 Dieser Artikel wurde am 22. Juli 2013 als Spotlight der Woche vorgestellt.
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Hinweis: Die Informationen im folgenden Artikel oder Abschnitt sind für das Spiel „World of Warcraft“ nicht allgemeingültig, sondern stellen den "Rollenspiel-Tenor" auf den EU-Servern "Forscherliga-Nachtwache" und "Todeswache-Zirkel des Cenarius" dar. |
Im Zuge der Westfall-Krise wurde Westfall in mehrere Lehen aufgeteilt, die teilweise an Festrollen-NSC vergeben wurden, die inzwischen aber einen fest Weg ins Rollenspielgefüge der Forscherliga gefunden haben.
Karte der 13 Lehen von Westfall[]
Die Lehen[]
Jangoschacht[]
War bereits zweimal Schauplatz schwerer Gefechte zwischen Truppen der Krone und Rebellen. Die Gegend wird gern von zwilichtigen Händlern benutzt.
Lehen derzeit nicht vergeben.
Brauenwirbels Kürbishof[]
Während der Westfallkrise waren hier ein Großteil der Truppen der Scharlachroten Faust stationiert, welche sich um die Sicherung der Gehöfte und deren Bewohner kümmerten.
Lehen derzeit nicht vergeben.
Jansens Hof[]
Schon mehrfach Ziel von Kämpfen gewesen. Als der Bürgerkrieg in Westfall ausbrach waren es die Anwesen von Jansens Hof die als erstes lichterloh brannten, angezündet durch die Truppen der 8. schweren königlichen Infanterie unter Oberst Schleifer. Die Höfe wurden etwa ein Jahr früher schon einmal Schauplatz von Gefechten, wurden damals aber von Truppen der Scharlachroten Faust angezündet, welche später dafür auch an den damaligen Lehnsherrn Westfalls, den Orden des Erbauers, Reparaturleistungen zahlten.
Lehen derzeit nicht vergeben.
Nordwestliche Küste[]
Besticht durch seine raue Wildheit und ist mit am weitesten vom Arm des Gesetzes in Sturmwind entfernt. Zur Sicherung des Landes patrouillieren Truppen von Generalmajor Lobert T. Ree vom Ersten Konföderierten Befreiungskorps Westfalls, die sich unabhängig von der Königlichen Armee sehen.
Lehen derzeit nicht vergeben.
Molsens Hof[]
Schauplatz eines der größten Gefechte der Westfallkrise zwischen den Verbänden der Irregulären, der Scharlachroten Faust und den Truppen des 1. Kompanie der 8. schweren könglichen Infantiere unter Oberst Schleifer, wobei die königlichen Truppen sehr stark dezimiert wurden. Nach dem Gefecht bei Molsens Hof wurden in der Umgebung zahlreiche Bauern als Rebellen hingerichtet.
Lehen derzeit nicht vergeben.
Saldeans Hof[]
Während des II. Westfallfeldzugs war hier der 2. Kader des Ordens des Erbauers stationiert, geführt von Sir Veyt van Roth, um das Anwesen der Lichtglanz' zu schützen und den Bauern Sicherheit zu geben.
Lehen vormals geführt von Eduard Lichtglanz, nachfolgend von Sylanah Lichtglanz
Lehen derzeit nicht vergeben.
Südwestliche Küste[]
Wird ebenso von den Truppen von Generalmajor L. E. Ree kontrolliert und befriedet. Am direkten Küstenstreifen fand die letzte große Schlacht der Königlichen Marine gegen die Rebellen statt, in deren Verlauf fast 200 Rebellen durch die Kanonen den Tod fanden. Die Überlebenden haben sich hiernach in alle Winde Westfalls verstreut.
Lehen derzeit nicht vergeben.
Alextons Bauernhof[]
Das Land wurde beim Angriff von Todesschwinge stark in Mitleidschaft gezogen und die landwirtschaftlichen Nutzflächen fast vollkommen zerstört.
Lehen vormals geführt von Sir Arelius, gilt als verschollen.
Lehen derzeit nicht vergeben.
