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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 14. Dezember 2015 als Spotlight der Woche vorgestellt.

Aussehen[]

Edward ist ungefähr 1.78 m groß und von drahtig schlanker Statur. Seine Haut zeigt an, dass er sich gerne und oft im Freien aufhält und die Schwielen an den Händen deuten daraufhin, dass er ein Mann ist der anpackt.

Er hat braunes, volles Haar mit einem leichten Rotschimmer. Seine Nase ist gerade und sein Kinn leicht kantig. Edward blickt oft ernst, aber die kleinen Lachfältchen deuten daraufhin, dass er ein sehr fröhlicher Mensch ist. Die blau-grauen Augen wirken wach und aufmerksam.

Sein gilneescher Akzent verraten dem guten Zuhörer seine Abstammung.

Edward legt nicht sehr großen Wert auf feine Kleidung. Oftmals könnte man ihn auch für einen einfachen Bauern halten. Ist er in offizieller Priestersache unterwegs, so trägt er meist eine bodenlange Reittunika statt einer priesterlichen Robe. Trägt er nicht den Wappenrock des Ordens so hat er immer eine Anstecknadel am Revers.

Ein einfacher Ring ziert seine linke Hand und ein Lichtanhänger um seinen Hals, mit einem blauen Stein ist der einzige Schmuck den er sonst noch trägt.

Ist er unterwegs anzutreffen, hat er meist einen Stab bei sich.

Herkunft & Kindheit[]

Edward wurde in Caernarvon einem kleinen Fischerdorf an der Küste von Gilneas als fünftes von insgesamt sieben Kindern geboren.

Seine Eltern, Terry und Beatrix, waren keine reichen Leute und verdienten sich ihr Brot durch ehrliches Schneiderhandwerk. Edwards jüngere Geschwister, Bethany und Stephanie kamen nicht über das vierte Lebensjahr hinaus. Bethany verstarb an einer fiebrigen Grippe und die kleine Stephanie lag eines Morgens einfach leblos in ihrer Wiege. Dennoch meinte das Leben es gut mit den Tailors, wie sie vor Ort genannt wurden. Ihre Schneiderei bekam mit den Jahren einen guten Ruf und die Stickereien von Edwards Mutter waren sehr begehrt, so dass selbst die Familie des Viscount Wallingford dort irgendwann ihre feinsten Kleider schneidern ließ.

Doch bis dies soweit war, war Edward bereits ein fast erwachsener Mann.

Als er noch ein Kind war sah alles ein wenig anders aus. Sie kamen über die Runden, das war keine Frage. Doch war es nicht so, dass sie sich große Sprünge erlauben konnten. Das Geschäft würde irgendwann an Geodrey, den Ältesten gehen. Jane, die älteste Tochter, wurde beizeiten mit dem ältesten Sohn des Lederers verlobt und sie gründeten später auch eine Familie und waren glücklich miteinander.

Tobey erlernte das Bäckerhandwerk bei Onkel Sebastian in Gilneas Stadt. Jener hatte selbst keine Kinder und freute sich so einen Nachfolger gefunden zu haben. Bernadette, die vierte im Bunde, wurde von der Mutter in der Stickkunst gelehrt und half beim Sticken und so kam es, dass am Ende nur noch Edward übrig blieb.

Er war der Kleinste und schmächtig geblieben. Sein handwerkliches Geschick mit Nadel und Faden ging gleich Null. Vom Segeln wurde er krank und für den Beruf des Schmieds war er zu schmächtig. Er konnte seinen lieben langen Tag damit verbringen durch die Gegend zu streifen. Er half immer im kleinen Garten seiner Eltern mit soweit er konnte aber ansonsten hatte Edward oft das Gefühl sein Leben bestünde aus warten und Langeweile.

Als Edward sieben war kam ein neuer Priester in die Gemeinde. Er war schon ein wenig älter und hatte etwas an sich, was Edward faszinierte. Der Junge klebte förmlich am Rockzipfel des Priesters und sog ein, was dieser sagte. Irgendwann, es war im Herbst, draußen wogte der Nebel die Küste hoch, belauschte Edward das Gespräch seiner Eltern mit dem Priester.

