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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 09. Mai 2016 als Spotlight der Woche vorgestellt.

Dienstlogbuch des Nord-Elwynn-Armee, 2. Woche

Regimentswappen-ohne 8. Tag des Feldzug 07. Tag des 08. Monats[]

Die II. und III. Kompanie des Wachregimentes, sowie die III. Kompanie des 8. Königlichen schweren Infanterieregimentes werden nach Westfall zum Jagdruf-Turm verlegt. Das Feldlager im Dämmerwald wird abgebrochen und ein neues auf dem Lehn von Sir von Germen errichtet. Es ist davon auszugehen, dass die letzten Truppenteile und Nachzügler bis zum Montagabend das neue Feldlager erreicht haben. Neue Position: Jagdruf-Trum, Westfall

Die IV. Kompanie bleibt im Dämmerwald zurück und hält weiter die wichtigen Punkte im Dämmerwald, der Stabs der Kompanie bliebt in Rabenflucht. Die Aufgabe der Kompanie wird es sein den Nachschub durch den Dämmerwald zu gewährleisten, die Händler zu durchsuchen und nach Westfall zu eskortieren, sowie Posten den Weststrom entlang zu errichten um eine Versorgung der Rebellen über den Fluss zu verhindern.

Lord Lightblade hat mich kurz vor meiner Abreise nach Westfall aufgesucht, er bat um neue Haftbefehle, es gibt wohl mehr Rebellen und Verräter in Westfall als man auf den ersten Blickt erkennt. Nach einer kurzen Besprechung wurden dem Lord Kommandanten alle entsprechenden Haftbefehle ausgestellt.

Es tat gut persönlich mit dem Lord Kommandanten zu sprechen, so scheint Oberst Schleifer es weiterhin nicht für nötig zu halten eine gemeinsame Stabsbesprechung für die Feldzugplanung einzuberufen. Ich konnte mich kurz mit Lord Lightblade über meine Ziele und mein Vorgehen abstimmen, ich will in Zukunft mehr Kontrakt mit dem Orden bzgl. des weiteren Vorgehens pflegen.

Für den kommenden Dienstag wurde ein Feldtraining auf dem Lehn von Sir von Germen angesetzt. Danach findet eine Stabsbesprechung der Offiziere und Unteroffiziere statt. Lady Maqua wird auch dazu geladen.

Moral gut. Keine Ausfälle oder Tote.

Gezeichnet: Lord Alleander von Staupitz Kommandant des königlichen Wachregimentes

Regimentswappen-ohne 9. Tag des Feldzug 08. Tag des 08. Monats[]

Ein ruhiger Tag. Das Wetter in Westfall ist trocken und sommerlich, eine wahre Erholung zum Dämmerwald in dem es zu meist geregnet hat. In ruhigen Momenten am Weststrom könnte man fast vergessen, dass dieses so ruhig im Sonnenlicht daliegende Land ein Licht verlassener Netherpfuhl voller Rebellen ist. Die Einrichtung des neuen Feldlagers an der örtlichen Seite des Jagdruf-Turms geht voran. Durch den detaillierten Spähbericht von Kenyon und Hamsbridge können wir auf natürliche Verteidigungsstellungen zurückgreifen und so ist es möglich Felder und Infrastruktur des Lehns zu schonen und auf Gräben für das Feldlager zu verzichten.

Auf dem Feldzugstab kamen neue Befehle. Offenbar denkt Oberst Freifrau von Schleifer, dass sich Rebellen das seiner Majestät Soldaten ausgeben könnte. Es ist wohl richtig, dass die über Teile der Armeeausrüstung verfügen aber nur über ältere sichtbar nachgearbeitete Rüstungen die meist ein gedunkelt wurden. Ich persönlich bezweifele, dass man sie mit den normalen Soldaten verwechseln kann, aber die Rebellen haben sich in der Vergangenheit öfter geschickter gezeigt als erwartet. Daher geht die folgende Order von Oberst Freifrau von Schleifer an alle Truppenteile:

Order10


Den ganzen Tag über gab es keine besonderen Vorfälle, alles blieb ruhig. Nur scheint die Truppe gespalten, so freut sich die eine Hälfte auf den Besuch durch die Töchter von Sir von Germen, während andere vor ihnen flüchten wie vor einer großen Orc-Horde.

