Forscherliga-Wiki
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Information Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter.

Profil[]

  • Augenfarbe: weiss
  • Haarfarbe: Waldgrün
  • Frisur: ein praktikabler Zopf, selten gepflegt
  • Körperbau: sportlich, vollständig
  • Kleidung: ein waldgrünes Kleid, ein Geschenk ihres Clans oder eine der drei Lederrüstungen
  • Waffe: Klauen und Krallen
  • Aufenthaltsorte: Nighthaven, Sturmwind, Darnassus (selten)
  • Aufgabe: Die Vernichtung jedes einzelnen Dämonen, welche die Weltn bedroht. Versucht meist unauffällig zu bleiben, was dies alles zu OOC-Wissen macht, für jemanden der sie nie getroffen hat
  • Grobe Beschreibung: Ein makelloses Gesicht, die Haare jedoch hin und wieder mit deutlichen Brandspuren versengt. Wenn sie keine handschuhe trägt, was in Sturmwind desöfteren vorkommt, dann sieht man ihre völlig vernarbten Unterarme, welcher durchzogen sind von schwarzen, schimmernden Linien (sofern man die Chance hat, genau hinzuschaun)

Die Geschichte der letzten Mondglut[]

Draelia Mondglut erblickte das Licht Azeroths bereits in frühen Tagen - wenn man wie ein Mensch denkt. Ihr Geburt war lange vor der großen Zeit der Menschen, und noch fernab auf Nordrassil, dem ersten Weltbaum auf dem Berg Hyjal im Norden Kalimdors. Sie war das Kind eines der kleineren Clans in der Enklave der Nachtelfen. Die Familie der Mondglut hatte sich immer dem Wohle der Natur verschrieben, sich von der Natur nur genommen, was sie bereit war freiwillig zu geben, und sich mit dem Anbau von Früchten in den Wäldern Nordrassils einen genügsames Leben geführt. Noch in jungen Jahren verfügte Draelia über bemerkenswertes Verständnis für die Natur um sie herum, aber es waren mehr die Tiere des Waldes die sie interessierte, nicht der Anbau von Obst. Es gab Zeiten da war sie Tagelang draußen vor dem Haus in den Wäldern und kam völlig verdreckt, aber mit dem glücklichen Lächeln eines Kindes zurück. Diese Gaben blieben auch dem Zirkel am Fusse des Berges nicht verborgen und an dem Tag als sie erwachsen wurde, das Zeichen der Mondglut auf immer in ihre Gesicht gemalt bekam zeigte sich, was ihre Bestimmung in ihrem Volk sien sollte.

Shando Malfurion Sturmgrimm selbst war es, der sie in den Zirkel holte und zu diesen Zeiten war es noch ein enges Bündnis, was Tauren und Elfen zusammenschmiedete. Zu diesen Zeiten als selbst Magni Bronzebeard noch jung war, sprieß der Zirkel des Cenarius, doch heute blüht dies Bündnis nur noch innerhalb Mondlichtungs, fernab von den Völkern im Tal der Druiden. Lange Reisen fernab der bekannten Erde Azeroths unternahm die Elfe und sammelte die Erfahrung, um eines Druiden würdig zu werden. Sie sah die Gefahren die außerhalb ihres schützenden Baumes lagen, und nicht viel hätte gefehlt, dass der Irrsinn sie überkommen hätte aufgrund des Leids dass sie mitansehen musste. Die Schlacht der Menschen verfolgte sie aus der Ferne. Als heimliche Beobachterin sah sie aus den tiefen der Wildnis das Massaker zwischen den ausgestoßenen Hochelfen und den Trollen. Sie erlebte die Geschichte von Jahrhunderten jedoch blieb all die Zeit unentdeckt. Das alles formte sie und immer wieder holte sie sich Rat bei Malfurion, wo sie eines Tages auch Illidan traf als der dritte Krieg herausbrach.

