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Die Dunkeleisenzwerge sind eines der großes Zwergenvölker von Azeroth.

Beschreibung[]

Die Dunkeleisenzwerge sind für ihr feuriges Temperament und ihre wilde Entschlossenheit bekannt und haben eine konfliktreiche Geschichte mit den anderen Clans. Ein fehlgeschlagener Umsturzversuch in der Eisenschmiede führte zum Krieg der Drei Hämmer und viele Dunkeleisenzwerge kämpften im Dienste von Ragnaros dem Feuerfürsten.

Eine Fraktion der Zwerge hat Königin-Regentin Moira Thaurissan die Treue geschworen, doch andere weigern sich, gemeinsame Sache zu machen. Die Allianz trachtet nach einem vereinten Dunkeleisenclan, um die Azeritmacht für sich zu nutzen und im Kampf gegen die Horde auf die Unterstützung dieser Zwerge zählen zu können. [1]

WoW: Battle for Azeroth[]

Mit Veröffentlichung der Erweiterung von WoW: Battle for Azeroth am 14. August 2018 beginnen Spieler mit ihrer Reise, die Dunkeleisenzwerge als eines der Verbündeten Völker für die Allianz zu gewinnen. Im Verlauf der Kriegskampagne der Erweiterung verdient ihr euch ihre Treue. Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt werden, um ihre Macht für eure Fraktion zu gewinnen:

  • Erreicht Stufe 120
  • Erreicht einen ehrfürchtigen Ruf bei der 7. Legion.
  • Schließt die Kriegskampagne ab und erhaltet den Erfolg Gerüstet zum Krieg (Allianz). [2]

Als Verbündetes Volk[]

  • Achievement alliedrace darkirondwarf Verfügbare Klassen: Jäger, Magier, Mönch, Paladin, Priester, Schurke, Schamane, Hexenmeister, Krieger
  • Volksfähigkeiten:
    • Feuerblut: Dunkeleisenzwerge können sich mit Macht erfüllen und schädliche Effekte entfernen, die auf sie gewirkt wurden.
    • Untertage: Durch die Zeit, die Dunkeleisenzwerge Untertage verbringen, ist ihre Bewegungsgeschwindigkeit in Innenräumen erhöht.
    • Massenproduktion: Dunkeleisenzwerge haben eine erhöhte Schmiedekunstfertigkeit und Herstellungsgeschwindigkeit.
    • Maulwurfmaschine: Diese Wühlmaschinen können ihre Meister zu einem anderen Ort bringen.
    • Flammengestählt: Dunkeleisenzwerge nehmen weniger körperlichen Schaden.

Geschichte[]

Das Erbe der Alten Götter[]

Die Titanen hatten die Zitadellen der Alten Götter zerstört und ehemaligen Herrscher der Welt in das Innere der Erde verbannt, nun war es ein leichtes, die verbliebenen Elemental-Lords zu zerschlagen und diese in eine weit entlegene Dimension zu sperren. Aus der Erde schufen die Titanen die Irdenen, welche Ihnen treue Dienste leisteten, die Welt nach Ihren Wünschen zu gestalten. Und als deren Dienst vollbracht war, legten sie sich in einen Schlaf der Jahrtausende währen sollte.

Schließlich, lange nachdem der Brunnen der Ewigkeit zerstört und Kalimdor geteilt war, erwachten die Irdenen Uldaman aus Ihrem Schlummer als das Volk der Zwerge. Sie bereisten die Lande und schufen sich in einem mächtigen Gebirge Ihr Heim, das sie Eisenschmiede nannten und viele Hunderte von Jahren gruben sie in den Bergen, fleißig und arbeitsam, wie es die Titanen sie gelehrt hatten. Mächtige Könige saßen auf dem Thron der aus dem Fels gehauenen Hallen von Eisenschmiede, und immer tiefer gruben die Zwerge in den Berg, Kupfer, Silber, Zinn, Gold und andere wertvolle Erze fördernd, aus denen sie die prachtvollsten Waffen und Rüstungen der Welt schmiedeten. Die Zwerge waren und sind ein ehrgeiziges Volk, und die Stollen und Schächte Ihrer Erzminen lockten sie Jahr für Jahr, tiefer und tiefer...

