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Information Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter.

Nará Nal'Shea ist ein Druide aus dem Zirkel des Cenarius, die zurzeit Ihre Heimat in der Mondlichtung finden. Nará ist ein aufgeschlossener , hilfsbereiter und zuverlässiger Druide der dem Ziel vor Augen, gegen das Unheil das auf der Erde ist, zu kämpfen. Im Glauben das jeder Lebewessen eine gute Seite in sich hat Streift er durch das Land.

Aussehen[]

Nará sieht für sein Alter recht jung aus. Ein gutgebauter 2,05m großer Kaldorei mit grünen Mittelkurz in der Mitte geflochtenen Haaren. Er hat fast immer ein Lächeln im Gesicht was vielen Wärme und Nähe schenken soll. Auf seinem kräftig gebauten rechten Arm befinden sich 2 Narben. Die eine größer als die andere. Diese Narben scheinen schon sehr alt zu sein und wurden nicht wie es die meisten Druiden machen, verjungt. Er trägt eine Halskette mit einen silbernen Mond der im Lichte des Mondes anfängt etwas zu leuchten.

Vergangenheit[]

Narás Geschichte fängt vor Jahrtausenden an. Er selbst errinert sich sehr ungern daran und erzählt es keinem. Die die diese Zeit mit Ihm erlebt haben, sind schon Tot oder noch verschollen. Alles find vor genau ca 7300 Jahren an, im Lande Eschental, wo Nará seine Ausbildung genoss. Doch die Hochgeboreren wurden unruhig. Genau so wie Illidan verspürten Sie das Verlangen nach Magie. Nará wurde beauftrag ein Auge auf eine kleine Gruppe von Hochgeborenen zu werfen. Seine "Spionage" blieb jededoch nicht unbeobachtet. Ein junger Hochgeborener namens Eliath Nae'th fiel auf, was Nará tat und sprach ihn deswegen an. Nará war sich nicht sicher, was nun geschehen würde, doch Eliath versprach ihm, niemanden was zu Erzählen. Die beiden Jungen befreundeten sich an und teilten ihre Freizeit miteinander. Doch nur von kurzer Zeit. Als der magische Sturm über Eschental fegte und so viele Leben nahm, änderte sich alles. Die Jagt nach den Hocheborenen fing an. Nará musste wie all seine Brüder diese Wesen jagen und töten. Am Ende, traf er auf seinen Freund Eliath der auf der Flucht war. Er konnte seinen Augen nicht trauen. Nará wusste nicht was mit ihm geschah und was er machen sollte. Seinen Freund am Leben lassen und somit seine Ehre verlieren? Oder Ihn töten. Eliath machte es Nará einfach. Er lächelte ihn an und Versprach, dass er ihm das nicht Übel nehmen würde und dass er es selbst machen würde, wenn er an seiner Stelle stünde. Mit Zögern tat es Nará doch, er tötete seinen besten Freund, im namen der Druiden.

Als die restlichen Hocheborenen verbannt wurden und die Druiden wieder Frieden ins Land brachten, spürten Sie das die Zeit naht. Viele Druiden folgten Malfurion in den Schlaf, den Smaragdgrünem Traum, genau so wie Nará. Die Zeit des Großen Schlafes ist gekommen.

Jahrtausende später, als die Dämonen und Untote Eschental überannten, wurde Nará genau so wie viele andere Druiden geweckt um gegen die Feinde zu Kämpfen. An der Seite von Tyrande und Malfurion besiegten Sie die Dämonen und machten sich auf die Große Schlacht in Hyjal bereit. In dieser Zeit, bekam Nará die Gelegenheit seine Schwester zu sehen. Aredhel Nal'Shea die während seines Schlafes Erwachsen und eine Jägerin der Schildwache geworden ist. Er tat Ihn im Herzen weh, als er merkte wie alleine Aredhel in der Zeit seiner Abwesendheit gewessen ist. Doch die Zeit sie nochmal besser und näher kennenzulernen, blieb ihm nicht. In der Schlacht um Hyjal musste Nará wieder an der Seite seines Shan'dos kämpfen. Doch als Nará einen Augenblick nicht aufpasste wurde er an seiner rechten Hand schwer verletzt. Als es doch fast zu Ende mit ihm war, rettete ihm seine Schwester das Leben, doch Starb dabei. In den letzten Sekunden ihres Lebens gab Sie Ihn eine Kette, die er Seit heute nie abgelegt hat. Nach Hyjal verschwand Nará eine Zeitlang.