Bevor Malfurion unter der Geißel fiel war sie seine enge Vertraute im Zirkel des Cenarius und schon damals wogten die Wellen hoch, in denen Fandral Hirschhaupt dem Erzdruiden entgegenschiffte, was ihr Misstrauen gegen ihn und den Zirkel nicht gerade verkleinerte als Shando Hirschhaupt die Macht an sich nahm um das Erbe Sturmgrimms anzutreten. Als Malfurion seinen Körper verlohr und in den Smaragdgrünen Traum gefangen wurde, schwor sie, einen Weg zu finden ihren Shando zu befreien, selbst wenn sie ihr eigenes sterbliches Leben dafür opfern müsste und sie schwor Tyrande, seiner Geliebten, alles zu tun, was in ihrer Macht steht um Malfurion dem Traum zu entreissen. Viele Wege ging sie bis jetzt, Wege die selbst die hohen Druiden nie betreten haben, sogar fürchten, doch bisher war jede ihrer Bemühungen ohne Erfolg.

Als Illidan von seinem Bruder erweckt wurde, fürchtete Sie ihn ein wenig. Er schlief so lange, und sie erfuhr nie warum. Malfurion oder Tyrande hielten ihn für die letzte Rettung, und die Verzweiflung, die sich in ihren Gesichtern spiegelte, konnte Draelia nicht verstehen denn in Illidan sah sie ein Vorbild. Er richtete die Feinde wie kein zweiter, nahm sich ihrer an, und kannte keine Furcht in alle seinen Taten. Beneidenswert erkannte Sie seine Selbstlosigkeit, sich selbst mit dem größten Opfer in eine kaum zu gewinnende Schlacht zu stürzen und doch heil und als Sieger hervorzugehen. Die seit langem hatte sie keine neuen Aufgaben im Zirkel mehr und die Routine der alten war es die sie nicht ertragen wollte. Draelia erwischte Illidan auf ein Wort, bevor die Schlacht um Eschental lostobte. Der Dämonenjäger war sehr angetan, einen Schüler zu bekommen, doch diese Gelegenheit bot sich nicht. Sie sprachen viele Tage und Wochen über die Aufgaben, die eine solche Bürde mit sich bringt und Draelia war dazu bereit, dies zu ertragen. Die große Schlacht um das Reich der Elfen, als letzte Hoffnung Azeroths entbrannte nur wenige Wochen später, und das erste Mal in ihrem Leben sah sich die relativ junge Druidin einem unvorstellbaren Heer von Dämonen und Kreaturen abscheulichen Ausmaßes gegenüber. Sie war mit ihrem Zirkel in vorderster Reihe während all der Kämpfe, teilweise fast eine Woche lang ohne Schlaf, vollentbrand in der Hoffnung mit ihren Taten ihr Volk retten zu können zwang sie sich, mit aller Kraft, ihre Waffe nciht sinken zu lassen, es sei denn ein Dämon lag unter ihr um seine Reise zurück anzuutreten. Sie sah wie die Legionen sich gegen ihre Freunde warf und sie niederbrannte, sie sah viel sterben, mit denen sie über Jahrhunderte ihr Leben teilte und die Wut in ihr kochte hoch gegen die Masse der Aggressoren. Bei einem Ausfall der Druiden stürmte sie durch die Reihen der Höllenkreaturen und schlachtete sich ihren Weg durch die Massen. Dann wurde es dunkel um die Mondglut.

Sie erwachte in Nachthafen. Viele Priester liefen um sie herum, schauten sie besorgt an, doch Hoffnung schien ihre Augen zu erhellen, als die Druidin die Augen öffnete. Man berichtete ihr, das viele Wochen vergangen waren, sie in einer Art Trance verbrachte und man sie fand, als die Dämonen des Berges verwiesen wurden mit letzter Kraft aller Völker Azeroths. Remulus stand an ihrem Lager, sein Gesicht von Trauer überzogen. Er brauchte viele Minuten um Worte zu finden und Draelia wartete, geschwächt doch aufmerksam und besorgt, wissend dass diese Trauer nur eines bedeuten konnte.

