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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 14.06.2011 als Spotlight der Woche vorgestellt.

Titelbild war

Während des Aufstiegs der Zandalar etablierte sich in Quel'Thalas eine Bewegung. Empört von der Vorstellung, dass der Waldläufergeneral Halduron Wolkenglanz den Silberbund um Hilfe gerufen hatte und damit Verräter ins eigene Land holte und zum Schutz der blutelfischen Bevölkerung vor den Amani-Horden, beschloß dass Haus Abaeir eine Operation einzuleiten, die den Immersangwald gänzlich von den Amanitrollen säubern würde. Unter dem Decknamen "Operation Sauberes Quel'Thalas" begann das Haus Abaeir sämtliche Ressourcen für den Kampf gegen die Feinde des hohen Reiches einzusetzen. Die Kräfte von Arkanisten, Waldläufern und Blutritter wurde gebündelt, um sich dem uralten Feind entgegenzustellen. In diesem Artikel wird die Aufrüstung des Hauses Abaeir, die Kriegsplanung und sämtliche Einsätze geschildert.

Propagandakrieg[]

Öffentlich[]

Ein schwarzhaariger, dunkelrot gerüsteter Blutritter marschiert unter dem lauten Geräusch seiner Plattenrüstung über den königlichen Markt. Entschlossenheit zeichnet seine Mimik und er geht zielstrebig auf die Anschlagstafel zu. Er setzt ein Pergament auf die Forderfront, befestigt es und entfernt sich wieder. Die gleiche Situation dürfte sich an vielen, belebten Orten, wie der Basar oder Falkenplatz, Quel'thalas wiederholen. Propagandaaushänge des Hauses Abaeir

Hausintern[]

Einige Tage später findet sich am Schwarzen Brett des Hauses Abaeir folgender Auftrag für das private Waldläuferkorps des Hauses.

Am schwarzen Brett in Morgenluft

Kopfgold[]

Folgende Aushänge werden in allen Städten der Horde, sowie den neutralen Städten Shattrath und Dalaran, an belebten Orten platziert.

Abaeir schafft Arbeit!

Öffentliche Hinrichtung[]

Weitere Kriegspropaganda in hohen Reich:

Öffentliches Spektakel

Exekution

Vorbereitungen[]

Albträume von Trollen[]

Selama ashal'anore.

Nachfolgend der förmliche Bericht zur Artefaktsuche in den Hinterlanden.

Dazu Eingefunden hatten sich von den Magistern: Mirthoras Anu Al'ashar, Liunar Glutsturm, Searithiel Elanóre, Rosenrot Dhrian'ru und Syiana Silberschein. Von den Gardisten: Iarwaen Glirhuin , Lyshaerya Blutklinge, Kyrelle Düsterpfeil, Lanthiel Herbstnebel. Iarwaen Glirhuin wurde das militärische Kommando übertragen.

Nach den Formalitäten und Austeilen von Ausrüstung wurden Portale nach Unterstadt gestellt und von dort aus wurden Fledermäuse nach Hiri'watha geordert. Einige Stunden später dort angekommen, machte sich die Gruppe gen Osten nach Seradane auf. Auf Grund der guten Lage konnte die Gruppe auf dem Weg die Ruinen von Agol'watha angreifen, zu dem Zweck Trollfetische zu sammeln. Die Ruine war von einigen Trollen bewacht, jedoch blieb dieser Abstecher für die Gruppe ohne Probleme und Verletzte. Es konnten etwas mehr als 20 Trollfetische geborgen werden.

Trollfetische

Geborgene Trollfetische

Danach setzte die Gruppe ihren Weg nach Seradane fort, kaum dort angekommen wurde die Luft dichter und das Geäst schien einen Schatten über die Gruppe zu werfen. Der Arkane Feldstecher war darauf eingestellt nur Artefakte mit erheblicher Energie zu lokalisieren, jedoch konnte der Fedlstecher keine genauen Positionen lokalisieren, so dass die Gruppe gezwungen war an den Orten , wo der Feldstecher am stärksten reagiert selbigst zu suchen.

