergen der Argentumdämmerung erwehren, andererseits galt es ein schweres Eisengitter am Stadtportal aufzubrechen.

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Orelina findet das dämonische Artefaktrelikt

Aus der Stratholme Expedition erwachsende Gegebenheiten:

- Orelina Thanator ist fortan zur Trägerin des dämonischen Artefaktrelikts „Verhöhnung des Lebens“ bestimmt.

- Die Scholomance kam in den Besitz der Zauberformel zur Aktivierung und Kontrolle eines Ash ari Kristalls. Infolge ist es der Lehranstalt fortan möglich, Heerscharen von Untoten zu kontrollieren.

- Ignaz Waldemar Zimmerer erklärte die Scharlachrote Bastion zu seinem Sitz.

Beschreibung des dämonischen Artefaktrelikts „Verhöhnung des Lebens“:

Bezeichnung: Verhöhnung des Lebens

Kategorie: Dämonisches Artefaktrelikt

Art: Kristallsplitter, welcher bei Aktivierung grünlich leuchtet. Etwa 15 cm lang.

Beschreibung: Der Splitter "Verhöhnung des Lebens" ist ein von insgesamt 8 Teilen, die zusammen den "Stern der Finsternis" ergeben. Alleine birgt es jedoch schon ungeheure Kräfte. Der Anwender kann ein lebendes Individuum (max. 20m entfernt) mit dämonischer Macht erfüllen und geistige Kontrolle darüber erlangen. Das Ziel entwickelt Kräfte wie ein Berserker entwickelt und verfällt in einen Kampfrausch. Dies ist jedoch nur von kurzer Dauer. Das Individuum wird anschließend von den dämonischen Kräften aufgezehrt.

Historie: Der Splitter wurde vor einigen Jahren von einem geheimen Orden des Lichts, die sich selbst die Hüter nannten, in die Bastion von Stratholme gebracht. Dort wurde es in einem zwergischen Bleitresor versperrt und sollte in Vergessenheit geraten. Eine Vision der Schattenpriesterin Dimiona führte die Mitglieder des Zirkels der schwarzen Sonne nach Stratholme, wo sie in einem abenteuerlichen Unterfangen den Splitter bergen konnten. Laut Dimiona erkoren die Alten Götter Orelina Thanator als Trägerin und Bewahrerin des Splitters aus.

Merkmal: Felmagie

Aufbewahrungsort: Orelina Thanator ist die Trägerin des Splitters "Verhöhnung des Lebens"

OOC: Der Spieler / die Spielerin muss vorab einen Kontrollwurf (rnd20 auf 14 od. weniger) würfeln, ob der Splitter überhaupt seine Macht frei gibt. Ein zweiter Wurf (rnd20 auf 14 od. weniger) dient der geistigen Kontrolle des Betroffenen. Misslingt der zweite Wurf, so gerät das Ziel in einen Blutrausch und geht auf alles und jeden in seiner Reichweite los. Es ist selbstredend, dass diese Fähigkeit nicht auf Spielercharaktere angewendet wird.

Die Suche nach dem zweiten Artefaktrelikt: „Gebrochenes Licht, verdorbener Schatten“[]

Bespielt im Februar - März 2017

Pulsierendes Prisma

Pulsierendes Prisma

Vorgeschichte:

Ein paar Jahre nach dem zweiten Krieg kam ein Splitter des Sterns der Finsternis über Umwege nach Dalaran. Das „Pulsierende Prisma“, ein Artefakt welches sich einst im Besitz des Oger Magier Cho Galls befand, geriet so in die Hände von Erzmagier Kel Thuzad. Dieser konnte jedoch die Wirkungsweise des Objekts nicht entschlüsseln und benutzte es als Briefbeschwerer. Jahre später kam Kel Thuzads Schüler Ignaz Waldemar Zimmerer indirekt mit dem „Pulsierenden Prisma“ in Kontakt, worauf dieses reagierte. Zeit seines Lebens und selbst als untoter Lich konnte Kel Thuzad das Mysterium um dieses arkane Artefaktrelikt nicht lösen und bunkerte es in Talramas ein, wo es in Vergessenheit geriet. Bis jetzt.