Und es war zu der Zeit, das der junge König Modimus Ambossar auf seinem Thron sass und das zwei große Klans unter seinem Namen vereint waren — der Klan der Bronzebarts unter Thane Madoran Bronzebart, ein königsnaher und treuer Vasall König Modimus´und der Klan von Thane Khardros Wildhammer, welcher die Ausläufer des Gebirges patroullierte und der Sicherheit des Reiches einen großen Dienst erwies — da stießen in Uldaman, der Alten Stadt des Zwergenreiches, die Minenarbeiter auf eine seltsame Entdeckung: Ein Erz, wie sie es noch nie gesehen hatten, trat unter dem grauen Fels zu Tage, in Form einer langen Vene zog es sich durch den Fels.

Finster und matt war es und dennoch erkannten die Minenvorarbeiter schnell den Wert dieses Materials, denn sie ließen es abbauen und einschmelzen und siehe da: die Konsistenz des "Dunklen Erzes", wie sie es tauften, war vorzüglich. Es war leicht und hart und in ihm ruhte eine uralte Macht: Zu tief hatten die Zwerge in Ihrer Gier gegraben, und das Erz, das sie schürften, war verflucht von der Macht der Alten Götter, welche, durch die Barriere Ihres Gefängnisses hindurch gesickert, Fels und Erz in weitem Umkreis verseucht hatte. Doch davon ahnten die Zwerge nichts. Es hätte sich schnell herum gesprochen, welch großartige Entdeckung die Minenarbeiter gemacht hatten — doch die Minenvorarbeiter nahmen den Arbeitern ein Schweigegelübde ab: Sie sollten schwören das kein Wort von Ihrer Entdeckung über Ihre Lippen kommen würde. Das Dunkeleisen sollte ihnen später ihren Namen geben.

Tief unter der alten Stadt, welche die Titanen hinterlassen hatten, hinter dem Rücken des Zwergenvolkes, ohne das Wissen von König Modimus Ambossar, bauten sie das dunkle Erz ab, schmolzen es ein und schmiedeten daraus Waffen und Rüstungen, und mehr und mehr stellte sich heraus, das sie es hier mit etwas ganz Besonderem zu tun hatten.

Anfangs glaubten sie an ein Wunder, doch einer der Minenvorarbeiter, ein Zwerg namens Thaurissan, erkannte die Gunst der Stunde. Er war einer der ersten gewesen, der die Macht, welche diesem seltsamen, fremden Erz innewohnte, gespürt hatte. Diese Macht befähigte ihn Dinge zu tun, die kein Zwerg vor ihm jemals getan hatte. In Berührung mit diesem Erz war er einer seltsamen, fremdartigen Beeinflussung ausgesetzt und Zauberei — wie sie in alten Sagen einst den Kaldorei vorbehalten war — floss durch seinen Körper.

Er gründete einen geheimen Bund der Zwerge und stachelte die Minenarbeiter auf gegen König Modimus und die beiden anderen Klans. Indem er den Minenarbeitern einredete, sie würden hier für den Wohlstand der Wildhammer, der Bronzebarts und des Königs schuften, gewann er Ihre Gunst. Er versprach Ihnen selbst Wohlstand und Reichtum durch die aus dem dunklen Erz gewonnenen Waffen und Rüstungen, die er nicht an den König weitergab, sondern seine Männer damit rüstete. Schließlich ernannte er sich selbst zum Thane des Dunkeleisen-Klan. Die Dekaden flogen dahin und es kam der Zeitpunkt, an dem der Bund Thaurissans nicht mehr geheim gehalten werden konnte. Schließlich offenbarte er sich dem König, welcher — mittlerweile in die Jahre gekommen — dem Wunsch Thaurissans nachkam, das der Klan der Dunkeleisens offiziell anerkannt wurde und gleiche Rechte genoss wie der Klan der Wildhammers oder Bronzebarts.