Er tat dies nicht absichtlich, aber sein Bett stand hinter einem Vorhang in der Stube und so war es ganz normal, dass er schon mal Dinge mitbekam. Es ging darum, wie verzweifelt die Eltern waren, weil sie nicht wussten, was sie mit ihrem kleinen Neddy anfangen sollten. Der Priester hörte es sich lange an, was die Eltern sagten und dann sagte er etwas, das Ned nie vergessen sollte „Nun, wie wäre es denn, wenn ich euren Sohn unter die Fittiche nehmen würde?“

Das was folgte hörte Edward schon gar nicht mehr, denn er lag mit seinen Augen weit geöffnet im Bettchen und ließ seiner Fantasie freien Lauf.

Laufbahn zum Priester[]

Die nächsten drei Jahre waren gefüllt mit etlichen Besuchen bei Kranken, Alten und Toten. Bei Neugeborenen, bei Feiern und er musste meist ein schweres Buch oder eine Kiste tragen, die allerlei Zeug enthielt, mit dem er am Anfang nichts anfangen konnte.

Edward hielt die Kleidung des Priesters in Schuss und putzte sie, wenn sie dreckig war. Räumte hinter ihm her, wenn es nötig war und er wurde lesen und schreiben gelehrt. Im Gegenzug bekam der Priester von seinen Eltern immer mal etwas geschneidert, wenn es nötig wurde. Ned lernte sich vernünftig zu artikulieren, zu essen und ging in der Welt der Bücher und Lehren des Lichts auf.

Als Edward 10 war, machten die beiden sich auf in die Stadt. Pater Dexter wollte ihn in die Priesterschule bringen, „Und wenn es das letzte ist was ich tue“, hatte der alte Mann gesagt. Einen Teil des Weges durfte Edward hinten auf der Kutsche des Viscount mitfahren. Sein Priester saß im Inneren der Kutsche und genoss die Zeit mit der Familie des Viscount Wallingford. Edward erinnerte sich nicht mehr wirklich an die Leute. Sie wirkten nur sehr reich gekleidet und der Junge ein wenig blasiert. Ned genoss die Fahrt und schaute sich die Landschaft an. Der leichte Nieselregen, der einsetzte konnte ihm die Laune nicht vermiesen. Als Gilneer war das immer noch schönes Wetter.

In Gilneas Stadt angekommen harrten sie mehrere Tage aus, bis sie vor dem Gremium der Priesterschule Gehör fanden.

Er wurde im Glauben geprüft und musste etwas vorlesen und schreiben. Danach wurde er rausgeschickt und es dauerte gefühlte Stunden, bis Pater Dexter wieder zu ihm trat, die altersfleckige Hand auf seine Schulter legte und meinte „Mein Junge, jetzt heißt es Abschied nehmen“.

Sie hatten ihn tatsächlichaufgenommen. Ihn, einen armen Jungen, der die Gebühren für die Schule überhaupt nie aufbringen können würde. Aber zum Glück hatte das Licht es gut mit ihm gemeint und er hatte wohl eine Art Stipendium des Königs bekommen. Er würde wie alle anderen Schüler auch lernen dürfen und musste dann jedoch als Wanderbruder für 5 Jahre durch Gilneas reisen und den Bedürftigen helfen, bis er dann endlich die Prüfung zum Priester ablegen durfte. Mitschüler mit einer reichen Familie als Hintergrund, wie es die Meisten hatten, hatten es da anders. Sie konnten sofort das Priesteramt erlangen ohne diese 5 Jahre der Wanderschaft ablegen zu müssen.

Eine Tatsache, die Edward immer noch wütend machen konnte. Die Bevorzugung des Adels. Doch im Grunde war Edward dankbar. Dankbar für die Chance die sich ihm offenbarte.

