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Die Mok'Nathal sind orcische Halboger, die in der Scherbenwelt im Schergrat heimisch sind. Sie haben ein Dorf im Osten des Schergrates, hinter dem Messergrat.

Beschreibung[]

Als einer ihrer berühmtesten Vertreter gilt Rexxar, doch er wird von den Mok'Nathal nicht als einer von ihnen akzeptiert und ist deswegen auch nicht willkommen. Vor dreißig Jahren hat er die Mok'Nathal verlassen, um der Horde nach Azeroth zu folgen.

Leoroxx, der Anführer der Mok'Nathal und Rexxars Vater, war strikt dagegen, gab ihm aber auch keinen Grund zu bleiben. Man muss eines wissen: ein Halbblut zu sein macht niemanden zu einem Mok'Nathal. Wenn man sie verstehen will, muss man sich dem Kampf um Leben oder Tod aussetzen. Und doch hätte Rexxar sich ein herzlicheres Willkommen gewünscht.

Probleme mit den Ogern[]

Die Mok'Nathal im Schergrat werden von den Oger der Blutschläger und Oger der Speerspießer tyrannisiert, was seltsam ist, denn die Halboger zu belästigen bringt ihnen keine besonderen Vorteile. Es muss mehr dahinter stecken und sie fanden heraus, dass die Söhne des Gruul die treibende Kraft dahinter sind, denn diese befehligen den Ogern, die Mok'Nathal zu vernichten, um ihre Gunst zu erlangen. Erst wenn Groc tot ist, werden die Oger die Mok'Nathal nie mehr belästigen.

Probleme mit den Arakkoa[]

Die Arakkoa der Vekh'nir sind noch die harmlosesten der Feinde.

Persönlichkeiten:[]

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