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Qsicon Exzellent Dieser Beitrag wurde am 18. Juni 2012 als exzellenter Artikel im Spotlight der Woche vorgestellt.


Die Fänge des Vaters sind zwei legendäre Dolche, die von Schurken mit Patch 4.3 erlangt werden können. [1]

Hintergrund[]

Die tödlichsten und erfahrensten Schurken werden mit Patch 4.3 eine zentrale Rolle für das Schicksal der Welt spielen, und zwar so, wie es sich für Schurken gehört: indem sie aus den Schatten heraus wichtige Ereignisse manipulieren. Durch Manipulation von entscheidenden Ereignissen aus dem Verborgenen. Spieler werden durch die Kontinente reisen, um entscheidende Aufklärungsmissionen, Diebstähle, Infiltrationen und, natürlich, Auftragsmorde auszuführen. Erfolgreiche Schurken werden ein Paar Dolche erhalten, das umso mächtiger wird, je weiter ihr Träger die legendäre Questreihe verfolgt.

Auf dem Zenit ihrer Stärke werden sie sowohl mit der bösartigen Essenz der Alten Götter erfüllt als auch mit dem wahnsinnigen Zorn des schwarzen Drachenschwarms – und demjenigen, der sie führt, große Macht verleihen. Diese Macht beinhaltet einen stapelbaren Beweglichkeitsbonus, der sich aufbaut, bis sich dunkle Schwingen vom Rücken des Schurken entfalten. Sobald dies geschieht, werden für einen kurzen Zeitraum Finishing-Moves keine Kombopunkte mehr kosten und ihr verursachter Schaden wird erhöht. Zusätzlich können die Schwingen auf Befehl hin entfaltet werden (ohne Kampfboni zu gewähren), um die Fallgeschwindigkeit zu verringern ... oder den Tod auf Gegner hinabregnen zu lassen!

Der Vertrag[]

Der Spieler durchreist Kontinente, um schicksalhafte Missionen zu erfüllen – sei es Aufklärung, Diebstahl, Infiltration oder natürlich Meuchelmord. Diejenigen, die mit den Ereignissen vertraut sind, die sich im Ödland zu getragen haben, nachdem der Kataklysmus diese Region heimgesucht hatte, erinnern sich an die Geschichte von Rheastrasza, dem roten Drachen, die ein schwarzes Drachenei in ihren Besitz bringen, es magisch reinigen und es so von allem Übel des schwarzen Drachenschwarms befreien konnte. Auch wenn diese Ereignisse auf ein hoffnungsreiches Schicksal Azeroths hindeuten mögen, so bedarf es Scharfsinn, Verstohlenheit, Geschick und der Hilfe von Freunden, um die versponnenen Intrigen um das Drachenei zu entwirren ... und das Schicksal von Todesschwinge selbst zu besiegeln.

Drecksarbeit[]

Schurken, die alles zu tun gewillt sind, um eine aussichtsreiche Zukunft zu schaffen, müssen sich zunächst in den Schlachtzug „Drachenseele“ begeben, um die Questreihe zu beginnen.

Diejenigen, die sich dort als tapfer genug erweisen, werden sich dann auf den Weg zum Rabenholdtanwesen begeben, um dem rätselhaften Schwarzen Prinzen Wrathion zu begegnen. Diese Schattengestalt könnte sich für die sterblichen Völker als Schlüssel zum Sieg erweisen. Was aber führt der Prinz wahrhaftig im Schilde? Bevor die Wahrheit über diese Mysterien ans Licht kommt, müssten kühne Assassinen sich einem erbitterten Gefecht mit den mächtigsten Anhängern von Todesschwinge stellen und sich ganz allein auf eine gefahrvolle Mission begeben, um das Schicksal des schwarzen Drachenschwarms zu besiegeln. Die Quest erreicht ihren Höhepunkt mit der infernalen Hinrichtung Todesschwinges und der erschütternden Enthüllung der wahren Natur dieser Mission.

Was springt für mich dabei raus?[]

Erfolgreiche Schurken erhalten zwei Dolche, die umso tödlicher werden, je weiter deren Besitzer auf der legendären Quest voranschreitet: Golad, Zwielicht der Aspekte und Tiriosh, Alptraum der Zeitalter. Wenn die Dolche auf dem Höhepunkt ihrer Kraft sind, sind sie mit der mächtigen Essenz der Alten Götter und dem heftigen Zorn des schwarzen Drachenschwarmes getränkt – so verleihen sie ihrem Besitzer große Macht.