Schuljahre[]

Ned nutzte die Chance und war ein gelehriger Schüler. Ein Schüler, der lernte sich gegen andere durchzusetzen. Aufgrund seiner geringeren Statur und der „Armut“ seiner Eltern wurde er von manchen Schülern gehänselt und das machte ihn verdammt wütend. Als er dann mit 14 Jahren einen ordentlich Wachstumsschub bekam, fing er danach an sich im Boxkampf zu üben. Und als er 16 war vermöbelte er zum ersten Mal einen Mitschüler so, dass er danach zwar Strafarbeit bekam aber er hatte von dem Moment an Ruhe vor seinen Mitschülern.

Edward hatte sich gemausert. Der einst schmächtige, kränkliche Junge, der er als Junge war, war einem normal gewachsenen, jungen Mann gewichen, der eine gesunde Hautfarbe hatte und dem die Faust ab und an lockerer saß als ein lichtvolles Wort.

Mit 18 begann er seine Wanderschaft und reiste durch ganz Gilneas. Mal blieb er für ein paar Tage, mal ein paar Wochen und ab und an ein paar Monate an einer Stelle und er half wo er konnte. Er flickte Fischernetze; half einer älteren Witwe ihre Arbeiten des Hofs zu verrichten, bis das Licht sie holte; hob Latrinengräben aus für Leute, die es nicht mehr konnten; pflügte Felder; kochte; wusch und pflegte die Kranken und Alten; lass aus Briefen vor und schrieb welche und verrichtete alle Arbeiten, die man sich nur denken konnte. Er brachte das Licht in die Grauheit und Dunkelheit jener, die verzweifelt waren und Hilfe benötigten. Edward lernte sehr viel in den 5 Jahren seiner Wanderschaft. Er lernte das Leben jener kennen, die eben nicht im Goldkäfig saßen und nicht priviligiert waren. Er sah das wahre Leben und oftmals machte es ihn wütend. Er wurde zu einem Mann, der lieber Taten sprechen ließ, denn salbungsvolle Worte. Seine Predigten handelten vom Anpacken, Leben verändern, etwas Tun!

Er ermutigte die Menschen. Half ihnen das Licht in ihrem Leben zu entdecken und es zu nutzen.

Als er nach Gilneas Stadt zurück kam und er einige seiner früheren Mitschüler traf, die fast alle schon ihr Priesteramt inne hatten, so sah er Menschen, die von etwas zu reden schienen, von denen sie nicht viel verstanden. Sie predigten über das Licht, den Glauben und die Tugenden, aber er hatte das Gefühl, dass sie das wahre Leben nicht kannten.

(Fortsetzung folgt...)

Edwards Storyline[]

Edward wurde in Caernarvon einem kleinen Fischerdorf an der Küste von Gilneas als fünftes von insgesamt sieben Kindern geboren.
Seine Eltern, Terry und Beatrix, waren keine reichen Leute und verdienten sich ihr Brot durch ehrliches Schneiderhandwerk. Edwards jüngere Geschwister, Bethany und Stephanie kamen nicht über das vierte Lebensjahr hinaus. Bethany verstarb an einer fiebrigen Grippe und die kleine Stephanie lag eines morgens einfach leblos in ihrer Wiege.

Dennoch meinte das Leben es gut mit den Tailors, wie sie vor Ort genannt wurden. Ihre Schneiderei bekam mit den Jahren einen guten Ruf und die Stickereien von Edwards Mutter waren sehr begehrt, so dass selbst die Familie des Viscount Wallingford dort irgendwann ihre feinsten Kleider schneidern ließ.
Doch bis dies soweit war, war Edward bereits ein fast erwachsener Mann.

Als er noch ein Kind war sah alles ein wenig anders aus. Sie kamen über die Runden, das war keine Frage. Doch war es nicht so, dass sie sich große Sprünge erlauben konnten. Das Geschäft würde irgendwann an Geodrey, den Ältesten gehen. Jane, die älteste Tochter, wurde beizeiten mit dem ältesten Sohn des Lederers verlobt und sie gründeten später auch eine Familie und waren glücklich miteinander.