Unter einer schwarzen Flagge, unter der Führung einer 2 meter großen Frau, namens Ella trat er wieder in die Blickfläche. Piraten, so wurden Sie genannt. Nará folgte seine Truppe durch viele Gefahren...weil er eine neue Familie fand. Dort lernte er langsam wieder was es hieß zu lachen und Spaß zu haben. Rinoah, ebenfalls eine Druidin aus dem Zirkel half Ihm sehr, als er kurz davor war seine Wurzeln zu verlassen. Er hat Ella und die Freiheit viel zu verdanken, doch konnte er dies niemals zeigen.

Die Geschichte nahm ihren Lauf. Als die Schiffe der Allianz Nordend erreichten, fühlte sich der Druide verpflichtet seinen Brüdern dort zu helfen. Der Zirkel versand Ihn als "Verbindungsoffizier" zu den Argentumkreuzug, wo er mithalf die Karten von "Eiskrone" zu erstellen. Als seine Zeit dort zu Ende ging, kehrte er wieder zurück zu seiner Familie, die Freiheit.

Als die Allianz eine Verteidigungsposten in Seehain aufbaute, begann Nará sich dafür zu Interessieren und wollte mehr darüber wissen. Dort traff er auf die junge Schildwache Sityna Schattenpfeil, die dort ebenfalls half. Er lerne sie kennen und find an sie zu Mögen. Doch hatte er zu dieser Zeit keine Ahnung das Sityna ihr Herz schon verschekt hat. Nará traf Sityna öfters und Sie erfuhr, dass er ein Pirat ist. Durch ihre Treue zu den Kal'dorei und ihre verpflichtende Bindung an die Allianz, war sie durch Befehl gezwungen, die Mitglieder der Freiheit zu jagen. Sie traten sich dadurch, öfters als Feinde gegenüber, genau so wie an dem Tag auf der Fegefeuer Insel. Sie kämpften dort gegeneinander. Sityna wurde gefangen genommen und aufs Schiff gebracht. Nará bekamm Angst um Sityna. Ihr Stolz und Ehrgeiz brachten in Nará Gefühle hervor, die er lang nicht mehr spürte. Er verliebte sich in sie. Ohne lang zu überlegen befreite er sie aus dem Fängen der Freiheit und ging selber wieder in die Mondlichtung zurück. Dort angekommen wurde er schon von den Druiden erwartet. Der Zirkel konnte nicht mehr mitanssehen, dass ein Druide des Zirkels solchen Leuten folgen kann. Wie vor Jahrtausend jahren hatte er wieder die Wahl. Entweder er wählt die Familie die er neu gefunden hat oder seine Wurzeln. Eine Entscheidung hatte große Folgen. Die Allianz hat mithilfe von Nará die Freiheit aufgespürt und versenkt. Seit dem Tag gilt er als der "Versenker der Blutigen Freiheit" und wurde dadurch zum Botschafter der Mondlichtung.

Zurzeit ist Nará sehr oft in Eschental und Darnassus zu sehen. Zu seinem Glück, traf er dort auch wieder auf Sityna, welche ihm nicht länger als Feind gegenüber stand. Für seine Taten, insbesondere das Versenken der Freiheit, respektiert sie ihn und verachtet ihn doch zugleich, da sie um die familiäre Beziehung zwischen Nará und der Freiheit wusste. Mitlerweile scheinen sie sich angefreundet zu haben. Was die Zukunft für Nará vorgesehen hat, steht in den Sternen.

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