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Die Halbgötter werden auch als Uralte (s. Ewige), Ahnen bzw. Ahnengeister (besonders die Wilden Götter) bezeichnet. Sie gebieten über große Macht und spielten gelegentlich eine bedeutende Rolle in der Geschichte Azeroths.

Beschreibung[]

Im Gegensatz zu Göttern wurden die meisten Halbgötter nie angebetet. Niemand baute ihnen zu Ehren Tempel, es gab nur sehr wenige Priester, die den Halbgöttern ihr Leben widmeten. Trotzdem hat man sie früher verehrt, und einige von ihnen werden noch heute respektiert.

Die Halbgötter in Warcraft sind unsterblich, aber sie sind nicht allwissend, allmächtig oder allgegenwärtig. Sonst hätten sie ja etwa sofort von der ersten Invasion der Brennenden Legion gewusst und hätten sie mit Leichtigkeit zurückschlagen können. Leider steht es auch außer Frage, dass man einen Halbgott umbringen kann.

Mehrere Halbgötter wurden im Krieg der Urtume getötet; sie fielen unter dem Ansturm der dämonischen Legionen. Eine andere Tragödie ereignete sich in jüngerer Zeit, als Cenarius während des Dritten Krieges von Sterblichen unter der Einwirkung des dämonischen Blutes getötet wurde, nämlich einer Gruppe Orcs unter ihrem Anführer Grom Höllschrei.

Bekannte Halbgötter[]

Wilde Götter[]

Die sog. Wilden Götter sind ursprüngliche Naturgewalten, die keine humanoide Form, sondern die Gestalt von Wildtieren haben. Diese mächtigen, ikonenhaften Kreaturen führen ein anderes Leben als der Rest der Natur und sind mit dem Smaragdgrünen Traum verbunden, von dem aus Hüterin Freya das Leben in ganz Azeroth verbreitete. [1] Zu ihnen gehören u.a:

Nachtliga-Tenor[]

Quelle[]

  • wow-europe.encyclopedia

Einzelnachweise[]

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