Tobey erlernte das Bäckerhandwerk bei Onkel Sebastian in Gilneas Stadt. Jener hatte selbst keine Kinder und freute sich so einen Nachfolger gefunden zu haben. Bernadette, die vierte im Bunde, wurde von der Mutter in der Stickkunst gelehrt und half beim Sticken und so kam es, dass am Ende nur noch Edward übrig blieb.

Er war der Kleinste und schmächtig geblieben. Sein handwerkliches Geschick mit Nadel und Faden ging gleich Null. Vom Segeln wurde er krank und für den Beruf des Schmieds war er zu schmächtig. Er konnte seinen lieben langen Tag damit verbringen durch die Gegend zu streifen. Er half immer im kleinen Garten seiner Eltern mit soweit er konnte aber ansonsten hatte Edward oft das Gefühl sein Leben bestünde aus warten und Langerweile.

Als Edward sieben war kam ein neuer Priester in die Gemeinde. Er war schon ein wenig älter und hatte etwas an sich, was Edward faszinierte. Der Junge klebte förmlich am Rockzipfel des Priesters und sog ein, was dieser sagte. Irgendwann, es war im Herbst, draußen wogte der Nebel die Küste hoch, belauschte Edward das Gespräch seiner Eltern mit dem Priester.
Er tat dies nicht absichtlich, aber sein Bett stand hinter einem Vorhang in der Stube und so war es ganz normal, dass er schon mal Dinge mitbekam.

Es ging darum, wie verzweifelt die Eltern waren, weil sie nicht wussten, was sie mit ihrem kleinen Neddy anfangen sollten. Der Priester hörte es sich lange an, was die Eltern sagten und dann sagte er etwas, das Ned nie vergessen sollte „Nun, wie wäre es denn, wenn ich euren Sohn unter die Fittiche nehmen würde?“

Das was folgte hörte Edward schon gar nicht mehr, denn er lag mit seinen Augen weit geöffnet im Bettchen und ließ seiner Fantasie freien Lauf.

Die nächsten drei Jahre waren gefüllt mit etlichen Besuchen bei Kranken, Alten und Toten. Bei Neugeborenen, bei Feiern und er musste meist ein schweres Buch oder eine Kiste tragen, die allerlei Zeug enthielt, mit dem er am Anfang nichts anfangen konnte.

Edward hielt die Kleidung des Priesters in Schuss und putzte sie, wenn sie dreckig war. Räumte hinter ihm her, wenn es nötig war und er wurde lesen und schreiben gelehrt. Im Gegenzug bekam der Priester von seinen Eltern immer mal etwas geschneidert, wenn es nötig wurde. Ned lernte sich vernünftig zu artikulieren, zu essen und ging in der Welt der Bücher und Lehren des Lichts auf.

Als Edward 10 war, machten die beiden sich auf in die Stadt. Pater Dexter wollte ihn in die Priesterschule bringen, „Und wenn es das letzte ist was ich tue“, hatte der alte Mann gesagt. Einen Teil des Weges durfte Edward hinten auf der Kutsche des Viscount mitfahren. Sein Priester saß im Inneren der Kutsche und genoss die Zeit mit der Familie des Viscount Wallingford. Edward erinnerte sich nicht mehr wirklich an die Leute. Sie wirkten nur sehr reich gekleidet und der Junge ein wenig blasiert.
Ned genoss die Fahrt und schaute sich die Landschaft an. Der leichte Nieselregen, der einsetzte konnte ihm die Laune nicht vermiesen. Als Gilneer war das immer noch schönes Wetter.

In Gilneas Stadt angekommen harrten sie mehrere Tage aus, bis sie vor dem Gremium der Priesterschule Gehör fanden.

Er wurde im Glauben geprüft und musste etwas vorlesen und schreiben. Danach wurde er rausgeschickt und es dauerte gefühlte Stunden, bis Pater Dexter wieder zu ihm trat, die altersfleckige Hand auf seine Schulter legte und meinte „Mein Junge, jetzt heißt es Abschied nehmen“.

