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Der Obelisk der Sterne mit der darunter liegenden Kammer der Sterne befindet sich im nordöstlichen Uldum, südlich vom Grab des Khartut. Das Gebiet wird oberirdisch von räudigen Hyänen und Sandpygmäen bevölkert. Obelisken wie dieser sind Teil eines riesigen, uralten Mechanismus, der Uldum einst vor dem Rest der Welt versteckt hielt.

Hintergrund[]

Durch eine ungeplante Explosion beim Grab des Khartut gelangte der Forscher Doktor Harrison Jones auf seiner Suche nach der Lade der Verheißung zum Obelisk der Sterne. [1]

Aufwendige Scheibe[]

Beim Obelisken fand Harrison Jones eine aufwendige Scheibe. Die Ätztechnik, die auf der Oberfläche des Objektes verwendet wurde, wies auf jahrtausendealte Arbeit hin. Und doch war kein Verschleiß erkennbar. Ein Loch am Rand, das voller Holzsplitter war, verriet, dass es wahrscheinlich auf einem Holzstab oder etwas in der Art angebracht wurde. Also machte sich der Forscher auf den Weg, um den fehlenden Stab zu suchen. Er fand ihn schließlich im Besitz von Sultan Oogah, auf einem kleinen Plateau östlich des Obelisken. So konnte Jones den Schaft der Sterne wieder zusammensetzen und das Artefakt genauer betrachten. [2]

Uralte Tafelfragmente[]

Bei Harrison Jones' Landung am Obelisk der Sterne war ein bedauernswerter Sandpygmäe zur falschen Zeit am falschen Ort. Als der Foscher über das Unglück des Winzlings sinnierte, bemerkte er die Symbole auf seinem Schild. Sie waren viel zu aufwendig für Winzlinggekritzel. Doktor Jones fand dieses Objekt hochinteressant und machte sich auf, um weitere uralte verschnörkelte Tafelfragmente zu finden. Diese Tafeln waren übersäht mit titanischen Schriftzeichen. Hier stand noch Unbekanntes geschrieben. Fehlende Teile eines uralten Rätsels... [3]

Die Kammer der Sterne[]

Kammer der Sterne 2011-02-14

Die Kammer der Sterne

Die gefundenen Tafeln gaben Harrison neue Informationen zu verschiedenen Themen, u.a. auf die Funktion der Obelisken. Außerdem zeigten sie auch auf, wie der Mechanismus mit dem Schaft der Sterne wieder in Gang gebracht werden konnte. Es galt, Geschichte zu schreiben und so machte sich Harrison Jones auf zur Kammer der Sterne. [4]

Die Kammer war ein unglaublicher Fund und irgendwie war alles von Plünderern verschont geblieben... Harrison Jones musste diesen Ort aufzeichnen, bevor er etwas veränderte, außerdem sah er sich ein wenig um, ging auf Entdeckungsreise. Die uralten Statuen in der Kammer beherbergen verschiedene Arten von Skarabäen. [5]

Jones untersuchte jedoch vor allem die Hieroglyphen und den Uralten Mechanismus. Nur warf die Erforschung der Kammer der Sterne mehr Fragen auf als sie Antworten brachte. [6]

Lektionen der Vergangenheit[]

Harrison Jones fand außerdem die Leiche eines Spähers von Schnottz. Dieser unglückliche Forscher hatte offensichtlich in letzter Zeit ziemliches Pech gehabt. Die Vernunft gebot, dass Jones die Leiche auf Hinweise durchsuchte. Darum beneidete ihn niemand, aber er brauchte Hinweise, die Licht in diese Umgebung brachten. Neben seinem Spähertagebuch fand Harrison auch eine zerbrochene Brille und es schien, als ob jemand Edelsteine als Linsen benutzt hatte. [7]

Spähertagebuch[]

  • Seite 1: Ich habe eine unglaubliche Ausgrabungsstätte aufgespürt! Die ganze Gegend pulsiert mit dem Summen uralter Gebäude. Wäre es nicht schon so spät am Tag, würde ich die Kammer sofort untersuchen! Zu schlafen wird mir heute Nacht schwer fallen...
  • Seite 2: Heute war ein äußerst produktiver Tag! Die Kammer ist tatsächlich uralten Ursprungs und beherbergt einen atemberaubenden Mechanismus, der verfallen zu sein scheint. Ich werde morgen weitere Untersuchungen anstellen. Diese Entdeckung wird Schnottz sicherlich zwingen, von mir Notiz zu nehmen! Wie könnte er mir nach solch einer Entdeckung eine Beförderung verweigern?
  • Seite 3: Ich habe den ganzen Tag gebraucht, um diesen Hieroglyphen ihren Schlüssel zu entlocken: Durch blaue Augen wird das Sternenlicht enthüllt. Zehn Scherben, eine Rute und der Schleier fällt. Vergesst Schnottz und seine leeren Versprechen! Wenn ich nur dieses Rätsel lösen kann, gehören seine Geheimnisse mir!
  • Seite 4: Ich habe es geschafft! Mit Saphiren aus den Wandverzierungen der Kammer habe ich eine Brille hergestellt. Mit ihr kann ich Dinge sehen, die bis jetzt vor allen Blicken verborgen waren. Unglaublich! Mit etwas Glück bin ich, wenn ich den nächsten Eintrag verfasse, ein reicher Mann! [8]