Zu diesen Mächten gehört auch ein stapelbarer Beweglichkeitsbonus, der so lange wächst, bis sich auf dem Rücken des Schurken dunkle Flügel ausbreiten, wodurch die Combopunktkosten entfallen und Finishing-Moves zusätzlichen Schaden verursachen. Die Schwingen können auf Kommando ausgebreitet werden (das ist ein rein kosmetischer Effekt), um einen schnellen Fall zu verlangsamen. Dadurch kann der Schurke langsam zu Boden segeln ... oder unbemerkt von oben den Tod bringen! Was das Töten anbelangt, so verleihen die Fänge des Vaters Schurken sämtlicher Spezialisierungen eine legendäre totbringende Macht.

Ein unglaubliches Abenteuer und eine legendäre Belohnungen erwarten euch. Die Zukunft allen Lebens in Azeroth steht auf dem Spiel. Beeilt euch besser!

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Das Abenteuer[]

Das legendäre Abenteuer beginnt im Wyrmruhtempel innerhalb der "Schlachtzuginstanz: Drachenseele" bei Fürst Afrasastrasz, dem Kommandanten der Verteidigungskräfte des Wyrmruhtempels.

Bewährungsprobe[]

Fürst Afrasastrasz suchte einen fähigen Schurken mit geschickten Fingern, der seinen Schwarm mit diesen Fähigkeiten bei einer äußerst delikaten Aufgabe unterstützen konnte... Bevor er einen Schurken jedoch für würdig hielt, musste Afrasastrasz wissen, ob jener der Richtige für diese Angelegenheit war. Er beauftragte ihn also, Hagara die Sturmbinderin im Auge der Ewigkeit innerhalb der Drachenseele Schlachtzuginstanz zu bestehlen und ihr den Entschlüsselungsring eines Kryptomanten abzunehmen. Diese Artefakte waren so konstruiert, dass sie sich auflösten, wenn ihr Träger getötet wurde. Nur ein geübter Dieb konnte sie also beschaffen. Mit diesen Ringen konnte man die kompliziertesten Chiffren entschlüsseln. Leider musste der Ring dazu erst aufgeladen werden... [2]

Eine verborgene Botschaft[]

Hatte der Schurke den Entschlüsselungsring eines Kryptomanten beschafft, erzählte ihm Fürst Afrasastrasz, dass Corastrasza im Zinnoberrefugium im Schattenhochland eine kodierte Botschaft von großer Wichtigkeit abgefangen hatte. Sie würde dem Dieb alles erklären, aber zuallererst brauchte der Schwarm Hilfe bei der Entschlüsselung der Nachricht.

Der Dieb sollte also seinen Entschlüsselungsring zu einem astralen Thaumaturgen in seiner Hauptstadt bringen - dieser sollte wissen, wie man ihn auflud. In Orgrimmar war dies Thaumaturg Altha und in Sturmwind der Thaumaturg Rafir. Allerdings verlangten die Astralen 10.000 Goldstücke für diese Aufgabe und der Schurke musste sich 12 Stunden gedulden, bis der aufgeladene Ring auch zur Entschlüsselung benutzt werden konnte.

Den aufgeladenen Entschlüsselungsring brachte der Schurke anschließend zu Corastrasza im Zinnoberrefugium des Schattenhochlandes. Diese zeigte ihm die angesengte Geheimnachricht. - Überreste einer Nachricht, die die roten Drachen gefunden hatten, beschrieben mit Runen, die sich ständig zu verändern schienen. Mithilfe des Ringes gelang es ihnen nun, die Geheimnachricht zu dekodieren:

Gelöste Geheimnachricht
<Ein Großteil der verschlüsselten Botschaft ist verbrannt.>

... seine Aufforderung...

... Wille des Großmeisters Fahrad, dass wir morgen bei Tagesanbruch handeln. Der Rufer ist ruhelos... erneute Dringlichkeit...

...Überraschungsmoment nicht verlieren... müsst Aufmerksamkeit von Objekt abzieh...