Die Moral ist weiterhin gut. Es gibt weiterhin keine Ausfälle oder Tote. Größe Gefechte blieben weiter aus.

Gezeichnet: Lord Alleander von Staupitz Kommandant des königlichen Wachregimentes

Regimentswappen-ohne 10. Tag des Feldzug 09. Tag des 08. Monats[]

Ein weiterer ruhiger Tag in Westfall. Die Berichte der Männer von Sir von Germen haben sich als richtig erweisen, auf dem ganzen Lehn befinden sich keine Rebellen. Nur im äußersten Westen wegen ab und an von Scharmützel mit Spähern berichtet, aber nichts wirklich ernstes. Ein Obergefreiter wurde wohl durch einen Schützen leicht verletzt, aber nichts lebensgefährliches nach dem Sanitäter.

Die IV. Kompanie baut ihre Posten im Dämmerwald weiter aus. Die Versorgungwege sind sicher und die Händler haben sich wohl nach fast 2 Wochen damit abgefunden warten zu müssen. Die Lieferungen aus Sturmwind, Goldhain, Dunkelhain und Eastvale kommen pünktlich und bisher können die alle Soldaten versorgen ohne auf die Ressourcen von Sir von Germen zurück greifen zu müssen.

Der Feldlagerbau ist abgeschlossen und alle Truppenteile der II. und III. Kompanie des Wachregimentes, sowie die III. Kompanie des 8. Königlichen schweren Infanterieregimentes wurden vollständig verlegt. Entsprecht den Spähberichte wurden vorgeschobene Verteidigungsposten eingerichtet und die Kavallerie überwacht die Reichsstraße in Richtung Mondbruch und Späherkuppe

Korporal Lightblade führte am Abend das angesetzte Feldtraining mit den Soldaten des Wachregimentes und der 8. königlichen schweren Infanterieregimentes durch. Die Jungs müssen sich gar nicht allzu schlecht gemacht haben, nur fehlt es immer noch an Routine im Umgang mit der Armbrust. Daher wird in den kommenden Tagen weiteres Schusstraining angesetzt. Um im Feld bestehen zu können müssen die Soldaten alle Waffen beherrschen, nein sie müssen sogar zur Waffe werden, sie sind das Schwert des Königs und das Schild des Volkes. Ihr Körper und ihre Sinne müssen gestärkt und geschliffen. Geführt von Glaube und Ehre.

Während des Trainings traf eine Pressegruppe ein, sie unterhielten sich vor allem mit Sir von Germen, da ich durch die Stabsbesprechung gebunden war bat ich Walter Hamsbridge sich um die Reporter zu kümmern, ich erwarte seinen Bericht dazu.

Bei der Stabsbesprechung wurden die weiteren Truppenbewegungen durch gegangen. Zur Sicherung der Reichstraße und zur Sicherung der Versorgung der Späherkuppe und von Mondbruch wird die III. Kompanie den nördlichen Teil der Reichstraße einnehmen. Gegen Westen werden wir Stellungen errichten um die vorrückenden Truppen schützen zu können. Der Orden des Erbauers wird ins Feldlager eingeladen um dieses Vorgehen und diese Truppenbewegungen mit ihm abzustimmen, da die III. Kompanie damit nahe der Festung des Ordens operiert.

Weiter wurde die Bergung des von den Rebellen in den Fluss geworfenen Materials beschlossen, dies wird so bald wie möglich durchgeführt. Ich gehe davon aus, dass man wieder dieselben Rüstungen, Waffen und Vorräte wie in Sturmwind finden wird. Sollte dem so sein werde ich seine Durchlaucht bitten das Material in die Regimentsbestände übernehmen zu dürfen. Vielleicht nutzt es uns in der Diplomatie als Teil eines Angebotes noch mal.