Erneut wiesen Visionen die Schattenpriesterin Dimiona Galbert an nach dem nächsten Splitter zu suchen und schließlich führte die Spur gen Nordend. Die Scholomance und der Zirkel der schwarzen Sonne richteten gemeinsam eine Expedition aus und heuerten ein Piratenschiff für die Überfahrt zu dem eisigen Kontinent an. Im Norden wurden sie in die persönliche Fehde eines Lichs des Kults der Verdammten involviert, der einen Bruderkrieg gegen einen abtrünnigen San’layn Todesritter führte. Die Mitglieder des Zirkels und der Scholomance streckten den Verräter nieder und ebneten der Gemeinschaft so den Weg zu der abgestürzten Nekropole. Dort angekommen ein verborgener Weg in das Innere des fliegenden Geißelstützpunktes. In den privaten Gemächern Kel Thuzads erwartete die Gemeinschaft eine Vielzahl von Fallen und Rätseln, die erst gemeistert werden mussten. Doch schließlich fand das „Pulsierende Prisma“ nach all den Jahren den Weg in die Hände seines Meisters, dem nunmehrigen Direktor der Scholomance Ignaz Waldemar Zimmerer.

Siegreich und dennoch angeschlagen kehrte die Gemeinschaft auf einem Zeppelin eines goblinischen Luftfreibeuters heim. Der Sieg hatte den schmerzlichen Beigeschmack von personellen Verlusten wie des Weggefährten von Khelperetocs, dem Abenteurer Kormek Raft.

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Die Gruppe betritt Talramas

So wurde ein zweiter Splitter des Sterns der Finsternis gefunden.

Beschreibung des arkanen Artefaktrelikts "Pulsierendes Prisma":

Bezeichnung: Pulsierendes Prisma

Kategorie: Arkanes Artefaktrelikt

Art: ein Tetraeder aus dunklem Kristallglas, welcher bei Aktivierung das Licht in sich aufzusaugen scheint und dunkel pulsiert

Beschreibung: Der Splitter "Pulsierendes Prisma" ist eins von insgesamt 8 Teilen, die zusammen den "Stern der Finsternis" ergeben. Alleine birgt es jedoch schon ungeheure Kräfte. Der Anwender kann einem Gebiet (Zentrum in maximal 20m Entfernung) von etwa 3m Durchmesser sämtliches Licht entziehen. Der gesamten Umgebung in dieser "Zone der Finsternis" wird die Lebenskraft entzogen, in Staub verwandelt und den Alten Göttern "geopfert". Dieser "Raub an Energie" wirkt sich sowohl auf belebte, als auf auf unbelebte Materie aus. Selbst vor Untoten macht das Prisma keinen Halt.

Historie: Der Splitter wurde vor etlichen Jahrzenten von einer Expedition der Kirin Tor gefunden. Eine eingehende Analyse brachte keine wirklichen Erkenntnisse. Irgendwie landete der Gegenstand jedoch in den Händen Khel Thuzads, dessen Schüler Ignaz Waldemar Zimmerer war. Laut Dimiona erkoren die Alten Götter Zimmerer als Träger und Bewahrer des Splitters aus, weshalb selbst Khel Thuzad die Macht des Prismas nicht erkannte nachdem ihn Ignaz verlassen hatte.

Merkmal: Arkan

Aufbewahrungsort: Direktor Ignaz Waldemar Zimmerer ist der Träger des Splitters "Pusierendes Prisma"

OOC: Der Spieler / die Spielerin muss vorab einen Kontrollwurf (rnd20 auf 14 od. weniger) würfeln, ob der Splitter überhaupt seine Macht frei gibt. Ein zweiter Wurf (rnd20 auf 14 oder weniger) dient seiner Kontrolle. Schaft der Spieler / die Spielerin diesen Wurf nicht, so entsteht die "Zone des Zeitstillstandes" um den Anwender, mit ihm als Zentrum.

Nachtrag: Nach den Ereignissen um Ignaz Waldemar Zimmerers Verrat am Zirkel der schwarzen Sonne Ende des Jahre 32 n.d.Ö.d.d.P. suchte sich das pulsierende Prisma einen neuen Träger und Bewahrer. Bestimmt wurde der Magier Lyon Dechiffre. Die Fähigkeit des pulsierenden Prismas veränderte sich entsprechend seinem Träger.

Die Suche nach dem dritten Artefaktrelikt: "Blutige Sande"[]

Blutbesudelte Speerspitze

Blutbesudelte Speerspitze

Bespielt im Mai 2017

Vorgeschichte: Das blutige Artefaktrelikt des Sterns der Finsternis wechselte schon oft seine Besitzer. Seine Geschichte ist mit Blut geschrieben. Es nährt sich von Gewalt, Kampf und Krieg. Die jüngere Geschichte weiß das der Splitter in die Hände von Erzmagier Xylem in Azshara gelang. Darauf wurde die Illusionsmagierin Viona Ghelleger, Mitglied im Schattenhammer Kult, aufmerksam und wurde so bei Erzmagier Xylem vorstellig. Sie gaukelte Interesse an einem Studium vor nur um an den Splitter heran zu kommen. So fand sie Aufnahme an seinem Turm. Die gewiefte Viona ließ die Zeit für sich arbeiten und erlangte das Vertrauen des Erzmagiers. Doch bevor sie sich das Artefaktrelikt aneigenen konnte verschenkte Erzmagier Xylem das für ihn wertlose Objekt. Über Umwege gelangte es danach nach Gadgetzan und zog eine Spur aus Blutes hinter sich her. Seine Besitzer wurden nicht alt. Schließlich wurde es als Belohnung für gewonnene Arenaspiele in der Stadt veräußert.