Doch dies war nur der Anfang einer Tragödie, wie sie schlimmere Ausmaße nirgends anderswo hätte annehmen könnten. Denn das Erbe der Alten Götter hatte Fuß gefasst in dem Bund, der Thaurissan mit seinen Zwergen geschlossen hatte. Und je tiefer sie gruben, desto gieriger wurden sie nach den dunklen Erz. Denn sie schmückten sich mit Geschmeide, Rüstungen und Waffen, geschmiedet aus dem Erz, das den Fluch der Alten Götter trug. Und so nahm der Fluch seinen Lauf, das die Gier der Zwerge den Anfang vom Ende der Welt besiegeln würde. Die Titanen waren sich der langanhaltenden Macht der Alten Götter nicht bewusst gewesen. Über mehr als hunderttausend Jahre hatten die gefangenen Alten Götter warten müssen. Endlich hatten sie die von den Titanen erschaffenen Wesen in Ihren Bann ziehen können. Die Alten Götter hatten zwar verloren, doch Ihr Ruf wurde erhört, als die Titanen längst hinfort waren, um sich mit der Erschaffung anderer Welten zu befassen.

Der Krieg der drei Hämmer[]

Es folgte des Ableben des König Modimus Ambossar und der Streit um sein Erbe. Der Krieg der drei Hämmer war ausgebrochen, in dessen Folge die Dunkeleisenzwerge aus dem Volk der Zwerge verbannt wurden. Doch Thaurissan ließ sich nicht einschüchtern. Er führte seinen Klan nach Süden in das Rotkammgebirge, wo er seinem verstossenen Volk eine mächtige, nach ihm benannte Stadt erbauen ließ. Trotz der Jahre, in denen der Dunkeleisen-Klan sich vermehrte und prosperierte, verliess Thane Thaurissan nicht der Neid auf die beiden anderen großen Klans und den Anspruch auf den Königsthron, den nun Madoran vom Klan der Bronzebarts bekleidete.

Nach Dekaden des Friedens war es soweit: Thaurissan und seine Frau Modgud hatten ein mächtiges Heer einberufen, das die Armeen der Wildhammers und Bronzebarts, welche bei Eisenschmiede und Grim Batol stationiert waren, in einem überraschenden Zweifronten-Krieg zerschlagen sollte. Über Nacht brachen die Dunkeleisenzwerge auf, nachdem sie Ihre todbringenden Schwüre mit ihrem eigenen Blut geleistet hatten. Und in einer kalten Winternacht war es dann soweit. Die Aussenposten bei Grim Batol und Eisenschmiede fielen in einer einzigen Blitzattacke, und das Heer der Dunkeleisenzwerge wälzte sich vorwärts, der Vernichtung des Feindes entgegen. Bei Morgengrauen standen sich Thaurissan mit einigen zehntausend Dunkeleisenzwerge und König Madoran mit seinen Getreuen vor den Toren von Eisenschmiede gegenüber. Während der dreiwöchigen Schlacht, die um Eisenschmiede tobte, war der Feldherr der Dunkeleisenzwerge im Unklaren darüber, das seine Frau Modgud eine bittere Niederlage bei Grim Batol erfahren hatte, welche sie selbst mit dem Leben bezahlen musste. Der Kampf um Eisenschmiede wendete sich zu Gunsten der Dunkeleisenzwerge, und die Reihen um König Madoran lichteten sich.