Weiter wurde beschlossen, dass wir die diplomatischen Verhandlungen mit Lady von Breent aufnehmen. Lady Cariador und Lady Maqua sollten diese detailliert vorbereiten. Wir werden, so sie mit dem Termin einverstanden ist am kommenden Freitag eine Delegation zur ihr senden. Um Geschlossenheit und Einheit für die Sache des Reichs und die Loyalität zu seiner Majestät zu zeigen, werden sie so es möglich ist zum einen Ritter von Sir von Germen, der dies schon fest zugesagt hat, mitnehmen sowie Ritter und Gesandte des Ordens des Erbauers. Der Adel muss Einheit und Loyalität beweisen. Nur geschlossen und zusammen können wir diesen Aufstand niederschlagen und Westfall eine Zukunft geben. Wie vom ersten Tag an werden wir versuchen den Adel und das Volk zu einen und auf die Seite seiner Majestät zu bringen.

Die genaue Vorgehensweise bzgl. der Ermittlungen gegen die Hintermänner der Rebellion wurde besprochen. Die Ermittlungen werden verstärkt voran getrieben auf das wir die Verräter am Reiche bald mit dem Namen benennen können.

Während eines Übungskampfes wurde die Gefreite von Wolfenberg durch den Rekruten Crowles verletzt. Der Rekrut kümmerte sich um die Gefreite und wird ob seiner Unvorsichtigkeit noch gemaßregelt werden.

Das Wetter ist weiter beständig gut, möge und das Licht weiter seinen Glanz schenken, damit wir die Feinde im Feld erkennen. Die Moral ist weiterhin gut auch wenn es nun die ersten Verletzten gab. Die Motivation der Soldaten leidet nicht. Einzig, immer mehr Männer meiden den Turm. Ich hoffe das die Soldaten sich zügeln und nicht leichtfertig die Töchter von Sir von Germen in ihrer Ehre verletzten, da ich weder ein Freund von Zwangshochzeiten auf Grund eines Abenteuers bin noch ich den neu geschmiedeten Bund mit dem Ritter durch eine wilde Nacht eines Soldaten gefährdet wissen will.

Gezeichnet: Lord Alleander von Staupitz Kommandant des königlichen Wachregimentes

Regimentswappen-ohne 11. Tag des Feldzug 09. Tag des 08. Monats[]

Korporal Lightblade[]

  • Lady Maqua hat sich im Lager zurück gemeldet und ihr Zelt bezogen
  • Bürgervertreterin Miss Keelan hat das Feldlager aufgesucht und die Absicht geäußert, mit den Westfaller Bürgern sprechen zu wollen, in der Hoffnung, die Menschen ihr aufgeschlossener entgegentreten als einem (adligen) Soldaten oder anderem Vertreter der Armee.
  • Es gab an der Brücke zum Dämmerwald einen Zwischenfall mit Mitgliedern des Erbauer Ordens, Genaueres ist noch nicht bekannt, aber offenbar wurde eines ihrer Ordensmitglieder verstoßen.
  • Bis jetzt keine "Töchter" im Lager wahrgenommen. Moral gut.

gezeichnet Korporal Lightblade

Soldat Lansky[]

Wurde gestern Abend am Rand durch Zufall Zeuge eines Zwischenfalls zwischen den Leuten vom Orden des Erbauers. Haben Westfaller Boden verlassen und sich auf Dämmerwald-Seite getroffen, wobei einer mit Sense auf der einen Seite und die anderen auf der anderen Seite standen. Gab eine sehr heftige Diskussion/Streit zwischen allen Anwesenden. Genauen Wortlaut hab ich nicht hören können, nicht weil es zu leise war sondern weil alles durcheinander schrie, aber der einzelne wurde als Tagros tituliert und der mit den Goldschultern sprach von Überläufer, Miliz und Verstoß aus dem Orden. Der Tagros-Genannte meinte noch was von Vergeltung und Recht und sich seiner Klinge stellen, mehr war nicht zu erfahren ohne näher ran zu gehen.

Der Tagros-Genannte gab den Ordenswappenrock ab, während der mit den Goldschultern ihm ein Buch vor die Füße war, welches später von einem dritten wieder aufgehoben wurde. Der nahm auch den Wappenrock.