...mit etwas Glück dem Schattenhammer zugeschrieben...

...nach Mission werden beide Gruppen ins Rabenholdtanwesen zurückk... Mögen Eure Füße schnell und Eure Klingen lautlos sein.

Verbrennt dies.

Corastrasza war verantwortlich für das einzige Ei, von dem der rote Drachenschwarm annahm, dass es frei von Todesschwinges Verderbnis war... und Diebe hatten es ihnen im Schutz der Nacht gestohlen. Jener Schurke hatte nun den einzigen Hinweis gefunden. Corastrasza hatte gehofft, dass Fürst Afrasastrasz einen kompetenten Helfer finden würde, der die Botschaft entschlüsseln konnte. Und nun lag die entschlüsselte Nachricht von den Schurken, die den roten Drachenschwarm infiltriert hatten vor ihr.

Die Schurken von Rabenholdt steckten dahinter. Doch es ergab einfach keinen Sinn. Sie hatten keine Heimat... kein Ziel... Wie kamen sie auf die irrsinnige Idee, den roten Drachenschwarm anzugreifen? Corastrasza dachte bisher, dass es beim Rabenholdtanwesen im Vorgebirge des Hügellands nur eine zusammengewürfelte Diebesbande gäbe. Doch sie fragte sich, was diese denn mit einem Drachenei wollten... und noch wichtiger: Wie hatte so ein zusammengewürfelter Haufen Diebe davon erfahren? Für Corastrasza war klar, dass der rote Schwarm Antworten brauchte. Sie mussten das genauer erforschen und benötigten jemanden, mit den Fähigkeiten eines Schurken... Denn mit Dieben fängt man Diebe. [3] [4]

Nach Rabenholdt[]

Wenn das Ei wirklich im Rabenholdtanwesen war, dann konnten die roten Drachen keinen Frontalangriff riskieren. Es könnte zerstört werden. So beauftragte Corastrasza den Schurken damit, sich hineinzuschleichen und die Wahrheit herauszufinden. Mostrasz sollte ihn vom Zinnoberrefugium aus zum Rabenholdtanwesen fliegen und bei der Infiltrierung helfen. Dort angekommen galt es, unbemerkt in das Anwesen einzudringen und das verschwundene Schwarzdrachenei zu finden. Mostrasz belegte den Dieb mit einer Verzauberung, so dass er ihn auf dem Weg durch das Anwesen beobachten und mit ihm kommunizieren konnte. Als sich dieser jedoch hineingeschlichen und das Ei gefunden hatte... Wurde er bereits von Furorion, dem Schwarzen Prinzen erwartet. [5] [6]

Die Ruinen von Gilneas[]

Furorion machte dem ertappten Schurken ein Angebot: Wenn er sich dem Prinzen anschließen und die untergetauchten schwarzen Drachen abschlachten wollte, sollte er Lord Hiram Altair in den Ruinen von Gilneas töten. Außerhalb der Ruinen der gilnearischen Hauptstadt wartete Zazzo Glitzerfinger darauf, dass der Prinz mit ihm Kontakt aufnahm. Er würde dem Attentäter den Weg weisen... Zazzo war der Ansicht, dass einzig ein sauberer Mord das Problem Lord Hiram Altair beenden konnte. Also schickte er Furorions Agenten nach Gilneas Stadt, wo dieser Altair aufspürte... Und tatsächlich vernichtete. Als der Schurke nach erfolgreicher Tat zu Prinz Furorion ins Rabenholdtanwesen zurückkehrte, war dieser durchaus beeindruckt und belohnte ihn mit zwei Dolchen: Furcht und Rache. Diese Klingen mochten vielleicht noch nicht nach viel aussehen, doch in den richtigen Händen konnten sie zum Leben erwachen. [7] [8] [9]

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Schattenhafte Edelsteine[]