Erneut nutzte der Zirkel seine Verbindungen zu dem Luftfreibeuter Kapitän Funkenkern, der sie mit seinem Zeppelin nach Azshara übersetzte. Im Turm von Erzmagier Xylem, wo wohl so mancher illusionärer Schein über die Realität hinweg trügte, wurden sie fündig. Viona Ghelleger, einstige Mitbegründerin des Zirkels, hielt sich dort auf und teilte infolge ihr Wissen über den Stern der Finsternis. So kam sie die letzten Jahre über zu der Erkenntnis, dass dieses mächtige Artefakt der Alten Götter aus insgesamt 8 Teilen besteht. Die 4 Hauptsplitter werden von sogenannten Erwählten, den Bewahrern getragen. Viona konnte auch in eine Sache aufklären. Bisher sandten die Alten Götter der Schattenpriesterin Dimiona lediglich Visionen zu den Hauptsplittern, jedoch keine einzige über die Elementarsplitter. Viona erklärte den Zirkelmitgliedern, dass die 4 Elementarsplitter einst von den Titanen in Besitz genommen wurden und an sicheren Orten in Azeroth vor den Alten Göttern versteckt werden.

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Die Illusionsmagierin Viona Ghelleger teilt ihr Wissen über den Stern der Finsternis mit dem Zirkel der schwarzen Sonne

Mit den Hinweisen und Erkenntnissen von Viona Ghelleger brachen die Zirkelmitglieder nach Gadgetzan auf. Die Spur führte zu den Arenaspielen. Wahrlich veräußerten die gierigen und unwissenden Goblins den Splitter als Belohnung. So blieb den Zirkelmitgliedern keine andere Wahl als gegen das Team Gadgetzan anzutreten. Brot und skurile Spiele ließen die Besucher und Stadtbewohner aufjubeln und kaum Einer wagte zu glauben, dass Team Sternensucher obsiegen würde. Doch dem war so und so hielt am Ende der Todesritter Kormek Raft die blutbesudelte Speerspitze in seinen Händen.

Beschreibung des blutigen Artefaktrelikts "Blutbesudelte Speerspitze":

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Skurile Spiele fordern die Zirkelmitglieder unter dem Beifall der Zuschauer

Bezeichnung: Blutbesudelte Speerspitze

Kategorie: Blutiges Artefaktrelikt

Art: Eine schlanke Metallspitze, von zahllosen Kämpfen schartig und zerkratzt, mit eingetrocknetem Blut benetzt.

Beschreibung: Der Splitter "Blutbesudelte Speerspitze" ist eins von insgesamt 8 Teilen, die zusammen den "Stern der Finsternis" ergeben. Alleine birgt es jedoch schon ungeheure Kräfte. Der Anwender erhält durch den Splitter eine enorme Steigerung seiner kämpferrischen Fähigkeiten (der Wert für Kampf steigt um 1 Punkt), außerdem ist er in der Lage seine Wunden und Verletzungen weitestgehend zu ignorieren (diese zählen aber nach Beendigung der Splitterwirkung in vollem Ausmaß)

Historie: Der Splitter wurde, seit jenen Tagen da der Stern der Finsternis zerstört wurde, von einem Kämpfer zum nächsten weitergereicht. In den seltensten Fällen wechselte er dabei den Besitzer ohne dass Blut geflossen ist. Kaum ein Träger der Speerspitze wusste, was er in Händen hielt, doch die meisten schrieben ihr eine glücksbringende Wirkung im Kampf zu.

Merkmal: Blutmagie

Aufbewahrungsort: Kormek Raft, untoter Wiedergänger und Krieger im Dienste der Scholomance und des Zirkels wurde als Träger auserwählt

OOC: Der Spieler / die Spielerin muss vorab einen Kontrollwurf (rnd20 auf 14 od. weniger) würfeln, ob der Splitter überhaupt seine Macht frei gibt. Ein zweiter Wurf (rnd20 auf 14 oder weniger) dient seiner Kontrolle. Schaft der Spieler / die Spielerin diesen Wurf nicht, so versucht der Splitter den Kampf so blutig wie möglich zu machen. Das bedeutet das der Kampfwert des Nutzers um rnd3 Punkte fällt und das ignorieren der Wunden ausfällt.