Feldstecher

Arkaner Feldstecher der Sin'dorei

Zunächst suchte die Gruppe an einer Ruine wo Rosenrot Dhrian'ru fündig wurde. Es wurde ein drakonischer Runenstein gefunden, welcher immer schwerer wurde, als man ihn mit bloßen Händen hielt. Genaueres muss hier noch geforscht werden.

Drakonischerrunenstein

Etwa zur gleichen Zeit nahmen einige der Gruppe eine dunkle geisterhafte Gestalt war, die die Gruppe beobachtete und anscheinend verfolgte und sich unregelmäßig zeigte. Einige der Gruppe beklagten zu der Zeit danach, dass sie unheimliche Stimmen wahrgenommen oder gar wie in Mirthoras Anu Al'ashars Fall sogar von Schmerzen heimgesucht wurden. Einigen wurde die Situation unangenehm, sodass sie schon umkehren wollten. Die Ergebnisse sprechen für sich, das die Gruppe es jedoch nicht getan hat.

Die Gruppe kam zu einem Drachenskelett abseits auf einem Hügel von Hinkelsteinen umgeben. Mittlerweile wurde es Nacht, und die Whisperangriffe nahmen zu. Der Arkane Feldstecher reagierte aber an dem Skelett außergewöhnlich stark. Lyshaerya Blutklinge konnte im Maul des Skelettes einen seltsamen Zahn finden der sich als Dolch entpuppte. Versehentlich berührte sie dessen Klinge und brach in einem Schwächeanfall entkräftet zusammen. Der Dolch scheint sehr mächtig zu sein, was er anrichten kann bei direkten Verletzungen müsste wohl getestet werden, jedoch dürfte er eine sehr effektive Waffe gegen die Trolle und für das Haus darstellen.

Dolchfinal

Gefundenes Artefakt

Derweil überschlugen sich die Ereignisse und Kyrelle Düsterpfeil und Liunar Glutsturm wollten sich durch eine Illusion des Albtraumgeistes gegenseitig bekämpfen, konnten sich jedoch rechtzeitig fangen. Die Gruppe verließ das Skelett um von dem Albtraumgeist abgefangen zu werden, welcher jedoch wieder verschwand. Die Gruppe war gespalten, viele wollten den Ort verlassen, das Geflüster und die drückende Luft bereiteten großes Unbehagen.

Nach Beratung entschied ich die weitere Suche abzubrechen, und Searadane zu verlassen, auch wenn einige so wie ich gerne den Albtraumgeist gejagt hätten, konnten wir es nicht riskieren ernsthafte Schäden und Verletzte für diese Aktion zu fordern. Der Albtraum unterband das Stellen von Portalen, so machte sich die Gruppe auf zur Brücke um Seradane zu verlassen. Der Albtraumgeist forderte jedoch seinen Tribut und lies die Gruppe nicht kampflos passieren. Er versuchte dabei Einige der Gruppe zu übernehmen, welche jedoch stark genug waren um sich von seinem geistigen Griff zu befreien, sodass er schließlich vereint von der Gruppe bezwungen wurde. Syiana Silberschein fand an der Stelle, wo der Geist gestanden hatte seinen Anhänger. Der Anhänger scheint eine starke dunkle Energie auszustrahlen, seine genaue Macht und sein Nutzen müssen nachfolgend genauer untersucht werden.

Anhnger

Eine neue Waffe gegen die Amani?

Die Gruppe kehrte schlussendlich heil und erfolgreich nach Silbermond zurück. Sie trotze den Wirren des Albtraum durch Zusammenhalt und Stärke, für Quel'thalas, für das Haus. So konnten über 20 Fetische, der drakonische Runenstein, der Dolch aus Drachenzahn und ein Phylakterium des Albtraumgeistes geborgen werden.