"Shan, wir haben gesiegt und verloren. Die Legion ist besiegt und Azeroth wieder frei. Viele mussten wir opfern für diesen Sieg. Es sind zu viele gewesen." Remulus stockte. Er holte tief luft bis er fast flüsternd weitersprach: "Illidan wurde verzehrt. Er wurde zu dem was er so lange jagte. Malfurion fiel während der Schlacht durch einen Hinterhalt. Wir wissen nicht ob es Rettung für den Shando gibt." Er hielt inne, wartete minutenlang. Draelia konnte nicht sprechen, ihr war, als würde es ihr die Kehle zuschnüren, denn all das klang in ihren Ohren schlimmer als eine Niederlage es je hätte sein können. Remulus aber erzählte leise weiter, er versuchte seine Stimme so sanft weie nur möglich zu machen um die Wahrheiten nicht allzu hart einschlagen zu lassen: "Wir haben noch weit mehr als das verloren, Draelia. Der Brunnen der Ewigkeit, den einst Illidan hier heimlich errichtete und der zum Wohle unsere Volkes seine Gaben an die Nachtelfen gab, wurde zerstört. Der Baum der Himmel ist vernichtet und mit ihm der Berg, den wir einst Heimat nannten verseucht von der Geißel. Wir sind nicht länger der Ewigkeit anheim, junge Schwester, die Elfen werden sterben, früher oder später." Der Sohn des Cenarius legte vorsichtig seine großen Hände um die der Druidin und betrachtete traurig die unzähligen Narben die sie durchfurchten. "Den Priestern fehlt die Gabe, all deine Wunden zu heilen. Sie haben versucht, die Narben, verursacht durch die Dämonen, zu löschen, doch es gelang nicht. Du wirst immer ihre Nähe spüren. Die die Dich verwundeten, werden Dir Schmerzen bereiten."

Draelia zuckte zusammen denn ihre Hände sah sie erst bei diesen Worten. Die makellose Schönheit war dahin. Überall waren große und kleine Narben die sie zerfurchten. Man konnte durch die Haut dunkle Adern ziehen sehen. Es tat nicht weh, selbst als sie mit einem Finger über die Narben fuhr spührte sie keinen Schmerz, keine Berührung, da war ncihts was diese Berührung spüren lies, all das fühlte sich an, als wäre es nicht ihre Hand die sie zu fühlen versuchte. Es dauerte noch eine Zeitlang, bis sie isch erholt hatte, von dem neuen Wissen und der Schlacht. Es war Zeit genug um den Elfen neue Hoffnung zu bringen, durch eine neue Saat, einem Neuen Zu Hause für das Volk der Nachtelfen, den Weltenbaum, fernab der Landmasse und hoffentlich sicherer als Nordrassil.

Mit der Zeit des Lernens und Wachsens in ihren Taten merkte die Druidin immer mehr, wie das Volk der Nachtelfen den Weltenbaum verließ, der Zirkel jedoch immer mehr den Rückzug in ihr heiliges Mondlichtung anstrebte. Die Zerrüttung welche zwischen dem Zirkel, Remulus und Fandral Hirschhaupt immer größere Risse beschwor störte die Druidin mehr und mehr, und auch das Wissen, nichts dagegen tun zu können lies sie mit der Zeit kochen. Damit kam ein Wandel in ihrem Geiste, ein Wandel hin zu dem Weg Malfurions, der sich stets seines Zornes im Kampf, wohl gelenkt jedoch, bediente. Die Druidin betete am Schrein Aessinas, tief in den uralten Wäldern Eschentals und hoffte, die Hüterin der Wildnis würde ihr ein Zeichen geben, wo ihr neuen Platz sein sollte - und es geschah. Nach Tagen der Meditation unter den misstrauischen Blicken der Waldnymphen am Schrein der Hüterin war es Aessina selbst, die ihr diesen Weg ebnete. Draelia bekamm ein Geschenk der Hüterin welche im Angesicht der verzweifelten Druidin und ihren Beobachtern herabstieg. Den letzten Zweig Nordrassils, der abfiel noch bevor der Dämon den Baum und sich selbst vernichtete. Die Druidin entfernte sich in großer Ehrfurcht langsam von dem Schrein, als sie in den Wäldern Eschentals ein bekanntes Aufheulen hörte. Sie zuckte zusammen, denn mit diesem Schrei spürte sie einen Schmerz der ihre Hände durchzog. Sie blickte herab und sah, dass dies dünen dunklen Adern unterder Haut immer größer und pulsierend wurden, und es schein, als würde ein Glimmen aus dieser Dunkelheit hervorquellen, erschaffen aus reiner Bosheit. Sie wusste genau, wo sie suchen musste, und sie rannte los.

