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Bisherige Erkenntisse zur Olog Oloran Chanski Seuche[]

Dies ist eine Zusammenfassung aller bisherigen Untersuchungen zur Olog Oleran Chanski Seuche. Bitte fügt alle weiteren Erkenntnisse hinzu.

Protokoll des 25ten Tages des 2ten Mondes,[]

Protokollantin: Maigan Tahliath[]

Untersuchungsort: Goldhain. Untersuchungszeitraum: Abend. Der Ort ist nahezu Seuchenfrei. Befallene neigen zu aggresiven Ausbrüchen. Scheinbar hören Befallene für andere nicht wahrzunehmende Musik. Bitte die Daten zum Untersuchungsobjekt in Selbsttherapie hinzufügen.

Protokollantin: Mickie[]

Untersuchungsobjekt: Ein Menschling (dummerweise ist es mir entfallen, seinen Namen zu notieren). Nach eigenen Angaben von der Seuche befallen und nach Heilung suchend, empfahl ich ihm folgende Therapie: Mit einem Priester an einem ruhigen Ort über all seine Sorgen und Probleme zu sprechen. Die Seuche bzw. deren Anzeichen versuchen zu unterdrücken. Sich jede Woche 1-2 Mal regelmäßig beim Institut zu melden, damit wir den Erfolg oder Misserfolg erfassen können und ggf. weitere Schritte einleiten. Er versicherte mir, sich daran zu halten. Da er selbst um Hilfe bat, denke ich, er wird es einhalten. Noch ein Nachtrag zu Goldhain: Ich war zu späterer Zeit noch einmal dort und die Situation hatte sich dramatisch geändert. Jede Menge Betroffene waren dort anzutreffen, die Meisten jedoch noch im Anfangsstadium. Bedarf weiterer Beobachtung.

Protokoll des 28ten Tages des 2ten Monats[]

Protokollantin: Maigan[]

Untersuchungsort: Goldshire. Untersuchungszeitraum: später abend. Goldshire scheint komplett Seuchenfrei. Noch nicht einmal duellierende waren an zu treffen.

Protokollant: Chiedus Allesgehtschief[]

Zeit: 20:10. Ort: Vor den Toren von Ironforge. Mache mir solangsam Sorgen - die Seuche scheint besonders männliche Bewohner unserer Welt zu befallen - mögliches Anzeichen der Seuche: sinnloses Herausfordern zum Duellieren - Werde die Tore Ironforges besonders im Auge behalten! Wachen scheinen desinteressiert zu sein. Chiedus Allesgehtschief

Protokollantin: Nialla[]

Hallo... ich bin zur Zeit in Stranglethorn, wie ich bereits an anderer Stelle sagte, unterwegs. Erfreulicherweise kann ich sagen, das mir noch keine Seuchenopfer begegnet sind. Auch in oder vor der einzigen Stadt der Gegend sind keine Opfer zu vermerken. Ich weis allerdings nicht, ob es an mir liegt, oder ob die Seuche solche Ausmasse angenommen hat! Ich habe vorgestern, bei meiner ersten Erkundung schreckliche Stimmen im Kopf gehabt, die deutlich auf die Seuche schliessen lassen. Ich stelle mich selbstverständlich zu "Forschungszwecken" zur Verfügung, falls das erfordelich ist. Ich werde weiter Augen und Ohren offen halten! Bis Bald. Nialla

Protokoll des 2ten Tages des 3ten Monats[]

Protokollantin: Nialla[]

Habe weiter nach Anzeichen der Seuche in Stranglethorn ausschau gehalten.Ich musste dabei gestern im "vorbeigehen" zwei Humanoide mitten im Dschungel tanzen sehen. Sie waren dabei aber alleine und anscheinend sehr friedlich. Aber ansonsten könnte ich Stranglethorn von meiner bisherigen Erlebnissen als eine Art "Sicherheitsinsel" für Gesunde empfehlen. Sollte also die Seuche überhand nehmen wäre hier ein Ort der Sicherheit für uns!

Protokoll des 4ten Tages des 3ten Monats[]

Protokollant: Kenitarius Merkwürdius[]

  • Pschükologe und Pfuschkunde-Student.

Eine sehr beunruhigende Entwicklung zwingt mich einen Bericht über die "Seuche" zu schreiben: Ich habe an diesem Tag 2 Vorlesungen über die Verbreitung und Bekämpfung der Seuche in Stormwind und in Ironforge gehalten. Durch die Unterstützung meiner Kollegen war dies ein vollerErfolg und ich bin zuversichtlich viele offene Ohren gefunden zu haben. Leider gab es auch einen schlimmen Zwischenfall: Ich selbst bin Opfer der O.O.C. geworden! Wie Maigan mir anschließend berichtete bin ich in einen der Warmluftgräben in Ironforge gefallen, mein Zustand war sehr kritisch und nur durch das beherzte Eingreifen von Dozent Chiedus, der umgehend die Hilfe aller der dort befindlich Heiler anforderte, konnte das schlimmste verhindert werden. Laut Maigan habe ich mich mehrere Male erbrochen und deutlich sichtbare Symptome der Seuche von mir gegeben! Ich sei danach sinnlos springend bis vor die Tore der Stadt gelangt und habe einen Zwergen, ohne jeden Grund, zum Duell herausgefordert. Ich selbst kam erst nach dem Kampf wieder zu mir und bin auch heute noch ratlos wie dieses Übel mich heimsuchenkonnte, trotz aller Vorsichtsmaßnahmen.