Am Ende ritten alle, bis auf den Tagros zurück nach Westfall. Letzterer ritt gen Dämmerwald allein, bog aber vor dem Lager ab in den Wald.

gezeichnet Soldat Lansky III./8.

Regimentswappen-ohne 13. Tag des Feldzug 12. Tag des 08. Monats[]

Und wieder ein ruhiger sonniger Tag in Westfall. Im Feldlager herrscht das normale Treiben. Die Soldaten gehen ihre Runden und versuchen mit der örtlichen Bevölkerung Waren zu tauschen um was anderes als Eintopf auf den Tisch zubekommen. Man könnte fast meinen wir wären nicht zu einem Kampfauftrag hier sondern es würde Frieden herrschen. Es muss nur durch die Offiziere und Unteroffiziere darauf geachtet werden, dass die Disziplin und Ordnung nicht leidet. Verstöße gegen die militärische Ordnung sollen hart abgestraft werden.

Einige Händler aus Sturmwind und dem Dämmerwald wollen ihre Waren anbieten, aber auf Grund des Verdachtes, dass sie für die Aufständischen Informationen sammeln könnten wird derzeit keiner ins Feldlager vor gelassen. Lady Cariador soll ich in den nächsten Tagen dieser Sache annehmen.

Immer wieder berichten unsere vorgeschobenen Spähposten von kleinen Scharmützeln entlang der Reichstraße Richtung Mondbruch und zur Späherkuppe. Es scheinen sich wohl einige versprengte Schützengruppen in der Nähe des Todesacker und des kleinen Wäldchens westlich davon aufzuhalten. Die ausgesandten Greifenreiter des Axtschwinger Clans haben auch nicht viel mehr Informationen beschaffen könne, aus der Luft sind Freund, Westfall und Rebell kaum zu unterscheiden. Wir müssen uns daher auf die Spähberichte verlassen und mit Heckenschützen im ganzen Bereich um die Todesacker und in Richtung Dolchhügel rechnen.

Sir Arken van Roth, hat uns im Feldlager besucht, er sollte uns zu den Verhandlungen mit Lady von Breent begleiten. Unser Ziel muss es sein, dass der Adel im Süden seine Lehnseide gegenüber dem Orden des Erbauers und dem König erneuert und aktiv der Versallenpflicht wieder nachkommt. Wenn wir den Rebellen zeigen, dass Adel und Volk gegen die stehen wird dies, so das Licht will ihre Moral etwas brechen und manche nach dem Sinn fragen lassen.

Zur 8. Stunde am Abend machten wir uns auf den Weg zu den Dolchhügeln. Auf Grund der Berichte über die Heckenschützen und das sich die Milizen nach Westen zurück ziehen um sich zu sammeln haben wir eine verhältnismäßig große Eskorte zusammen gestellt. Ich habe meine persönliche Hausgarde eingesetzt, die besten Reiter des Regimentes. Zudem 20 der Ritter von Sir von Germen, die Truppe sollte gemischt sein, es sollte erkennbar sein, das Adel, Orden des Erbauer und seiner Majestät Soldaten Seite an Seite stehen. So das Licht wollte hätte es unseren Forderungen gegenüber Lady von Breent etwas mehr Nachdurck verleihen sollten, dies war wohl auf Grund des großzügigen Angebots nicht mehr notwendig.

Die Abschreckung durch den großen Geleitzug an Gardereitern und Rittern hat leider nicht nur bei den Rebellen Wirkung gezeigt, die uns nicht überfallen haben, sondern auch bei Lady von Breent, die etwas verärgert war über die große Eskorte. Nach einigen kurzen durch die Gefreite Kenyon geführte Verhandlungen und nach Absprache mit den anwesenden Damen und Rittern wurde die Eskorte am Fuß der Dolchhügel zurück gelassen und wir, Sir Arken von Roth, Sir von Germen, Lady Cariador, Lady Maqua, einige Soldaten, darunter die Gefreite Kenyon, ritten weiter in wurden in das Lehn eingelassen.

