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„Orgrimmar wurde in den Tälern und Höhlen des nördlichen Durotar als neue Heimat des orcischen Volkes und Hauptstadt der Horde gegründet.“

Reiseführer für Kalimdor von der Forschergilde [1]

Orgrimmar ist die von Thrall begründete Hauptstadt der Horde und das Zuhause von vielen der stolzen Orcklans von Durotar. [2]

Allgemeines[]

Nicht lange nach dem Sieg über die Brennende Legion gründeten die Orcs eine neue Hauptstadt: Orgrimmar, benannt nach dem legendären Anführer der Horde, Orgrim Schicksalshammer, wurde in einem gewaltigen, sich ewig windenden Canyon in den rauhen Landen von Durotar erbaut. Orgrimmar ist die Heimat unzähliger mächtiger Krieger. Innerhalb ihrer einschüchternden Mauern teilen die Ältesten der Schamanen geduldsam ihr Wissen mit der jüngsten Generation der neuen Anführer der Horde, während in der Arena die orkischen Krieger unablässig miteinander wettstreiten und ihre Fähigkeiten in Erwartung der Prüfungen verbessern, die dieses gefährliche Land für sie bereit hält.

Quelle: Informationspergament "Stolzes Ogrimmar, Heimat der Orks - Informationen für den Reisenden. Verfasst von Morpha Breitbein im Auftrag Thralls."

Offizielle Beschreibung[]

Wow Chronicle 3 - Orgrimmar under construction 711613

Der Bau von Orgrimmar (WoW: Chronik Bd. 3)

Orgrimmar wurde nach dem legendären Orgrim Schicksalshammer benannt und als Hauptstadt für die neue Heimat der Orcs gegründet. In einem riesigen, gewundenen Canyon im harschen Durotar behauptet sich Orgrimmar als eine der mächtigsten Kriegerstädte der Welt.

Hinter seinen monumentalen Mauern vermitteln Schamanen geduldig ihr Wissen an die neueste Generation von Hordenanführern, während Krieger in der Gladiatorenarena Kräfte messen und ihre Fertigkeiten für die Anforderungen trainieren, die sie in dieser gefährlichen Umgebung erwarten.Die Orcs von Orgrimmar belohnen angesehene Mitglieder der Horde mit Zugang zu ihren Reitwölfen. [3]

Erste Eindrücke[]

Die Tore Orgrimmars waren nicht einfach nur groß. Sie waren gigantisch. Gebäude erhoben sich zwei oder drei Etagen hoch, ihre Wände bildeten verschlungene Wege, die im Schatten zahlreicher Bäume und überhängender Felsen lag. Orgrimmar summte wie ein Bienenstock.

Der Platz im Tal der Stärke war überfüllt mit Orks. Marktschreier priesen ihre Waren an und lockten die Käufer mit Sonderangeboten. Kinder sausten zwischen den Ständen umher und kämpften im Spiel gegen unsichtbare Feinde. Grunzer patrouillierten auf den Straßen. Es gab keine Höfe in Durotar außer einige Schweinezuchten in den Außenbezirken von Orgrimmar. Trotzdem war der Marktplatz voll des Überflusses. Doch alles wurde über viele Kilometern Entfernung in die Stadt transportiert, oder die Orcs mussten es der Wüste entreißen. [4]

Beschreibung[]

Orgrimmar TCG BdG 207

Arena von Orgrimmar (TCG BdG 207)

Durch die militärischen Erfolge der letzten Jahre und die Ausdehnung des Territoriums der Horde ist Ogrimmar inzwischen von einer provisorischen Heimat für die Orcs zum Knotenpunkt verschiedener Handels- und Reiserouten geworden.

Der hohe Bedarf an Nahrungsmitteln, Rohstoffen, Arbeitern und Handwerkswaren hat das Wachstum der Stadt in den vergangenen Jahren stark begünstigt. Orgrimmar ist zwar noch eine ausgesprochen junge Stadt, hat jedoch zugleich einen immer stärker spürbaren urbanen Charakter angenommen.

Das Straßenbild wird geprägt von einem bunten Völkergemisch, dem sich seit dem Beitritt Silbermonds zur Horde nun auch die Blutelfen hinzugesellen. Orcs und Untote, Sin'Dorei und Tauren sowie Trolle des Darkspear-Stammes treiben hier Handel oder haben Handwerksbetriebe eröffnet. Botschafter entfernter Siedlungen oder lose verbündeter Völker überqueren von Leibwächtern begleitet die Plätze. Dazu kommt eine große Anzahl von Söldnern, Kämpfern, Abenteurern, Meuchelmördern, Meisterschamanen und anderen Glücksrittern aller Völker, die das Stadtbild stark beeinflussen.