Aber schließlich auch wurde, nachdem der Schnee um Eisenschmiede meilenweit rot vom Blut der gefallenen Zwerge gefärbt worden war, in dieser Schlacht von den Dunkeleisenzwerge zum Rückzug geblasen. Späher Thaurissans hatten die Vorboten der Wildhammers aus Grim Batol am Horizont entdeckt, die dem König zur Hilfe eilen wollten. Dies war der Augenblick, an dem Thane Thaurissan, Anführer der Dunkeleisenzwerge, seine Niederlage eingestehen musste. Mit einigen hunderten Kriegern floh er vor der anrückenden Übermacht zurück in seine von ihm geschaffene Heimat, dem Rotkammgebirge. Dort verschanzte er sich hinter den Toren seiner Stadt vor den Armeen seiner Feinde, welche sich auf eine lange Belagerung einrichteten. Nocheinmals wollten sie die Dunkeleisenzwerge nicht davon kommen lassen. Diesmal sollte das endgültige Schicksal Ihrer einstigen Vettern besiegelt werden. Doch Thane Thaurissan würde es ihnen nicht einfach machen. Er hatte noch ein Ass im Ärmel...

Zeitrechnung[]

  • —147,000 Eine mysteriöse Rasse übermächtiger Wesen, von Ihren Schöpfungen die "Titanen" genannt, bekämpfen die Alten Götter, zerstören deren Zitadellen und sperren sie ins Innere der Erde. Die Titanen zerschlagen die Elemental-Lords, welche im Dienste der Alten Götter die urzeitliche Welt kontrollierten, und verbannen sie in eine andere Dimension. Sie erschaffen die Earthen (Irdenen), welche Ihnen bei der Erschaffung der Welt behilflich sind. Nach der Schöpfung
  • —65,000 Azeroth ist ein einziger Kontinent namens Kalimdor. Im Zentrum der Landmasse erschaffen die Titanen den Brunnen der Ewigkeit als Energiequelle. Die Irdenen werden nach vollbrachter Schöpfung in einen Iahrtausende währenden Schlaf geschickt.
  • —64,001 Bevor die Titanen Azeroth verlassen, übergeben sie die Vollmacht über Azeroth den Drachen,welche über das Werk der Titanen wachen sollen.
  • —14,000 Eine Rasse von nomadischen Humanoiden erreicht den Brunnen der Ewigkeit. Beeinflusst von dessen Macht, werden sie stark, weise und unsterblich — die Kaldorei erschaffen die erste Zivilisation. Unwissend, entsteht durch ihre Transformation im Zusammenhang mit dem Brunnen der Ewigkeit die Magie in Azeroth.
  • —2,500 Aus den Tiefen der Erde erwachen die Irdenen in der von den Titanen erbauten Stadt Uldaman aus ihrem Schlaf. Sie begründen die Zivilisation der Zwerge und nennen sie Khaz Modan.
  • —1,350 Eisenschmiede wird Metropole der Zwerge. Die Klans aus dem ganzen Reich werden einberufen, um den König der Zwerge zu bestimmen. In den Machtbestrebungen der Klans, den König aus Ihren Reihen zu stellen, werden viele kleinere Klans einverleibt. Es bilden sich drei große Klans: Die Ambossars, die Bronzebarts und die Wildhammers.
  • —380 Die Minenarbeiter in den Stollen unter Uldaman entdecken das "Dunkle Erz". Dieses wird unter höchster Geheimhaltung abgebaut.
  • —280 Der Dunkeleisen-Klan begründet sich.
  • —235 Der Dunkeleisen-Klan offenbahrt sich König Ambossar und verlangt Anerkennung und gleiche Ansprüche auf den Thron.
  • —232 König Modimus Ambossar stirbt. Streiterien um die Thronfolge brechen unter den drei Klans aus.
  • —225 Die Dunkeleisenzwerge werden offiziell aus dem Volk der Zwerge verbannt.
  • —220 Thane Thaurissan führt die Dunkeleisenzwerge ins Rotkammgebirge. Die Stadt Thaurissan wird erbaut.
  • —202 König Madoran Bronzebart vereint die Wildhammers und die Bronzebarts und belagert mit seiner Armee die Dunkeleisenzwerge vor den Toren Ihrer Stadt. Thane Thaurissan ruft Ragnaros, die Stadt wird zerstört, die Dunkeleisenzwerge in die Versklavung geführt.
  • —190 König Madoran bekämpft die Dunkeleisenzwerge bei Uldaman. Diese jedoch stehen eine lange Belagerung durch. König Madoran zieht sich nach Eisenschmiede zurück.
  • —125 Die Dunkeleisenzwerge erobern die Feste Dun Modr unter der Führung von Balgeras dem Verderbten.
  • 6 Ausbruch des zweiten großen Krieges. Das dunkle Portal wird zerstört. Ende des zweiten großen Krieges.
  • 24 Die Zwerge erwecken bei Ausgrabungen die Troggs und stoßen auf weitere Anzeichen darauf, die Nachfahren der Titanen zu sein. Weitere Ausgrabungen folgen.
  • 25 Gegenwart: Die Dunkeleisenzwerge erfahren von den Ausgrabungsergebnissen Ihrer Vettern. Im Bestreben, mehr darüber zu erfahren, werden verdeckte Spione ausgeschickt.