Die Untersuchungen der Artefakte sowie die Bearbeitung der Fetische werde ich die Tage in die Wege leiten und einen Termin dazu geben.

Die ewige Sonne leite uns.

Großarchäologin Yuleya Sonnenlied.

Exkursion zum Altar der Stürme[]

Ehre den Sin´dorei

Ein Bericht über die Reise zum Altar der Stürme.

Anwesenheit vom Haus Abaeir : Fürstin Shyntlara Abaeir, Magister Omduil Zaph'resz, Arkanist Mirthoras, Adeptin Searithiel Elanore, Adeptin Lanthiel Herbstnebel, Kommandantin Ylvana Falkensturm

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Nach den Vorbereitungen für die Reise zum Altar der Stürme sind die Hausmitglieder unter dem Kommando der Fürstin Abaeir nach Silbermond geritten um die Mitglieder des Haus Tenia zu empfangen, und gemeinsam ein Portal nach Steinard zustellen. Von da aus wurde eine Truppe Windreiter bereitgestellt um einen sicheren Flug zur brennenden Steppe zu gewähren. Vom Meißelgriff, einem kleinen Standpunkt im Gebiet wo wir gelandet sind, bis zum Altar der Stürme sind wir auf auf wenig Wiederstand gestoßen, ein Bunker wurde niedergebrannt und einige Oger wurden getötet. Die Feststellung das der Altar der Stürme in einem See von Lava lag und die Temperatur in diesem Landstrich wieso von unsegelicher Hitze umhüllt war, machte es schwer einen klaren Kopf zu bewahren. Am Ziel angelangt machten sich die Magier unter dem Befehl des Großmagisters sofort an ihr Werk und bauten unter seiner Leitung einen magischen Zirkel auf, um die dunkle Energie vom Altar in einen Kristall zu kanalisieren um diese für weitere Experimente zu nutzen, dieser Versuch gelang nach einigen Anläufen, so das gleich danach die Beschwörung eines mächtigen Wesen stattfinden konnte. Einem Leerenlord zum Einsatz gegen die Amanitrolle.[[Datei:

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Auf dem Befehl der Fürstin Abaeir wurde ein neuer Zirkel erschaffen der dem Dämon den Weg in die Welt zeigte. Tragischerweise wurde durch ein Schrei von einem der anwesenden Sin'dorei die Konzentration gebrochen, so das Kontrolle über die Beschwörung abhanden ging. Der Leerenlord erschien und versuchte sogleich seine Beschwörer zu vernichten. Bach einem harten Kampf und einem guten Zusammenspiel der Arkanisten, konnte er denoch von beiden Häusern zerstört werden, so das keine Gefahr mehr von diesem ausegehen konnte. Geschwächt von der Reise begangen die Elfen mit letzter Kraft ein Portal in die Heimat zu stellen, und verschwanden von diesem schrecklichen Ort.

Großmagister Theldias Fontrail

Einsätze[]

Späheinsatz Tor'Watha[]

Bericht von Numanor Klingentänzer an die Fürstin Shyntlara Abaeir:

Als ich an der Zuflucht der Weltenwanderer ankam erwartete mich schon eine tapfere Gruppe von Waldläufern. Vorher kannt ich niemanden von ihnen, so dass ich nicht wußte was mich erwartet. Ich hörte dann, das ein gewisser Gelduin den Einsatz anführte. Dieser gab uns dann die Instruktionen für den Einsatz und teilte uns in Gruppen ein. Ich durfte Saleihn - welcher meine Gruppe anführte - sowie Kyrelle und Fiondir begleiten. Die Reise ging nach Tor'watha. Nachdem wir erst eine kleine unplanmässige Exkursion durch den Immersangwald nahmen, kamen wir doch noch in Tor'watha an. Saleihn wollte das wir überraschend in dem Trolldorf einfallen, wobei ich seinen roten Wappenrock nicht von Vorteil fand. Als ich ihn mehrfach darauf hingewiesen habe, dass ich unter Tarnung was anderes verstehe, erklärte er mir - Belore sei Dank - dass dies der Wappenrock des Hauses Abaeir sei. Ich freue mich diese Erkenntnis gewonnen zu haben, da ich nun endlich weiß, was dies für ein Symbol ist. Den Stolz in allen Ehren, aber für eine Spähmission ist diese Farbe nun wirklich nicht geeignet. Aber Ihr kennt ja meine Meinung dazu, wir tauschten uns ja auch schon das eine oder andere Mal darüber aus. Wie dem auch sei, die Gruppe arbeitete gut im Verborgenen, was der 2. Gruppe wohl leider nicht gelungen ist, denn wie wir erfuhren wurden die leider entdeckt. Nichts desto trotz, kam es zu einem koordinierten Angriff auf die Trolle, leider waren diese nun aber vorbereitet und erwarteten uns schon. Kyrelle und ich ließen unsere Pfeile auf die Trolle niederprasseln, leider ohne den gewünschten Erfolg, da die Verteidigung in Form von Totems schon stand. Dennoch flüchteten die Trolle in eine ihrer Behausungen und wir griffen die Trolle dort an. Kyrelle und ich versuchten mit unseren Pfeilen die Totems auszuschalten, welches ihr besser gelang als mir. Die restlichen Begleiter stürmten das Gebäude und einer ließ Brandpfeile auf die dafür eigens ausgelegten Strohdächer niedergehen. Das Gefecht verlief anfangs nicht besonders gut und ein uns andere Mal fürchtete ich um den Sieg. Dennoch gelang es uns unter schweren Verlusten die Trolle zu erlegen und eine Gefangene wartet schon auf Euren Besuch. Sei es wie es sei, mit Gelduin habt ihr einen guten Anführer für die Waldläufer gefunden und ich bin überzeugt, dass die Koordinationen in Zukunft noch besser verlaufen werden.

Numanor Klingentänzer


Szene aus dem Spähangriff
Meine Bestimmung…

Die Waldläufernovizin schlich in geduckter Haltung von Baum zu Baum. Ihre raschen, flinken Schritte wurden nicht bemerkt. Wie ein Schemen sprang sie zwischen den einzelnen Deckungen, verursachte nicht einen, verräterischen und spähte immer wieder nach Tor’Watha. Die Zahl der Trolle war erneut angestiegen. Decksviecher. Sie wollen ihre Auslöschung einfach nicht akzeptieren! Doch sie blieb unbemerkt, selbst als sie sich den Ruinen näherte und neben der Steinwand auf die Knie sinken ließ. Ihre Augenlider fielen zu, sie regte sich nicht und lauschte dem primitiven Treiben der Amanitrolle. Sie hörte lachende Kinder, sich duellierende Amanikrieger und herumstolzierende Stadtwachen. Mindestens einer von ihnen würde sie töten. Wem sie heute den Vater, den Bruder oder den Sohn rauben würde, war ihr vollkommen gleichgültig. Einer der Grünhäute musste sterben. Darauf hatte sie so lange gewartet. So lange trainiert.

Unwillkürlich musste sie an das Training mit Gelduin denken. Schmerzhafte Stunden in denen sie gelernt hatte, wie man einen Bogen in all seiner Perfektion nutzte, wie man sich einem Trolldorf anschlich, ohne die geringe Spur zu hinterlassen oder durch ungeschickte Geräusche ungewollte Aufmerksamkeit zu erlangen. Das Training hatte sich ausgezahlt. Heute mache ich Ann'da stolz.