Die Suche nach dem vierten Artefaktrelikt: "Im Schatten der Alten Götter"[]

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Geronnene Seelenessenz

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Die Gruppe nähert sich der Bastion des Zwielichts

Bespielt im Oktober 2017

Vorgeschichte: Als der Alte Gott Y´Shaarj von den Titanen getötet wurde breitete sich eine Welle dunkler Energie aus. Als er in seinen letzten Atemzügen Pandaria korrumpierte wurden einige, wenige Seelenessenzen des Alten Gottes selbst frei. Über die Jahre hinweg lösten sich die meisten davon auf oder manifestierten sich in Form dunkler Gestalten und Energien. Eine geronnene Seelenessenz von Y´Shaarj überdauerte jedoch das Zeitalter so durfte das Böse seines Wesens weiter bestehen. Bei der Erschaffung des Sterns der Finsternis wurde genau diese Seelenessenz verwendet um finstere Kraft einfließen zu lassen. Die Alten Götter vermochten jedoch nicht die Kraft des mächtigen Artefakts zu kontrollieren. Als dieses zersplitterte löste sich auch die geronnene Seelenessenz davon. Während des zweiten Krieges wurde es von Cho Gall gefunden und sollte sich alsbald als Kette um seinen Hals als Amulett wiederfinden.

Der Schattenhammer Kult beauftragte Dimiona Galbert im Jahre 31 n.d.Ö.d.d.P. mit der Suche nach dem Stern der Finsternis. Als man der blonden Schattenpriesterin immer mehr misstraute, beschloss der Kult sie kurzerhand zu entführen. Die Zirkelmeisterin der schwarzen Sonne Orelina Thanator organisierte darauf eine Rettungsqueste zur Bastion des Zwielichts. Einher gingen die Ereignisse mit dem Verrat der Mogula Valeria DeLazar, die ihre Stellung beim Kult der Verdammten nutzte, um Einfluss auf den Zirkel der schwarzen Sonne zu üben. Es gelang den Schergen der schwarzen Sonne schließlich Dimiona zu retten. In der Bastion des Zwielichts erfüllte sich ihr Schicksal als die geronnene Seelenessenz von Y´Shaarj sie als Bewahrerin erwählte.

Beschreibung des finsteren Artefaktrelikts "Geronnene Seelenessenz":

Bezeichnung: Geronnene Seelenessenz

Kategorie: Finsteres Artefaktrelikt

Art: Dunkel-violette wabernde Energie in Form eines Tropfen

Beschreibung: Die dunkle Kraft des Alten Gottes Y´Shaarj pulsiert noch immer in der Träne welche als die geronnene Seelenessenz bezeichnet wird. Ein Schattenpriester vermag diese dunkle Energie ins sich aufzunehmen um sie als heilende Kraft wieder frei zu geben. Nur wer eines standhaften und starkes Geistes verfügt wird diese Kraft kontrollieren können.

Historie: Mit Y´Shaarjs Niedergang setzte dieser in der Stunde des Todes unvorstellbare Kräfte frei. Restessenzen seiner Seele wurden über Azeroth frei, doch die meisten lösten sich auf oder manifestierten sich in Form von dunklen Wesen. Eine reine Form, die geronnene Seelenessenz, wurde Jahrhunderte später von Cho Gall gefunden. Er zwang diese dunkle Energie in ein Amulett und trug dieses fortan um seinen Hals. Der Schattenhammer bewahrte das Amulett nach Cho Galls Falls weiter in der Bastion des Zwielichts auf.

Merkmal: Schatten

Aufbewahrungsort: Die Schattenpriesterin Dimiona Galbert wurde als Trägerin auserwählt.

Die Suche nach dem flammenden Artefaktrelikt "Auge des geschmolzenen Riesen":[]

Auge des geschmolzenen Riesen

Auge des geschmolzenen Riesen

Bespielt im Jänner 2018

In den Flammen des geschmolzenen Kerns

Die Verstrickungen unseres Seins werfen immer wieder Fragen auf. So glich es gar einem unausgesprochenen Omen, dass Thesia Thanator, in irgendeiner Weise mit dem Auge des geschmolzenen Riesen verbunden ist. Das Kleinkind entfachte in dem flammenden Artefaktrelikt ungeahntes Leben, worauf die Seelenessenz dieses Riesen telephatische Verbindung zu der Seherin Dimiona Galbert aufnahm. Dieser teilte ihr mit, dass er einst von den alten Göttern beauftragt wurde, das flammende Artefaktrelikt zu beschützen.