Späherkuppe[]
Mehrere Jahre lang der Sitz des Ordens des Erbauers als oberster Lehnsherr von Westfall. Ausbildungsstelle der Rekrutenkader sowie Zentraler Sitz für Beratungen. Die Sicherung der Anlage wurde im Laufe der Besatzungszeit durch den Orden massiv verstärkt bis eine vollständige Festungsanlage mit Mauern und Wehrzinnen die Gebäude umgab. Nach dem II. Westfallfeldzug entschloss sich der Orden des Erbauers das Lehen zurück an die Krone zu geben, den Lehnseid zu lösen und seinem Eid folgend wieder nach Lordaeron zu gehen. Die Aufsicht über die Späherkuppe wurde zurück an die Westfallbrigade und die Königliche Armee gegeben.
Lehen vormals geführt von Orden des Erbauers.
Lehen derzeit nicht vergeben.
Das Lehen "Späherkuppe"[]
- zentrale Lage
- Ausgebaute Wachanlage, inzwischen Festungsanlage
- Zentraler Verwaltungsposten der Provinzen Westfalls
- Zugang zum Fluß Weststrom, sowie direkter Anschluss an die Haupthandelsstraße
- vermehrter Zustrom von Flüchtlingen seit letztem Winter
Mondbruch[]
Die ehemalige Hauptstadt in Westfall, nach mehreren Rebellionen der Bevölkerung und immer wieder aufkeimende Kämpfe eher eine Ruine.
Lehen vormals geführt von Lady Rejina Danuvin, Tochter von Hauptmann Danuvin der Westfallbrigade.
Lehen derzeit nicht vergeben.
Das Lehen "Mondbruch"[]
- kleine Ortschaft mit weitläufigen Getreideflächen umlaufend
- derzeit viel von Obdachlosen und Tagelöhnern frequentiert
- starke Spuren des Verfalls aus der Zeit der Defiasbesetzung, Aufbau geht nur langsam voran
Die Todesäcker[]
Die Bauernhöfe auf den Todesäckern wurden bei den Gefechten zwischen Irregulären, Konföderierten und Königlichem Wachregiment fast vollkommen zerstört und benötigten lange Zeit um wieder aufgebaut zu werden. Die Felder tragen nur langsam wieder Früchte und weisen so die meisten Schäden durch den Bürgerkrieg auf.
Lehen derzeit nicht vergeben.
Die Dolchhügel[]
Durch die günstige Lage zwischen Bergen, Küste und dem nahen Schlingendorntal hat sich dort florierender Handel über den See- und Landweg entabliert. Die Dolchhügel verfügen zudem über eine eigene Miliz, die sich in erster Linie aus Einheimischen rekrutiert. Es ist das reichste Lehen von ganz Westfall.
Lehen geführt von Lady Katrin von Breent
Das Lehen "Dolchhügel"[]
- Großteil der als Dolchhügel bekannten Gebirgskette
- kleineren Gehöft nahe der Dolchhügel in einer Talsenke ist der Familiensitz der von Breents
- trotz kargen Bodens ein reiches Lehen, da viel Bergbau betrieben und wertvolles Erz gefördert wird
- Kontrolliert über die Hälfte des Erzgewinns in ganz Westfall sowie Händerwege von Westfall Richtung Süden in das Schlingendorntal
- Handel nicht nur mit Königreich Sturmwind sondern auch mit anderen Nationen, derzeit Ausbau von Möglichkeiten der Seeweglieferung
- Müssen Lebensmittel dazukaufen, reger Tausch mit Sturmwind, aktuell weniger
- Trotz Reichtum des Lehns Goldleihen in Sturmwind – Zweckangabe: Wiederaufbereitung alter Bergschächte sowie Ausbau einer Anlegestelle für Seewegslieferungen
Jagdrufs Turm[]
Das Grenzlehen zwischen Westfall und Dämmerwald wurde erst kurz vor der Westfallkrise an einen alten Lord vergeben, der vorallem durch seine zahlreichen Kinder beim Adel des Königreichs bekannt ist. Seine Einsetzung als Lehnsherr von Jagdrufs Turm wurde durch Herzog von Pyke persönlich anberaumt.
Lehen geführt von Sir Berant von Germen