Wenig später erblickte sie die Satyr, welche die Höllenwichtel durch die nördlichen Ausläufer des Eschentales kommandierte. Mit einem wilden Brüllen stürzte sie sich auf den Pulk von Dämonen, sie zerschmetterte einen nach dem anderen, und fand doch die Zeit behende mit ihnen zu spielen, ihren Feuerschlägen auszuweichen und Ihnen aus einem Salto heraus den Kopf abzuschlagen. Die Wichtel fielen in nur wenigen Sekunden und nur die Satyr hob sich die Druidin bis zum Schluss auf. Diese erblickte die Male an den Händen der Druidin und lachte krächzend. Draelia sah, dass sie genau wusste, warum sich beide hier gegenüberstanden. Sie knurrte tiefgrollend, kein Stück weiblichkeit an diesem Drohruf und zerschmetterte den Körper des Dämons mit einem Schlag. Die Satyr verließ diese Welt mit einem Schrei. Das letzte was sie sah war, wie sich die Augen der Druidin in lilanen Flammen weiteten ... wie eine Dämonenjägerin geboren wurde.

Mit diesem Geschenk ihrer Herrin beschritt Draelia neue Wege, gefährliche Wege, doch mit dem dem Wissen, die Gefahr zu kennen und zu kontrollieren wählte sie den Weg des Zornes, den viele Druiden mieden, denn die Chance ist groß sich in diesem Zorn zu verlieren, wenn man nicht gewillt oder fähig ihn zu bändigen, zu kanalisieren, und zu verstehen. Die alternde Druidin und junge Dämonenjägerin hoffte so, eine Wende herbeizuführen; eine Wende für den Zirkel, ihr Volk, und ihre sterbliche Seele denn vier Jahre nach dem Fall Nordrassils spürte sie, dass das Volk der Elfen im Sterben liegt und eine Lösung noch immer nicht in Sicht ist. Ilmen, der ihr stets in all der Zeit ein guter Freund war, wandte sich ab von ihr, weil er nicht akzeptieren wollte, dass sie sich jederzeit in die tiefsten Abgründe ihrer Seele stürzen würde, wenn dies einen Dämon zu strecke bringen würde. Sie liebte und verlor ihn, doch fand trotz all dem ihre Beherrschung und lernte aus jedem Wort der Hüterin mehr über sich und ihre Gabe.

Eschental, der Teufelswald, überall hat die Geißeln ihre Spuren hinterlassen und doch war dies nicht ihr Ziel. Draelia zog es in die Lande verbündeter Völker auf dem anderen Kontinent. Die Reiche derZwerge, und mehr noch der Menschen waren versetzt von den Spuren der Geißel. Immer wieder hörte die furchterregende Erzählungen, über freilaufende Dämonen in der Stadt der Menschen, Hexenmeister, die die Kraft der Geißel zueigen haben und sie ungezwungen überall nutzen. So sollte es ein sicheres Zeichen bleiben, dass die Geißel nicht zerschlagen ist, denn ihre Kraft durchströmt ganz Azeroth. Also zog die Mondglut in das Lang der kleinen Bäume um sich selbst ein Bild zu machen von dem Feind der freien Völker....