Sprache[]

Information Hinweis: Die Informationen im folgenden Artikel oder Abschnitt sind für das Spiel „World of Warcraft“ nicht allgemeingültig, sondern stellen den "Rollenspiel-Tenor" auf den EU-Servern "Forscherliga-Nachtwache" und "Todeswache-Zirkel des Cenarius" dar.

(written by Calâthomir)

Die Entstehung der Sprache begann in einem Dialekt des Zwergischen, den die Minenarbeiter über Jahrhunderte hinweg entwickelten. Wochen- bis monatelange unter Tage, von ihrem heimischen Öfen weit entfernt, setzten sich immer mehr sprachliche Wendungen bei den Kumpels durch, die sich stark auf ihre Arbeit bezogen. Als dann die ersten Funde dieses geheimnisvollen, dunklen Erzes mit einem Raunen durch die tiefsten Stollen ging und die Vorarbeiter die Verbreitung dieser Neuigkeit untersagten, sprach man unter Flüstern von dem ghim-lodir ghar, dem "Schwarzen Gold".

Thaurissan, der die unglaublichen magischen Fähigkeiten dieses Erzes erkannte, scharrte die Minenarbeiter mittels verschwörerischer Reden hinter sich und liess das Dunkleeisenerz jahrelang unter strengster Geheimhaltung vor den Herrschern von Eisenschmiede abbauen und schmelzen. Gerade während dieser Zeitperiode veränderte sich der anfängliche Dialekt zu einer fast eigenständigen Sprache. Der Raubbau forderte von den Minenarbeitern sich in einer Kommunikationsform zu verständigen, ohne dass jene Zwerge, die von den Vorgängen in den tiefen Stollen nichts wussten, Kenntnis von der Verschwörung erhielten.

Nach und nach fanden sich eigenständige Wörter ein, deren Bedeutung nur den Eingeweihten des Bundes klar war. Als nun Thaurissan vor König Modimus Ambossar trat und die Anerkennung der Dunkeleisenzwerge als eigenständigen Klan forderte, wurde auch deren Sprache von den Gelehrten des Zwergenreiches als "Dark Iron" anerkannt. Bis heute existiert diese eher als gesprochene Sprache, mehr ein Produkt der Geheimniskrämerei einer Gruppe von ärmlichen Minenarbeitern als eine jahrhundertelange Entwicklung in geschriebener Form.

Beispiele[]

  • nibel = Feuer
  • tiora = Eisen
  • ryggr = Stein
  • soam = Fels
  • fryg = Berg
  • ghar = Gold
  • algash = Amboss
  • rune = Blut
  • gawnhi = Flamme
  • modus = Faust
  • grunholdd = Feuerberg
  • khaz-thaur = Schwarzfels
  • kharnos = Abgrund
  • imlut = Golem
  • ghael-baras = Steingolem
  • rok-whispar = Stahlgolem
  • dun-gar = Säure
  • gar-haras = Reinheit
  • dun-efrit = Blutberg

Auszüge aus der Website der Blutberg-Dunkeleisenzwerge: http://www.anthrazides.de/bloodmountain

Externe Links[]

Erfahrt mehr über Moira und das Dunkeleisen in unseren schon veröffentlichen Geschichten:

Quellen[]

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