Noch waren die beiden Dolche leblose Hüllen. Doch sie vermochten Großes zu vollbringen, wenn sie erst einmal in der Lage waren, die Art Macht zu speichern, an die Furorion dachte. Also beauftragte er seinen Schurken, für ihn 333 schattenhafte Edelsteine zu sammeln. Diese erhielt er durch das Plündern von Elementiumedelsteinformationen von den Kreaturen in der Drachenseele (Schlachtzuginstanz). Die Oberfläche dieser außergewöhnlichen Steine war wie ein Fenster in die Unendlichkeit. Oftmals wurden sie von Dienern des Schattenhammerkultes benutzt, um die mächtigsten aller Elementare zu kontrollieren. Da am Wyrmruhtempel eine erbitterte Schlacht tobte, war dies die beste Gelegenheit, von Todesschwinges Dienern diese Elementiumedelsteine zu sammeln. [10]

Nach Karazhan[]

Das nächste Ziel von Furorions Attentäter war der schwarze Drache Yntrige unter den Ruinen des Turms von Karazhan im Gebirgspass der Totenwinde. Wenn es dem Schurken außerdem gelang, dem Prinzen eine Phiole ihres Blutes zu bringen, konnte dieser es nutzen, um die beiden Dolche noch zu verstärken. Vor Ort wartete wieder Zazzo Glitzerfinger, um Furorions Agenten in weitere Details einzuweihen. Kehrte Furorions Agent nach erfolgreicher Tat zum Rabenholdtanwesen zurück, belohnte ihn der Prinz für seine Mühen, indem er das Drachenblut über die beiden Dolche goß und sie erneut verzauberte. Das Ergebnis waren "Der Schläfer" und "Der Träumer".[11] [12]

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Elementiumedelsteinformation[]

Nun offenbahrte Furorion seinem Agenten auch, weshalb er ihn beauftragte, die schwarzen Drachen zu töten, das Leben der Sterblichen jedoch zu verschonen. Die Sterblichen traf keine Schuld. Sie mussten ihren eigenen Weg finden, ohne dass sich die Drachen einmischten. Der Prinz und sein Agent aber näherten sich dem Ende ihrer Mission und es war nun für den auserwählten Schurken an der Zeit, seinen eigenen Weg zu wählen. Furorion versprach, auch weiterhin seine Waffen aufzuwerten, doch einzelne Schattenedelsteine reichten dafür nicht mehr aus. Der Prinz benötigte für die nächste mächtige Verzauberung ganze Schattenedelsteinformationen von Todesschwinges Dienern in der Drachenseele (Schlachtzuginstanz). [13]

Vatermord[]

Das nächste Ziel von Furorions Agenten hatte das Leben all seiner bisherigen Auftragsmörder gefordert. Der auserwählte Schurke sollte Furorions eigenen Vater für ihn töten: Todesschwinge vernichten. Die Zeit war knapp, denn sein Wahn hat bereits alle Schwarzen Drachen verderbt und wenn er nicht aufgehalten wurde, würde seine Dunkelheit die gesamte Welt verschlingen. Wenn der Agent jedoch auf wundersame Weise, erfolgreich war und dem Prinzen etwas von ihm brachte - einen Teil seiner Rüstung mit der er seine wahre chaosbringende Natur verhüllt hatte - dann würde er seinem Agenten eine Belohnung geben, die ihresgleichen suchte.

Und tatsächlich kehrte der Auftragsmörder mit einem Fragment von Todesschwinges Kiefer zurück. Furorion konnte spüren, wie sich dunkle Schatten über dem Land verflog. Sein Vater war tot. So nahm der Prinz das Kieferfragment und formte daraus zusammen mit den Edelsteinen die beiden legendären Zwillingsdolche "Golad, Zwielicht der Aspekte" und "Tiriosh, Alptraum der Zeitalter". [14]

Rückblickvideo: Ein legendärer Schurke[]

Inmitten der Unruhen des Kataklysmus trachtete eine geheimnisvolle Gestalt namens Furorion danach, seine Schwarzdrachenbrüder und -schwestern von ihrer Verderbnis zu befreien … indem er sie vollständig auslöschte. Ein Eckpfeiler seines Plans war dabei ein weltbekannter Schurke – ein unvergleichlich wagemutiger Held, der dabei half, Todesschwinge selbst zu bezwingen. Eine Videoreihe von Blizzard Entertainment erzählt die geheimen Ränke, die unser sterblicher Champion mit Furorion geschmiedet hat, für all diejenigen nach, die sie verpasst haben oder wissen möchten, wie die nächsten Schritte des listigen schwarzen Drachen aussehen könnten.

Links[]

Quellen[]

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