Der typische Ladenbesitzer Ogrimmars wundert sich bei seinen Kunden längst nicht mehr über brennende Kronen, sprechende Kriegsäxte, magisch schimmernde Gürtel aus der Haut gefallener Götter oder ähnliche Ausrüstungsgegenstände. Eine Kanalisation existiert nicht. Das Geruchsportfolio Ogrimmars reicht vom Duft frischen Gebäcks, der Waren des Gewürzmarktes und gebratenen Fleisches über den Rauch brennender Feuer und den scharfen Gestank der Gerbereien bis hin zu miasmischem Fäkalgeruch, der besonders an den heißesten Tagen immer wieder durch die tiefgelegenen Gassen zieht.

Wer länger in Ogrimmar verweilt, lernt in vielen Fällen seinen Geruchssinn völlig auszublenden. Das bunte Völkergemisch Ogrimmars macht die Stadt bis zu einem gewissen Grad auch zu einer Stadt, in der das Recht des Stärkeren herrscht. Während Thralls Truppen die grundsätzliche Ordnung mit eiserner Hand aufrecht erhalten, kommt es doch regelmäßig zu Schlägereien, Raubüberfällen und Messerstechereien. Die orkische Einstellung zu diesen Problemen besagt in der Regel, dass wer nicht alleine mit derlei zurecht kommen kann, auch nicht alleine durch Ogrimmar gehen sollte.

WoW: Cataclysm[]

Die nach dem früheren Kriegshäuptling der Horde benannte Hauptstadt wurde in aller Eile erbaut, als sich die Orcs erstmals in Durotar niederließen. Garrosh Höllschrei hat kürzlich den Großteil der Stadt umkonstruieren lassen, und nun gehören die Festungen Orgrimmars zu den beeindruckendsten in ganz Azeroth. Mit Spitzen versehene metallene Türme säumen die Straßen der Stadt und die schwarz-roten Banner der Horde wehen von jedem Mast. Die meisten Völker haben sich in ihren jeweiligen Vierteln zusammengefunden, von den Tauren im Tal der Weisheit bis hin zu den Trollen im Tal der Geister. Die Feste Grommash thront über allem anderen, wodurch Garrosh seine Leute stets gut im Blick behalten kann. [5]

Stadtviertel[]

Die Gasse[]

Die Gasse verbindet das Tal der Stärke mit dem Tal der Weisheit und dem Tal der Ehre. Eine Abzweigung in den Felsen unterhalb des Himmelspfades führt nach unten in die Kluft der Schatten. In der Gasse haben viele Händler ihre Geschäfte, so findet man dort z.B.: Asorans Gemischtwaren, Felikas Handwerkswaren oder auch Magenius' Reagenzienhandel.

Goblinslums[]

Goblinslums 101124

Die Goblinslums.

Die Goblinslums von Orgrimmar sind das Viertel der Goblins vom Bilgewasserkartell und werden beherrscht von Boss Mida, Ihrer Großwüchsigkeit. Besucher sollten sich nicht um das Durcheinander in den Goblinslums kümmern, die Goblins richten sich derzeit noch ein. Diese Tatsache sollte Gäste auch nicht davon abhalten, sich wohlzufühlen, sich zu entspannen und ein paar Münzen springen zu lassen.

Die Goblins haben alles vom Geldwechsler und Wäschedienst bis zu exotischen Getränken und Angellehrern. Und falls jemand den Besuchern irgendwelche Schwierigkeiten macht, sollten sie es einfach Boss Mida wissen lassen. Sie kümmert sich darum. Vor allem die unwiderstehlich süßen Poolponys der Goblins sind DER Verkaufsschlager. [6] [7]

Botschaft von Orgrimmar[]

Im Rahmen der Vorbereitung auf WoW: Battle for Azeroth wurde mit dem WoW: Legion-Patch 7.3.5 in den Goblinslums die Botschaft von Orgrimmar eingerichtet, um den Austausch mit den verbündeten Völkern zu organisieren.

Himmelspfad[]

Der Himmelspfad von Orgrimmar ist für die Orcs das Zentrum der Welt. Hier auf der oberen Ebene wurden zwei mächtige Zeppelintürme errichet, an denen die Luftschiffe der Goblins anlegen können. Diese Schiffsrouten sichern den Transport von Gütern und Kämpfern der Horde in andere, zum Teil weit entlegene Gebiete. Der nördliche Turm führt Reisende ins Schlingendorntal oder nach Unterstadt in Tirisfal, jenseits des Meeres in den Östlichen Königreichen. Vom südlichen Turm kommen sie nach Donnerfels oder zur Kriegshymnenfeste in die Boreanische Tundra hoch nach Nordend. [8]

Kluft der Schatten[]

Die Kluft der Schatten liegt unter dem Felsen des Himmelspfades. Aus dem Tal der Stärke und Der Gasse führt eine Abzweigung in diese düstere Gegend, in der allerlei zwielichtige Gestalten beheimatet sind, wie z.B. Hexenmeister- u. Schurkenlehrer. In der Kluft befindet sich auch der Eingang zum Flammenschlund, sowie ein Magier-Portal zu den Verwüsteten Landen.