Nun war es von seinem Element erweckt worden, jedoch entspricht das Fel Feuer nicht seiner Natur. Der Geist des Riesen erklärte, dass es nur einen Ort auf Azeroth geben würde, an welchem man das Artefaktrelikt reinigen konnte. Es musste in den Schwarzfels gebracht werden um es in

den Flammen des geschmolzenen Kerns zu läutern.

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Die vier Splitterträger im Schwarzfels

So brachen die vier Splitterträger Orelina Thanator, Dimiona Galbert, Kormek Raft und Lyon Dechiffre auf um das Auge des geschmolzenen Riesen zu läutern. In den Tiefen des Schwarzfels lauerte ihnen jedoch eine alte Widersacherin auf, die Illusionsmagierin Viona Ghelleger. Unterstützt vom Schattenhammer Kult sah sie sich im Vorteil und ein Kampf entbrannte. Doch die Mitglieder des Zirkels erhielten unerwartete Hilfe

von einem Hochelf names Cromus, dessen Anweisungen schließlich zum Erfolg führten. Das flammende Artefaktrelikt wurde geläutert und brennt fortan durch ein immerwährendes Feuer. So kam der Zirkel der schwarzen Sonne in den Besitz des ersten von vier Elementarsplittern des Sterns der Finsternis.

Die Suche nach dem stürmischen Artefaktrelikt "Sturmfurordiamant"[]

Sturmfurordiamant

Der Sturmfurordiamant

Bespielt im April 2018

Im Auge des Sturms

Vor tausenden von Jahren erschuf der Titan Golganneth das stürmische Artefaktrelikt Sturmfurordiamant. Mittels dieses Objekts entfesselte er Stürme unvorstellbaren Ausmaßes, ließ Inseln im Meer untergehen nur um andere Landmassen wieder hervorzuheben. Zum Einsatz kam es auch, als Golganneth es gegen eine riesige Armee verdorbener Elementarwesen einsetzte, und dabei einen zerstörerischen Tornado erschuf. Als die Titanen von der Erschaffung des Sternes der Finsternis erfuhren, ahnte Golganneth, dass die alten Götter nach mächtigen, elementaren Artefaktrelikten trachteten, um ihr Werk mit reiner Magie zu speisen. Der Titan entzog dem Artefakt seine gesamte stürmische Macht und überreichte es dem Wächter Archaedas, welcher es in den Tiefen von Uldaman verbergen sollte. Als vor wenigen Jahren Helden in Uldaman eindrangen und den Wächter niederstreckten, geriet der stürmische Splitter in die Hände von Troggs, welche ihn mit sich tiefer in das Ödland führten. So wurde er unlängst von der archäologischen Akademie von Silbermond zu Tage gefördert und dem Schattenhammer Kult, der danach begehrte, für gutes Gold verkauft.

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Lagebesprechung auf dem Luftschiff

Und so geriet der Sturmfurordiamant in die Hände der selbsternannten Prophetin des Zwielichts Viona Lanarh Ghelleger. Die einstige Mitbegründerin des Zirkels der schwarzen Sonne ist nun zum größten Feind dieser dunklen Gesellschaft geworden, ist es doch ihr erklärtes Ziel den Stern der Finsternis selbst zu vollenden. Die versierte Illusionsmagierin war stark in Bedrängnis geraten, seit es Orelina Thanator gelungen war, die vier Hauptsplitter des Artefakts für den Zirkel der schwarzen Sonne zu sichern. Und obendrein wählten genau diese Artefaktrelikte Mitglieder dieser dunklen Gemeinschaft als ihre Träger aus. Im Besitz des Sturmfurordiamanten sah Viona ihre Stunde gekommen und reiste mit Anhängern des Schattenhammer Kults mittels eines Handelsschiff von Menethil aus nach Uldum. Dabei bediente sie sich dunkler Magie und pervertierte ein mächtiges Luftelementarwesen, welches gezwungen wurde, die Segel des Handelsschiffes mit Wind zu füllen. Orelina Thanator zögerte nicht lange und nahm mit Dimiona Galbert, Kormek Raft, Lyon Dechiffre, David, Lasana Schattenschlag und Khelperetocs Durand die Verfolgung auf. Irgendwo auf dem Meer zwischen den östlichen Königreichen und Kalimdor traf Vionas Handelschiff zu Wasser auf das Luftschiff von Kapitän Funkenkern, welches die Mitglieder der schwarzen Sonne transportierte. Ein Kampf entbrannte und die Zirkelmitglieder mussten sich der dunklen Elementarwolke erwehren.