Aber: wie es scheint gibt es tatsächlich ein Heilmittel. Die eiskalte Milch scheint nicht das einzige zu sein was hilft; ich habe festgestellt dass allgemein Kälte ein hervoragendes Mittel zur Therapie ist! Nach einigen Momenten an der kalten Luft von Dun Morogh ging es mir schlagartig besser und Maigan hat ein paar interessante Theorien zu Eisbädern, Schockfrosten und Schneewehen, die einer weiteren Studie bedürfen. Ich selbst werde mich erstmal von Ironforge fernhalten, da ein Rückfall in meinem Zustand sehr wahrscheinlich ist. Es ist besser vor betreten der Stadt meine Dozenten eingehende Untersuchungen durchführen zu lassen.

Ein Gnomen-Schurke mit Namen Monellinus stand uns sehr hilfreich mit Rat und Tat zur Seite, auch er hat eine interessante Theorie zur Seuche : er sagte das eventuell die Warmluftzufuhr in Ironforge eine Untersuchung wert sein könnte. In Verbindung mit der grossen Schmiede wird das nicht leicht und bedarf der Erlaubnis durch den dortigen Monarchen. Nun, ein sehr ereignisreicher Tag für das Institut und mir steht der Schock noch in den Knochen ob dieser Entwicklungen. Dennoch bitte ich um eure Meinungen zu den genannten Vorfällen.

Protokollantin: Mickie[]

Danke, Kenitarius, für den umfassenden Bericht. Leider konnte ich an dem Tag aus persönlichen Gründen nicht anwesend sein und ärgere mich noch heute darüber. Ich hätte euch gern unterstützt.

„Er sagte das eventuell die Warmluftzufuhr in Ironforge eine Untersuchung wert sein könnte.“

Theorie zur Seuche

Bei diesem Satz ist mir folgendes wieder eingefallen:

Vor ein paar Wochen beklagte sich in Ironforge eine Elfenin bei mir, dass dort eine unerträgliche Hitze herrschen würde und sie unbedingt da raus müsse, damit sie keinen Hitzeschock bekommt. Vielleicht ist das ein weiterer Hinweis auf die Seuche? Und ich versprach ihr, was ich leider völlig vergessen hatte, in unserem Institut dazu anzuregen, eine Hitzevernichtungsanlage mit Frischluftzufuhr für die Große Schmiede zu entwickeln. Ausserdem wäre es vielleicht sinnvoll, ein Ventil an die Einflussröhren anzubringen, damit nicht ständig geschmolzenes Erz in die Schmiede läuft, was den Hitzefaktor meinen Berechnungen zufolge weiterhin senken könnte. Aber das nur nebenbei.

Ich hoffe, du hast dich von deinem Seuchenbefall wieder erholt und keine bleibenden Schäden davongetragen. Vielleicht ist die These wahr, dass Ironforge der Hauptherd der Seuche ist; dass dort alles angefangen hat. Diese Befürchtung hat mir gegenüber einst ein Zwerg geäussert, der sehr besorgt über die Entwicklung der Seuche in Ironforge, Stormwind und den umliegenden Gebieten war. Liebe Grüße, Mickie.

Protokollant: Monellinius[]

Aus den Schatten erscheint ein Gnom, der an diesem schwarzen Brett eine Notiz anbringt. So urplötzlich er auch erschien, so schnell suchte er wieder den Schutz der Schatten... *puff*-*blitz*.*verschwind*...

Grüss Euch, werte Mitgnome! Da Kenitarius nach diesem schrecklichen Vorfall etwas von einem Foranum des Instituts erwähnte, dachte ich mir, ich mach mich auf die Suche, wobei ich dann schlussendlich doch noch fündig geworden bin. In der Hoffnung dass es Euch nicht allzusehr etwas ausmacht, dass ich mir erlaube, auf Eurem schwarzem Brett diese Notiz anzubringen, möchte ich als allererstes Kenitarius gute Besserung und schnellstmögliche Heilung wünschen. Bleibt Ironforge bitte fern! Zuerst möchte ich Euch für Euren Einsatz zur Aufdeckung von Pfusch danken. Solche Gnome braucht es in dieser Welt! Eure Berichte, Analysen und Pfuschperimente zeugen von einem unglaublichem Interesse an Forschung.

Und was meine Vermutungen angeht, noch ein kleiner Zusatz:

Wenn diese Wärmequellen wirklich einer der Faktoren dieses O.O.C.-Syndroms sind, dann sollte man meiner Meinung nach auch in den anderen Hauptstädten nach Indizien suchen. Dies habe ich zumindest für Stormwind versucht, und ich möchte Euch meine Erkenntnisse und Vermutungen nicht vorenthalten.

