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Felshetzer sind erbarmungslose Raubtiere, die in den Weiten der Scherbenwelt zu finden sind. Oftmals lauern sie hinter Steinhaufen und hoch aufragenden Klippen, bereit sich auf die Beute zu stürzen, die töricht genug ist sich in Reichweite ihrer blitzschnellen und messerscharfen Krallen zu begeben.

Beschreibung[]

Es ist ungewiss, ob diese Kreaturen durch die unberechenbaren Energien mutiert sind, die freigesetzt wurden, als Ner'zhul die Scherbenwelt durch seine Portale auseinandergerissen hat. Eines jedoch ist sicher: Mit diesen bösartigenraubtieren sollte man nicht leichtfertig umgehen. Diese Kreaturen sind zwar nur leicht gepanzert, widerstehen aber fast jeglicher Magie. Man muss sie mit der einfachen Kraft des Schwerts erlegen.

Vorkommen[]

Ursprünglich stammen Felshetzer von der Scherbenwelt. Dort gibt es große Vorkommen auf der Höllenfeuerhalbinsel und im Schergrat. Eine Sache, die die Draenei auf ihren Reisen gelernt haben, ist allerdings, dass man bei der Einführung von Wildtieren aus einer anderen Welt besonders vorsichtig sein muss. Als die Exodar abstürzte, hatte sie Exemplare verschiedenster Tierarten aus der Scherbenwelt an Bord, einschließlich eines insektenartigen Raubtiers, dem Felshetzer.

Bei dem Absturz starben einige der Tiere, aber viele andere überlebten und suchten in der Wildnis das Weite. Wenn sie sie nicht in Schach halten, werden sie hier auf den Inseln das natürliche Gleichgewicht von Jägern und Gejagten stören. Man findet die Hetzer auf der Blutmythosinsel westlich von Kessels Wegelager, in der Nähe der Küste. Und für diese wilden Tiere von Draenor ist Azeroth eine ganz neue Welt der Beute. [1]

Quellen[]

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