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Die Zirkelmitglieder bereisen Tol Vir per Boot

Der Kampf brachte keinen Sieger hervor und beide Fraktionen setzten ihre Reise nach Uldum fort. Siamat, Herrscher des Südwinds, war reinkarniert und hielt sich in der verlorenen Stadt der Tol vir auf. Alle Nachforschungen führten zu ihm, nur er verfügte über das Wissen, wie der Sturmfurordiamant wieder mit elementarer Macht erfüllt werden konnte. Der Weg führte beide Gruppen von Ramkahen per Boot über den Fluss gen Süden. Erneut entbrannte auf den Wassern des Deltas ein Kampf zwischen den Schergen des Schattenhammer Kultes und den Zirkelmitgliedern der schwarzen Sonne. Ein Ablenkungsmanöver von Kormek Raft mit seinen untoten Rittern räumte den Zirkelmitgliedern einen kleinen Vorteil ein. Boote wurden versenkt und Kämpfer ertranken im Wasser und doch erreichten sowohl Viona als auch die Zirkelmitglieder Tol vir. In Feindschaft zueinander standen sich Viona und Orelina mit Dimiona sowie Lyon gegenüber, als schließlich Siamat erschien. Der re-inkarnierte Herrscher des Südwinds stand vor ihnen. Da sich sowohl Viona als auch Dimiona als Auserwählte der alten Götter profilierten, verlangte der Elementarfürst den Beiden eine Prüfung ab. Er rief Stürme herbei und Viona wie Dimiona mussten diesen mittels ihrer Fähigkeiten standhalten. Zwei ebenbürtige Duellanten standen sich da gegenüber, doch schließlich bewies Dimiona geistige Standhaftigkeit und Viona wurde von Siamats Sturm hinweggefegt. Unmittelbar danach geleitete Siamat Orelina, Dimiona und Lyon in die luftigen Höhen zum Vortexgipfel. Ein atemberaubender Anblick bot sich den Dreien. Eine Windböe erfasste sie und brachte sie an jenen Ort, wo sie die Bestimmung des Sturmfurordiamanten erfüllen sollten, die Dunkelküste. In einem gewaltigen Tornado luden Orelina und Dimiona das stürmische Artefaktrelikt wieder auf. Nun würde es als eines von vier elementaren Splitter den Stern der Finsternis wieder mit Mana versorgen können.

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Die Prüfung des Siamat

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Aufbruch zum Tornado

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Die Suche nach dem lebendigem Artefaktrelikt "Smaragdgrüner Anhänger"[]

Smaragdanhänger

Smaragdgrüner Anhänger

Bespielt im Mai 2018

In der Vergangenheit ruht die Zukunft

Der „Smaragdgrüne Anhänger“ wurde einst von der Steinmutter Therazane im Auftrag der Alten Götter erschaffen. Dieses lebendige Artefaktrelikt sollte eines Tages, wenn die Zeit reif sein sollte, den Stern der Finsternis gemeinsam mit drei weiteren Elementarsplittern mit Mana versorgen. Als die Alten Götter im Krieg gegen die Titanen unterlagen wurde auch das Vorhaben zur Erschaffung des Sterns der Finsternis verworfen. Die Titanen suchten darauf besagte Machtfoki, und so beschloss Therazane nach vielen Jahren das Artefaktrelikt Jemanden anzuvertrauen, wo die Titanen es am wenigsten vermuten würden. So gelangte es in die Hände eines Sterblichen. Sie erwählte ein junges Menschenkind und beauftragte es, diese blühende Knospe zu beschützen. Vor seinem irdischen Tode übergab besagter Mensch die Knospe seinem Nachkommen und so wurde das lebendige Artefaktrelikt von Generation zu Generation in der Familie weitervererbt. Im Laufe der Jahrhunderte geriet der eigentliche Zweck dieser Knospe in Vergessenheit, jedoch nicht die Aufgabe des Behütens ob dessen. Im Jahre 10 nach der Öffnung des dunklen Portals überreichte der greise Bewahrer seinem Sohn Bronan, ein Süderstader Alchemist, die Knospe zur Obhut. Dieser fiel jedoch der Seuche des Untodes zum Opfer und mit ihm die unreife Knospe des Smaragdgrünen Anhänger. Die Vollendung des Sterns der Finsternis schien somit vereitelt worden zu sein.


Screen

Die Zirkelmitglieder in Süderstade vor 15 Jahren

Dem Zirkel der schwarzen Sonne wurde von unbekannter Quelle die Information zugespielt, dass das lebendige Artefaktrelikt, der smaragdgrüne Anhänger, verloren sei. Dessen verwelkten Überreste, welche der dunklen Gemeinschaft mittels einer Schattulle überbracht wurden, bestätigten diese Worte. Orelina Thanator entschloss sich auf Anraten von Dimiona Galbert ungewöhnliche Maßnahmen zu setzen. Die Vernichtung des smaragdgrünen Anhängers musste verhindert werden und dies konnte nur durch eine Zeitreise abgewendet werden. Magus Lyon Dechiffre, Dekan der sphärologischen Fakultät, verfügt über ein mächtiges Temporalartefakt, eine Zeitblase. Mittels dieser teleportierte er die Gruppe durch die Zeit in das vergangene Süderstade.