Rein oberflächlich betrachtet sind keine grösseren Wärmequellen vorzufinden. Eigentlich würden die kalten Gewässer der Kanäle und die klimatischen Bedingungen eigentlich das reine Gegenteil vermuten lassen. Aaaaber, wie ich - und viele andere sicher auch - beobachten konnten, ist Stormwind keineswegs frei von diesem Syndrom. Deshalb vermute ich, dass - wenn überhaupt vorhanden - diese Wärmequellen weit unter der Erde sind. Das könnte durch die vielen Legenden bezüglich Stormwind und dem schwarzen Drachenschwarm, man denke an das Ende des armen Marschall Windsor und an Lady Prestor, vielleicht durch unterirdische Höhlen teilweise erklärt werden.

Selbstverständlich kann man Wissenschaften nicht mit Legenden betreiben, aber es ist auch klar, dass eine Bewilligung für Grabungen vom Bauamt Stormwind nicht einfach genehmigt wird. Vielleicht würde diese genehmigt werden, wenn eine öffentliche Anstalt, wie das Institut für Pfuschkunde es ist, sich der Sache annimmt. Ich hoffe, dass ich dem Institut durch meine Erkenntnisse helfen konnte und wünsche Euch allen viel Erfolg für Eure weiteren Forschungen. Hochachtungsvoll, Monellinus.

Protokollantin: Brixxie[]

Protokoll über Untersuchungsobjekt 1. Ort und Zeit: Bank von Ironforge, früher Nachmittag. Objekt: Elf, männlich, Alter unbekannt (aber weißes Haar), Name: Mefistos. Symptome: Hervorbringen seltsamer Laute und Begriffe wie ooc, afk, wispa, Dreickuntenoffendreickuntenoffen.

Vorgehensweise: Ich habe Objekt1 angesprochen und befragt. Habe somit seinen Namen und die Information erhalten, dass es sein erster Vorfall war, solche Laute ausgestoßen zu haben. Im weiteren Gespräch gab er zu, sich während des Lautegebens in einem Zustand der Verwirrtheit befunden zu haben. Ich habe empfohlen, er solle sich unter unsere Beobachtung begeben, um herauszufinden, ob die Krankheit bei ihm ausbricht oder nicht.

Reaktion: Eine neben ihm befindliche Menschenfrau, Objekt2 (Name unbekannt) verwandelte sich plötzlich in einen Furbolg und wollte mich und Stija fressen. Daraufhin verwandelte sich Objekt1 in eine riesige sprechende Raubkatze und wollte uns ebenfalls verzehren, so dass Stija und ich gezwungen waren zu fliehen. Ich habe auf der Flucht etliche Kratzwunden auf meinem Rücken erhalten. Ich schlage vor, mich unter Beobachtung zu stellen, ob ich bei diesen Verletzungen durch die Raubkatzenkrallen infiziert wurde oder nicht.

Schlüsse: Kann die Seuche so schnell foran schreiten, dass man sich bereits nach einem ersten kleinen Anzeichen in ein Monster verwandelt, dass Gnome verspeisen will? Oder führt Konfrontation der Betroffenen mit ihrem Krankheitsbild zu solch Transmutationen und übertriebenem Aggressionsverhalten?

Material: Als der Elf sich noch in semi-friedlichem Zustand befand, gelang es mir (sogar mit seiner Zustimmung) ein Büschel Haare als Probe zu bekommen. Dies war übrigens Stijas glorreiche Idee. Ich überlasse das Büschel dem Institut für weitere Forschungszwecke.

Mich haben meine ersten Untersuchungen auf dem Gebiet der Seuche sehr schockiert. Aber ich fürchte dass Ihr mir hier erzählen werdet, dass Ihr schon einige solche Forschungen hinter Euch habt. Eure Praktikantin Brixxie

Protokollantin: Stija[]

Ja, ich war dabei und kann das alles nur bestätigen. Es war ziemlich beängstigend. Nach den ersten Anzeichen des Krankheistbildes stellte sich das Objekt doch zuerst als recht umgänglich dar. Und hatte während des Gespräches keine weiteren verbalen Anzeichen erkennen lassen. Kam mir sogar recht kooperativ vor. Auch zu sehen an der freiwillig abgegebene Haarprobe.

Aber mit einmal wußte ich nicht mehr was geschieht. Die Menschenfrau verwandelte sich und der Elf wurde irre. Wie Brix schrieb wollten sie uns fressen. Wir beide liefen um unser Leben. Irgendwann trennten wir uns, in der Hoffnung unsere Verfolger zu verwirren. Der Katzenelf folgte aber unbeirrt Brix. Mit in obigem Bericht nachzulesenden Folgen.

Abgesehn von Brixxies Erklärungsversuchen bin ich zu noch einer weiteren Möglichkeit gekommen.Die Betroffenen sind sich ihrer Krankheit bewußt und versuchen sich zu tarnen, um dann in einem günstigen Augenblick über Nichtbetroffene herzufallen. Entweder um diese auch anzustecken oder um diese zu töten. Und ich weiß nicht, was schlimmer wäre.

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