Die Saphirbrille[]

Diese Brille ließ sich glücklicherweise ohne großen Aufwand reparieren. Harrison Jones zog die Klammer in der Mitte an und zwirbelte die Drähte an den Kanten etwas. Die fertige Saphirbrille mochte zwar nicht bequem sein, aber sie hielt. Wenn Jones die Schrifttafeln richtig übersetzt hatte, war in der Kammer etwas versteckt - ein letztes Teil für sein Puzzle und der Forscher hoffte, dass die Brille den Schlüssel barg. Die Brille barg tatsächlich ein Geheimnis - mit ihr konnte man die sonst unsichtbaren schwebenden Sternenlichter in der Kammer sehen und einsammeln. Dieses Sternenlicht war genau das, was gefehlt hatte. Jetzt konnte Jones an die Arbeit gehen. [9]

Vorbereitungen[]

Jeder Abenteurer, der etwas auf sich hielt, wußte, dass man niemals einen Fuß in eine Höhle, ein Verlies, eine Krypta oder eine Grabstätte setzte, ohne ausreichend Seil dabeizuhaben. Davon konnte man nie genug haben. Leider waren Jones' Seile in dem Wagen voller Sprengstoff beim Grab des Khartut, den er in die Luft gejagt hatte. Also sah er sich in der Kammer der Sterne um, ob er noch etwas fand, denn irgendwie hatte er das Gefühl, er würde es brauchen. Er ging sogar so weit, jedes Stück, das er finden konnte, von den Skeletten in der Kammer aufzusammeln. [10]

Aus dem Gleichgewicht gebracht[]

Kammer der Sterne 2011-02-04

Aus dem Gleichgewicht bringen.

Harrison Jones hatte erkannt, dass die Teile, die er brauchte, in den kolossalen Statuen der Kammer versteckt waren. Diese sahen aus, als wären sie sowieso ein wenig aus dem Gleichgewicht geraten und ohnehin wackelig. Ein kleiner Stupser sollte vielleicht genügen. Also schlang er das Seil um die ausgestreckten Arme der Statuen, schwang sich in einem großen Bogen daran hinab, und brachte den Koloss durch den Schwung zum Kippen, so dass sie zu Boden fielen und zerbrachen. Ja, Harrisons Untersuchungen schritten ordentlich voran. Wo er gerade bei "Häuser einreißen" war... [11]

Nach dem Fall durchsuchte Jones zu Trümmer der Kolosse. Er hatte das Gefühl, als ob er kurz davor stand, das Rätsel zu lösen. Und tatsächlich fand er etwas Interessantes. In den Statuen waren die Kugel des Morgensterns, die Kugel des Abendsterns, die Kugel des Nordsterns und die Kugel der Sternschnuppe verborgen, die Jones nun an sich nahm. Mit diesem Fund sah es so aus, als ob seine Arbeit in der Kammer der Sterne fast erledigt war. [12]

Reaktivierung[]

Kammer der Sterne 2011-06-17

Reaktivierung der Kammer der Sterne.

Anscheinend mussten jetzt nur noch die Kugeln auf die Sockel in jeder Ecke des Mechanismus gelegt werden. Die Kugeln der Sterne versorgten den Titanenmechanismus in der Kammer der Sterne mit erneuter Energie und reaktivierte den Obelisken der Sterne. Jones war offenbar über den wichtigsten Fund der modernen Geschichte gestolpert. Doch so erstaunlich dies auch sein mochte, der Forscher war sich sicher, dass hinter seiner Entdeckung noch mehr steckte. Wesentlich mehr... [13]

Weiter zum Obelisken der Sonne[]

Jones wollte darüber nachforschen, was er beim Obelisken der Sterne erfahren hatte. Es ließ sich noch gar nicht absehen, wie er die Kraft nutzen konnte, die diese Mechanismen erzeugten. Deshalb reiste er nach Ramkahen und um zu überlegen, was der nächste Schritt sein sollte. [14]

Nach einem kurzen Zwischenstop bei Adarrah in Ramkahen reiste Harrison Jones nach Süden zu einem großen Monolithen, dem Obelisk der Sonne. Seine neuesten Entdeckungen fingen an, einen Sinn zu ergeben, doch wie er feststellen musste, war Jones nicht der einzige, der sich für diese Obelisken interessierte... [15]

Personen[]

Name Kurzbeschreibung
Harrison Jones Berühmter Forscher auf der Suche nach der Lade der Verheißung.
Sultan Oogah Oberhaupt der hiesigen Sandpygmäen. Verwahrt den Stab des Sultans.

Verwandte Themen[]

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Quellen[]

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