Tal der Ehre[]

Das Tal der Ehre liegt im östlichsten Teil der Stadt. Hier befindet sich das große Becken, in dem die Orcs das Quellwasser sammeln. Wasserfälle stürzen aus dem Felsen und ergießen sich in den kleinen See. Der stete Wasserstrom und der Schatten der Felsvorsprünge kühlt die Luft und bietet eine willkommene Abwechslung zur Hitze der Wüste von Durotar. [9]

Als Gasthaus dient die Kneipe "Zum Wyvernschweif". Hier finden sich neben den Bergbauern des Bergbauunternehmens Rotschlucht und den Schmieden beim Brennenden Amboss, auch die Juwelenschleiferlehrer mit ihren täglichen Aufgaben. Krieger suchen in der "Halle der Krieger" nach Ausbildung und Jäger in der Jägerhalle. Im hinteren Teil des Tals, vor dem Tor nach Azshara ließ Kriegshäuptling Garrosh Höllschrei unter Aufsicht von Großknecht Glibbs die Kriegsmaschinen für seinen Schattenhochland-Feldzug bauen. Dort, wo sich heute die Shlae'gararena als Kampfgilde erhebt, befand sich zuvor der Ring der Ehre als Orgrimmar Arena.

Tal der Geister[]

Im Tal der Geister ist das Revier der Trolle der Dunkelspeere. Hier befinden sich neben der Dunkeldornenlodge mit den Magiern auch die Priesterschaft.

Tal der Stärke[]

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Tal der Stärke

Das Tal der Stärke ist der Hauptversammlungsort von Orgrimmar mit der Feste Grommash als Mittelpunkt. Hier findet man eine Bank, eine Auktionshaus, ein Gasthaus, die Gildenverkäufer, sowie die Rüstmeister für Gerechtigkeits- und Tapferkeitspunkte. Neben der Feste Grommash finden alle abenteuerlustigen Helden am "Schwarzen Brett der Horde" die neuesten Befehle des Kriegshäuptlings.

Feste Grommash[]

Die Feste Grommash ist eine gewaltige Festung, die nach dem orkischen Held Grom Höllschrei benannt wurde. Die Feste dient als administratives Zentrum der Horde und ist der Sitz des Kriegshäuptlings und seiner Assistenten. Sie ist ebenso die Heimat einer Elite-Sekte von Kriegern, die als Garroshs persönliche Leibwache dienen, die Kor'kron-Elite. Hier finden sich außerdem die Priesterlehrer und der Archäologielehrer.

Tal der Weisheit[]

Das Tal der Weisheit ist das Revier der Tauren von Orgrimmar. Vor dem Kataklysmus befand sich hier die Feste Grommash mit Kriegshäuptling Thrall. Nach dem Umbau der Stadt ist es nun das Viertel der Tauren mit einem Gasthaus, einer Bank und einem Auktionshaus.

Westlicher Erdschrein[]

Der Westliche Erdenschrein wurde nach dem Kataklysmus errichtet. Hier haben sich einige Schamanen des Irdenen Rings versammelt, die die Portale nach Vashj'ir, Tiefenheim, Berg Hyjal und Uldum, sowie zur Halbinsel von Tol Barad bewachen.

Forscherliga-Tenor[]

Gipfeltreffen[]

GipfeltreffenK

Gemeinsame Event der Horde-RP-Gilden zur beginnenden neuen Erweiterung "Mists of Pandaria" und die sich ändernden politischen Gegebnheiten.

Teilnehmde Gilden: Anduri Stamm, Frostbann, Gontojo Corp., Haus Abaeir, Hüter der Erde, Immergrins Kombinat, Sylvanas Garde

Die Ereignisse und Beschlüsse auf dem Gipfeltreffen gelten als Keimzelle des Widerstands gegen Garrosh Höllschrei. Der Gipfeltreffen Plot endet mit der Absetzung Höllschreis.

Sylvanas Garde[]

Logo-gilde

Sylvanas Garde ist der verlängerte Arm Sylvanas Willens und agiert überall dort wo sie oder die Verlassenen nicht direkt eingreifen können oder wollen. Wichtigster Abtrieb ist der diplomatische Auftrag das Ansehen der Verlassenen innerhalb der Horde zu verbessern, daher nimmt die Garde Mitglieder aller Völker auf, sofern sie Sylvanas Treue schwören. 

Einst war Burg Schattenfang der Hauptsitz der Garde, aus politischen bzw. diplomatischen Gründen wurde die Garde jedoch nach Orgrimmar entsendet. Während der Geschehnisse rund um die Belagerung Orgrimmars ist Sylvanas Garde temporär nach Shattrath geflüchtet. Auch wenn kein offizieller Auftrag vorliegt, Patrouillieren die Wachen der Garde in Orgrimmar.

Galerie[]

Verwandte Themen[]

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Quellen[]

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