Sie hatten ihn tatsächlich aufgenommen. Ihn, einen armen Jungen, der die Gebühren für die Schule würde überhaupt nie aufbringen können würde. Aber zum Glück hatte das Licht es gut mit ihm gemeint und er hatte wohl eine Art Stipendium des Königs bekommen. Er würde wie alle anderen Schüler auch lernen dürfen und musste dann jedoch als Wanderbruder für 5 Jahre durch Gilneas reisen und den Bedürftigen helfen, bis er dann endlich die Prüfung zum Priester ablegen durfte. Mitschüler mit einer reichen Familie als Hintergrund, wie es die Meisten hatten, hatten es da anders. Sie konnten sofort das Priesteramt erlangen.

Eine Tatsache, die Edward immer noch wütend machen konnte. Die Bevorzugung des Adels.

Doch im Grunde war Edward dankbar. Dankbar für die Chance die sich ihm offenbarte.


Schuljahre


Es war in der Schule, da bekam Edward den Beinamen "of Caernarvon" und das nur aus dem Grund heraus, dass es bereits einen Edward Tailor in seiner Klasse gab und den Lehrern war es nach einer gewissen Zeit zu mühselig - woraufhin sie entschieden, dass Ned von nun an nach dem Ort benannt werden sollte, aus dem er stammte.


Ned nutzte die Chance und war ein gelehriger Schüler. Ein Schüler, der lernte sich gegen andere durchzusetzen. Aufgrund seiner geringeren Statur und der „Armut“ seiner Eltern wurde er von manchen Schülern gehänselt und das machte ihn verdammt wütend. Als er dann mit 14 Jahren einen ordentlich Wachstumsschub bekam, fing er danach an sich im Boxkampf zu üben. Und als er 16 war vermöbelte er zum ersten Mal einen Mitschüler so, dass er danach zwar Strafarbeit bekam aber er hatte von dem Moment an Ruhe vor seinen Mitschülern.

Edward hatte sich gemausert. Der einst schmächtige, kränkliche Junge, der er als Junge war, war einem normal gewachsenen, jungen Mann gewichen, der eine gesunde Hautfarbe hatte und dem die Faust ab und an lockerer saß als ein lichtvolles Wort.

Mit 18 begann er seine Wanderschaft und reiste durch ganz Gilneas. Mal blieb er für ein paar Tage, mal ein paar Wochen und ab und an ein paar Monate an einer Stelle und er half wo er konnte. Er flickte Fischernetze; half einer älteren Witwe ihre Arbeiten des Hofs zu verrichten, bis das Licht sie holte; hob Latrinengräben aus für Leute, die es nicht mehr konnten; pflügte Felder; kochte; wusch und pflegte die Kranken und Alten; lass aus Briefen vor und schrieb welche und verrichtete alle Arbeiten, die man sich nur denken konnte. Er brachte das Licht in die Grauheit und Dunkelheit jener, die verzweifelt waren und Hilfe benötigten.

Edward lernte sehr viel in den 5 Jahren seiner Wanderschaft. Er lernte das Leben jener kennen, die eben nicht im Goldkäfig saßen und nicht priviligiert waren. Er sah das wahre Leben und oftmals machte es ihn wütend. Er wurde zu einem Mann, der lieber Taten sprechen ließ, denn salbungsvolle Worte. Seine Predigten handelten vom Anpacken, Leben verändern, etwas Tun!
Er ermutigte die Menschen. Half ihnen das Licht in ihrem Leben zu entdecken und es zu nutzen.

Als er nach Gilneas Stadt zurück kam und er einige seiner früheren Mitschüler traf, die fast alle schon ihr Priesteramt inne hatten, so sah er Menschen, die von etwas zu reden schienen, von denen sie nicht viel verstanden. Sie predigten über das Licht, den Glauben und die Tugenden, aber er hatte das Gefühl, dass sie das wahre Leben nicht kannten.


...to be continued ...

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