Die Titanen schufen ganze Lebensformen im Sholazarbecken und behüteten ihr uneingeschränktes Wachstum. Zum Schutz erbauten sie fünf Kristallsäulen, die das Becken umgeben und zu denen auch die Lebensblutsäule gehört. Diese strömen reine Lebenskraft aus. Die Geißel hätte niemals in das Becken einfallen können, aber eine der Säulen wurde zerstört ... Der Sturz der Säule ist eine Schande, doch der Avatar von Freya muss retten, was noch zu retten ist und der Schlüssel dazu sind die Lebensblutelementare in dem Gebiet um die zerstörte Säule herum, das man landläufig als 'die Versprengte Scherbe' bezeichnet. [1]
Die Zerstörung[]
Vor nicht allzu langer Zeit hörten die Gorloc der Mooswandler in der Region, wie die Lebensblutsäule in einer großen Explosion umkippte. Sie wurde mit brachialer Gewalt umgeworfen und ließ die Erde selbst erbeben. Einige von ihnen hatten schon immer vermutet, dass diese Säulen auch die Hauptursache für das Wetter in dieser Region und die Abgeschiedenheit von den Untoten waren... und dieses Ereignis gab ihnen ein wenig Bestätigung. Das Wetter änderte sich fast schlagartig für die Gorlocs... Es begann zu schneien, etwas, das sie nie zuvor erlebt hatten. Indem sie mehr Lebensblutkristalle zum großen Moosstein brachten, aber gelang es ihnen, das Schneien zu beenden ... dann bahnte sich auch die Geißel den Weg in ihre Heimat. Wie das alles geschah, war lange Zeit ein Rätsel, denn kein Untoter hätte sich der Säule nähern können. [2] [3]
Angriff der Kultisten[]
Bevor die Lebensblutsäule umstürzte, waren die Untoten der Geißel nicht in der Lage, das Sholazarbecken zu betreten. Also entsandten sie stattdessen ihre lebenden Agenten vom Kult der Verdammten. Als Abenteurer auf die Leiche eines solchen Kultisten stießen, war ihnen klar: Der Avatar von Freya im Katarakt der Regenrufer sollte vor den lebenden Agenten des Lichkönigs im Sholazarbecken gewarnt werden. All diese Zeit hatte sie den falschen Feind gesucht. Nun musste sie sich eilen, um die Kultisten in diesen Landen ausmerzen. [4]