Kyrelle entdeckte einen sich nähernden Troll. Er war ausserhalb der Sichtweite seiner Artgenossen. Sie wusste, dass sie gleich gegen einen Befehl verstoßen würde, aber das Verlangen, dieses unheilige Wesen zu vernichtet, gewann an Überhand. Sie zog den Pfeil aus dem Köcher und legte an. So vertraut… Die Sehne zog sich bedächtig und der Pfeil streifte kurz die vernarbte Wange. Der Troll war direkt im Schussfeld der Elfe. Sie schloss die Augen und ließ die Sehne los. Der Pfeil zischte schrill durch die Luft und verkündete den Klag des Todesurteils über den Amanitroll. Das Ziel wurde in der Kehle getroffen und ging gurgelnd zu Boden. Nach wenigen Lidschlägen glitt er aus der Welt der Lebenden. Kyrelle schlich sich an den Troll und betrachtete die Leiche mit einem wilden, triumphierenden Lächeln. „Kim'jael!“ Sie zog den blutverschmierten Pfeil aus dem Hals, wischte das Blut am Haar des Getöteten ab und steckte ihn wieder in den Köcher. Mehr… Getrieben von einem wilden, unzähmbaren Hunger sah sie sich nach einem weiteren Opfer um, als sie ein pfeifendes, hohes Geräusch in der Luft vernahm. Sie hob den Blick und sah gegen den Himmel. Nach einer kurzen Atempause setzte sich die Novizin wieder in Bewegung um den Befehl ihres Vorgesetzten zu.

Kyrelle Düsterpfeil


Bericht von Waldläufer Glirhuin zum Angriff auf den Trollaußenposten Zeb‘Watha am 05.06.11

Nachdem alle Waldläufer sich zum verabredeten Zeitpunkt am Posten der Weltenwanderer im Immersangwald eingefunden hatten, wurden wir durch Waldläufer Anor‘celon in alle weiteren Details zum Auftrag eingeführt. Der Plan sah vor das Lager Tor‘watha in zwei gerennten Gruppen von Osten und Westen auszuspähen und sodann den vorgelegten Außenposten bei Zeb‘watha unschädlich zu machen und keine grünen Elfenfresser entkommen zu lassen. Dass es in unserem Sinne war einen Überlebenden zu extrahieren war zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar.

Obwohl Waldläufer Dämmerstrahl den Spähangriff von der Westseite anführen sollte, konnte er dieses Unterfangen aufgrund eines unnötigen Streits mit Anwärterin Düsterpfeil so nicht umgesetzt werden, weswegen ich selbst die Führung der Gruppe übernahm. Anwärterin Düsterpfeil verhielt sich dabei außerordentlich destruktiv und missionsgefährdend weswegen ich Disziplinierungsmaßnahmen vorschlagen möchte.

Bei Tor‘Watha angekommen verhielt sich die Gruppe bestehend aus Waldläufer Dämmerstrahl, Anwärterin Düsterpfeil, Waldläufer Klingentänzer und mir, sich dem Plan konform. Wir konnten die gesamte Westseite Tor‘wathas aufzeichnen und uns wie geplant an das Flussufer des Elrendar zurückziehen wo wir uns im Schilf versteckten. Bedauerlicherweise war die zweite Gruppe unter Anor‘celon zu diesem Zeitpunkt bereits entdeckt worden, weswegen wir uns so rasch wie möglich auf zur anderen Seite des Flusses aufmachten und zum Angriff übergingen.

Der Außenposten selbst war von wenigen einfachen Stammeskriegern der Trolle bewacht und stand unter der Führung einer Troll Hexerin, welche wiederum zwei besser gestellte Leibwachen bei sich hatte. Nachdem wir die Trolle von Norden und Süden erfolgreich eingekreist hatten, erfolgte ein Rückzug der Gegner mit einem raschen Angriff unsererseits. Schließlich konnten die Trolle in einer Art primitivem Wachturm gestellt und dort getötet werden. Über den genauen Hergang des Kampfes ist mir leider nur noch wenig bekannt, da ich schon nach kurzer Zeit des Kampfes von der überraschenden Wildheit dieser magisch gestärkten Trolle überwältigt wurde und die Besinnung verlor.

Unsere Zeit wird kommen

Saleihn Glirhuin, Ausbilder

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