Die junge Mondglut[]

Draelia spielte auf einem der Zweige. Der Ast war breit genug um eine kleine Hütte zu erbauen, doch das kümmerte sie kaum, genauso wie die bodenlose Tiefe, die hinter dem Rand lauert. Dreamar kletterte druch das dünnere Geäst weit draussen über dem Abgrund. Er war nur drei Jahre jünger und Draelia fürchtete nicht um ihn, denn er war geübt wie kein anderer. Er hangelte sich durch das Geäst und jauchzte fröhlich, schrie immer wieder, dass er mal ein großer Shando, ein Erzdruide werden würde und dann auch einen Baum wie diesen wachsen lassen würde. Nordrassil war seit jeher ihr zu Hause, beide haben ihn nie verlassen so wie viele der Elfen und einzig Dreamar strebte danach, Nighthaven und die Wälder Ashenvales zu durchstreifen, von denen man so viele Geschichten hört. Draelia hatte sich nie einen Plan gefasst was wohl ihre Bestimmung sei. Der Klan lies sie immer wieder wissen, dass sie und ihr Bruder die letzten des Mondglut-Geblüts waren. Die Hüter des Mondbrunnens und des Wassers des ewigen Brunnens, doch dies scherte sie nicht, sie interessierte sich nicht für die Tradiitonen, und mit ihren 10 Jahren war sie sich schon sehr klar darüber, dass sie dies nicht wollte. Doch einen Weg wie ihr Bruder? Nein, den hatte sie nicht, vielleicht wird sie mal eine Schildwache der großen Stadt oder pflanzt Obstbäume wie es ihre Eltern taten... mehr schwirrte ihr nicht im Kopf herum.

Ein Ast knackte, Dreamar jauchzte kurz auf und Draelia erschrak als sie die Geräusche hinter sich hörte. Als sie aufsah, hing ihr Bruder nur noch mit dem Fuss in einer Astgabel, aber er lachte. Nach einer kurzen Pause schwang er sich wieder hoch und lief langsam zu ihr herunter, setzte sich neben sie und schaut mit ihr in die Ferne, wo die Hypogryphen durch die Lüfte fegten.

"Würdest du mich vermissen, wenn ich gehe?" er schaute ihr tief und mit der Naivität eines Kindes in die Augen. "Dich? Niemals! Du bist so laut, warum sollte ich das vermissen?" Sie lächelte ihn an bei diesen Worten und legte wie zum Beweis einen Arm um ihn. Sie waren oft hier oben. auf den Ästen des Himmelsbaumes und spielten. Niemand wusste dass sie heir waren, und nie würden sie das jemandem erzählen. Es war ihr geheimer Platz selbst wenn man von hier noch die Siedlungen im Inneren des Baumes sehen konnte. Ihre Eltern würden sie nie wieder aus den Augen lassen, wenn sie wüssten, an welch gefährlichen Plätzen dei beiden spielten, also war es ihr Geheimnis.

Später, mitten in der Nacht schrak das Mädchen schreiend auf. Sie hatte geträumt, wieder denselben Traum wie so oft. Der Baum, der Ast, die Tiefe, und ein Sturz. Sie hat nie erkannt, warum sie stürzte, warum sie von dem Ast fiel, auch kannte sie den Aufschlag nicht, denn jedesmal erwachte sie vorher, aber heute Nacht war etwas anders. Sie sah zum ersten mal nicht aus den Augen des Fallenden sondern stand schreien auf dem Ast auf dem sie tagsüber noch spielte. Draemar jedoch war der Grund wenn halb sie schreiend oben stand denn er fiel in die wolkenverhangene Tiefe. Sie wusste genau wohin der Weg ihn führte denn oft genug sah sie dies mit eigenen Augen. Dass nun nicht sie die fallende war, konnte nur ein schlechtes Zeichen sein, das wusste sie sogar in ihren jungen Jahren.

tbc....

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