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Zurück in der Gegenwart im Ungoro Krater

Man traf in der Vergangenheit den Hüter der Knospe Bronan und konnte ihn von der Dringlichkeit überzeugen,

dass er das Artefaktrelikt aushändigen sollte. Bronan erklärte der Gruppe, wie vorzugehen sei. Die Knospe musste an einem Hort des Lebens gepflanzt werden, nach zehn Jahren würde sie zum Smaragdgrünen Anhänger heranwachsen. Magus Lyon Dechiffre und David nahmen sich darum an, bevor sie wieder zurück in die Gegenwart der Zeitlinie reisten. Der gelehrte Dekan wählte als Ort des Lebens den Krater von Ungoro.

Die Suche nach dem frostigen Artefaktrelikt "Schockgefrorener Funke"[]

Schockgefrorener Funke

Schockgefrorener Funke

Bespielt im Juni 2018

Finale im ewigen Eis

Als im Jahre 823 vor der Öffnung des dunklen Portals die Wächterin von Tirisfal Magna Aegwynn in Nordend gegen den Avatar von Sargeras kämpfte, entfesselte sie unvorstellbare magische Kräfte. So bündelte sie auch die polaren Winde des eisigen Kontinents und warf Sargeras eine mächtige Eislanze entgegen. Diese mag ihn zwar verwundet haben, zersplitterte jedoch in abertausende Teile. Einer davon überdauerte im ewigen Eis Nordends und sog die Kälte des Landes in sich auf. Diener der alten Götter spürten die immense Kraft des Frostes, welche von diesem Artefaktrelikt ausging und bargen es schließlich. Sie kombinierten es mit den restlichen 7 Elementarsplittern, welche den Stern der Finsternis mit elementarer Magie speisen sollten. Da die Vollendung des Artefakts scheiterte überreichten die Diener der alten Götter einem uralten Eisriesen den schockgefrorenen Funken zur Wacht, bis die Zeit gekommen sei, um den Stern der Finsternis zu vollenden.

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Schlacht an der Küste zu den Düstermarschen

Während die selbsternannte Zwielichtprophetin Vorbereitungen für Maßnahmen zur Zerschlagung des Zirkels der schwarzen Sonne trief, blieb auch dieser nicht untätig. Zirkelmeisterin Orelina Thanator war davon in Kenntnis gesetzt worden, dass Viona eine Söldnergruppe angeheuert hat. So scharte auch sie Verbündete und Helfer um sich. Einerseits reiste sie nach Kalimdor um Erzmagier Xylem um Hilfe zu bitten. Dieser spendete magische Artefakte, an welche Elementarwesen gebunden waren. Ihre Reise führte Orelina weiter in die Pestländer, genauer zur Scholomance. Sie wurde bei Dunkelmeister Ambrosius Firlar, dem neuen Direktor der nekromantischen Lehranstalt, vorstellig. Dieser unterstützte ihr Vorhaben mit einigen Skelettkriegern und konnte vom Kult der Verdammten noch zwei Nekromanten gewinnen.

Während weitere hochrangige Mitglieder des Zirkels wie der Leibwächter David und der Wiedergänger Kormek alte Bekanntschaften aquirierten, reiste Orelina mit ihrer Tochter Nehelenya nach Uldum. Sie konnte den Elementarlord Siamat, Herrscher des Südwinds, für ihre Sache gewinnen.

Mit den Informationen von Vergilian Blake, der Anführerin der roten Tatzen, reiste der Zirkel mit Kapitäns Funkenkerns Zeppelin und Schiffen der Dämmerklingen Piraten gen Kalimdor. Rhamin Thallis, Anführer der Söldnergruppe "Grüne Hornissen", hatte dort einen Stützpunkt eingerichtet, von wo aus Viona operierte. Vor der Küste der Düstermarschen entbrannte ein Kampf zwischen dem Zirkel der schwarzen Sonne und Vionas Anhängerschar.