Auffällig war, dass Lady von Breent ihr Lehn stark befestigen ließ, hölzerne Palisaden wurden durch Steine verstärkt. Die auf dem Lehn stationierten Soldaten gingen regelmäßig Runden und Patrouillen. Alles im allen war sie, so will ich sagen Kriegsbereit. Zudem muss man gestehen, wenn man den Rest von Westfall so sieht, ist ihr Lehn verhältnismäßig sehr gut bewirtschaftet und gut in Schuss gehalten, man sieht kaum verfallene Gebäude. Sie scheint ihrem Ruf alle Ehre zu machen für das Volk von Westfall da zu sein. Im Allgemeinen ist das Lehn auf Bergbau ausgerichtet. Auch dies deckt sich unseren Nachforschungen, wonach sie in Sturmwind große Kredite beim Adel und den königlichen Bänkern aufgenommen hat um den Bergbau zu finanzieren, sowie eine Anlegestelle für den Seehandel auszubauen.

Die Verhandlungen an sich liefen erst etwas zäh aber man konnte sich einigen. So stellt Lady von Breent 50 ihrer Soldaten in den Dienst des Feldzuges und wird ihr Lehn durch die Armee uneingeschränkt nutzen lassen *gekritzel* Scheiß Handel, der Feldzug wird zu teuer, muss in Goldhain neue Steuern erheben, hoffe seiner Majestät ehrt seine Siegreichen Soldaten mit einer Belohnung in Gold, Arsch auf den Eisthron *Ende gekritzel* Die detaillierten Handelsverträge werden von Lady Cariador und Lady Maqua aufgesetzt. Zudem wird versucht, dass der Adel durch Handel untereinander weiter vereint wird und so der Bund gestärkt wird.

Sir Arken nahm Lady von Breent den Eid auf den Orden und den König ab. Eine gesiegelte Urkunde als Beweis wird in den kommenden Tagen aufgesetzt.

Während den Verhandlungen hatte Kenyon die Aufgabe die anwesenden Soldaten von Lady von Breent etwas aus zu horchen. Wir müssen wissen wie die Soldaten und ihre Herrin wirklich zum König und zum Konflikt mit den Rebellen und Milizen stehen. Ich erwarte den entsprechenden Bericht der Gefreiten.

Für Morgen wird das Bergen der im Fluss versenkten Kisten angesetzt, sollte Feldwebel Brooks recht behalten und Gold in einigen der Kisten sein, können wir dem Orden des Erbauers und dem Volke Westfalls vielleicht in Teilen jenes Gold zurück geben, dass die Rebellen einst gestohlen haben.

Die Stimmung im Lager ist gut, bisher gibt es nur einige leicht Verletzte durch die Scharmützel mit den Rebellenschützen, keine Ausfälle und keine Toten. Einzig die mangelnde Absprache und Koordination mit den Streitkräften im Norden macht mir Sorgen. Lord Lightblade, Freifrau von Schleifer, sie alle versfolgen eigne Pläne und verhandeln so hört man selbst mit Adeligen. Hoffen wir nur, dass wir nicht aneinander vorbei agieren und doppelt zahlen.


Gezeichnet: Lord Alleander von Staupitz Kommandant des königlichen Wachregimentes

Regimentswappen-ohne Bericht von der Bergung der versenkten Kisten[]

Anwesende
  • Korporal Lightblade
  • Obergefreite Hobbs
  • Gefreite von Wolfenberg
  • Gefreite Blackstraw
  • Rekrut Hellwald
  • Rekrut Summers
Zivilpersonen
  • Ann Keelan
  • Kurz anwesend: Ein Händler, der nach Westfall reiten wollte, jedoch abgewiesen wurde.
Bergung

Nach den Informationen von Feldwebel Brooks von der Allianz wurden beim Pier in der Nähe des Turms von Sir von Germen fünf versenkte Kisten geborgen. (Auflistung des Inhaltes unten) Dafür befestigten die beiden Rekruten unter Wasser Seile, die dank des Vorschlages von Gefreiter von Wolfenberg, von zwei Lastenpferden geborgen wurden. Die Kisten wiesen keine großen Beschädigungen - fernab der üblichen Zerstörungen durch das Wasser - auf. Handwerker wurden angewiesen, durch die Bergung aufgetretene Schäden am Pier zu beseitgen.

Gezeichnet
Korporal Lightblade

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