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Finale in Winterquell

Im Kampfgetümmel selbst öffnete die Zwielichtprophetin ein Portal und entzog sich der Konsequenz ihres Handels. Vorerst! Es gelang den vier Splitterträgern Orelina, Dimiona, Kormek und Lyon ihr durch das magische Portal zu folgen. Irgendwo naher einer Eisschlucht in Winterquell kam es zum großen Finale, Viona gegen die vier Splitterträger. Der Kampf dauerte und forderte die Kontrahenten, doch Viona konnte nicht aufgehalten werden. Kurz vor ihrem größten Triumph öffnete sich ein Riss in der Realität und aus der Leere trat ein Gesichtsloser. Dieser zwang Viona in die Knie, welche darauf von den Mitgliedern des Zirkels der schwarzen Sonne überwältigt werden konnte. Der Gesichtslose sprach zur Schattenpriesterin Dimiona, dass die Prophezeiung nun erfüllte werden müsse.

Das letzte Artefaktrelikt, der schockgefrorene Funke, wurde Orelina daraufhin von einem mächtigen Eisriesen übergeben. Sämtliche Artefaktrelikte des Sterns der Finsternis befanden sich so im Besitz des Zirkels der schwarzen Sonne.

Nach der Schlacht um Braxis war es Orelina Thanator, die ihren Vater Asarbaad nach Astralur brachte. Diese Handlung brachte ihr den Ärger und Unmut der meisten Zirkelmitglieder ein. Das Verschwinden des Sterns der Finsternis konnte auf Asarbaad zurückgeführt werden. Orelina selbst verließ darauf Astralur und ernannte Lyon Dechiffre zu ihrem Nachfolger.

Die Rückholung des Sterns der Finsternis[]

Bespielt von September - Oktober 2020

Gemeinsame Bemühungen der neuen Darrowehr und des Zirkels der schwarzen Sonne gen Mitte des Jahres 34 n.d.d.Ö.d.d.P. führten zu einer Expedition nach Braxis. Möglich war dies durch ein Zweckbündnis mit dem Rat der schwarzen Ernte. Gemeinsam entriss man den Überresten der Brennenden Legion hierfür einen verbliebenen Portalring in Suramar und speiste diesen mit dämonischer Macht, nämlich mit dem Blute Archimondes. Zuvor bediente man sich hierfür eines Zeitfrevels, der auf den Magier Lyon Dechiffre zurückzuführen ist und so infolge Archimondes Blut als Quelle der Macht sicherstellen konnte.

Einher gingen diese Entwicklungen mit der Bestimmung der Alten Götter, dass Tavina Schattenschön, Meisterschülerin Dimionas, selbst als Erwählte des Sterns der Finsternis künftig agieren soll.

Während dieser Expedition ereignete sich ein folgenschwerer Zwischenfall an besagtem Portal in Suramar, wobei Kormek Raft und Lyon Dechiffre, beide Splitterträger des Sterns der Finsternis, schwer verwundet wurden. Dimiona, Tavina und Tharsonius galten von diesem Moment an als verschollen, ungewiss ob sie Braxis aufgrund einer magischen Implosion des Portalzaubers erreicht hatten oder nicht. Dem war so und die Drei erreichten in Begleitung der orcischen Hexenmeisterin Orga Todesflamme Braxis. Während sich auf Astralur und der Darrowehr Sorge breit ob des Verbleibs der Expiditionsteilnehmer machte, gelang es Dimiona, Tavina und Tharsonius den Überresten der Befreiungsexpeditionsstreitmacht der Armee des Lichts auf Braxis sie von ihrem Vorhaben zu überzeugen, den Fürst der Flamme zu stürzen.

Was folgte war eine militärische Offensive gegen die Feste der ewigen Pein, Asarbaads Rückzugsort auf Braxis. (OOC: Diese Scharmützeln wurden komplett mit allen Konsequenzen ausgewürfelt)

Das Vorhaben war von Erfolg gekrönt, nicht zuletzt weil Tavina Schattenschön durch eine Finte als Gefangene bei Asarbaad weilte und dessen Vertrauen gewinnen konnte. Schlussendlich kam es zum finalen Schlag gegen ihn in der Feste ewigen Pein. Die fanatische Lichtgeschmiedete Narberal, das Schild des Lichts und Anführerin der Lichtgeschmiedeten, von Hass auf Asarbaad zerfressen, kämpfte umnachgiebig und war bereit alles für den Sieg zu opfern. In den Wirren der Auseinandersetzung gelang es Tavina Schattenschön den Stern der Finsternis sicherzustellen und so reisten sie, Dimiona und Tharsonius sicher nach Azeroth zurück. Narberals und Orga Todesflammes Schicksal blieben vorerst ungewiss.

Nach diesen Ereignissen bereitete sich Tavina Schattenschön auf ihre bevorstehende Priesterweihe und der Vereinigung mit dem Stern der Finsternis als Splitterträgerin vor. Im 11 Mond des Jahres 34, kurz bevor der Riss in die Schattenlande in Nordend geöffnet wurde, wurde das dämonische Artefaktrelikt auf ihre Person übertragen.

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