Forscherliga-Wiki
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Information Dieser Artikel wurde als Kandidat für den "Artikel der Woche" vorgeschlagen. Eine Übersicht über die aktuellen Vorschläge findet sich "hier". Ein paar Hinweise, wie ein guter Artikel der Woche verfasst sein sollte, gibt "diese Anleitung".

Sammlung der Berichte über die Geschehnisse und Beobachtungen der Argentumgarde Azeroths während des Kreuzzugs auf den Verheerten Inseln.

Banner-Invasion

Zusammenfassung vom 11. bis 15. des zehnten Monats

- Versammlung im Hafen Sturmwinds - Ansprachen wurden gehalten, sowie Möglichkeiten gegeben das Schiff wieder zu verlassen, hat keiner gemacht
- wir schipperten los, reise verlief soweit ganz gut, bis es stürmischer wurde und irgendwann Wasserelementare auf dem Schiff waren
- es wurde gegen diese gekämpft, allerdings drohte das Schiff zu sinken
- der Befehl kam, sich seiner Rüstung zu entledigen, Schiff zerbrach wir gingen unter und strandeten auf einer Insel
- der Kreuzzug wurde geborgen. sowie Kisten und andere Dinge
- Wächterinnen tauchten auf und gaben uns die Möglichkeit bei sich zu lagern

- es tauchte ein Kerl auf der das Orakel vom Kult des Einen
- er hatte einen Seelensplitter dabei und äußerte zu wissen, wo die anderen sind - bei Berührung des Seelensplitters tauchten die Gestalten der Hochmeistern Shukov und deren verstorbener Ehemann auf (soweit ich das verstanden habe)
- es kam zu einem Kampf von übergelaufenen Dämonjägern, Hexern und Dämonen, welche auf der Suche des Kerls waren (Name wird nachgetragen)
- das Orakel nutzte Felmagie um den Kreuzzug zu helfen, es steht noch eine Befragung mit ihm aus
- es gab einige Verletzte, aber wohl soweit keine Verluste aus dem Kampf gegen unsere Feinde

- am 14. des zehnten Monats wurde ein Kriegsrat einberufen, eine Abschrift des Protokolls vom Kriegsrat liegt anbei (Protokoll Kriegsrat)
- ein Trupp machte sich auf die Suche der verlorenen Kiste, in welcher Mann die Seelensplitter sicher aufbewahren kann - wurden von einer der Wächterinnen begleitet
- in einer Höhle fanden wir eine Kiste nachtelfischen Ursprunges, welche durch einen Abwehrmechanismus gesichert wurde
- nachdem der Abwehrmechanismus beseitigt wurde, tauchte eine Banshee auf - es kam zu einem Kampf - die Banshee übernahm die Kontrolle von Oberleutnant Sternenstaub
- durch den Kampf gab es viele Verletzte, jene Verletzte wurden zurück in das Boot gebracht und fuhren zurück zum Lager
- es blieb ein kleiner Trupp übrig (Marschall Bodkin, Leutnant Sternenstaub und Kreuzfahrerin Lilkenday, samt Wächterin)
- die Wächterin verfolgte zusammen mit uns eine Spur von einem Illidari, welchen wir auch kurze Zeit zusammen mit der eigentlich gesuchten Kiste fanden
- nach einer "kurzen" Diskussion begleitete der Illdiari uns in unser Lager und stellte die Kiste ab, er verschwand wieder
- die Kiste wurde an einen sicheren Ort platziert, die ehrwürdige Mutter wird nun zusammen mit dem Inhalt der Kiste den Seelensplitter untersuchen
- Fund der nachtelfischen Kiste: Darin befand sich eine Rüstung die wohl anscheinend aus dem Krieg der Ahnen kommt, weit, weit, weit vor meiner Zeit - die Kiste soll noch von Magiern untersucht werden

- am 15. des zehnten Monats ist nicht sehr viel passiert
- es wurde sich über die Orte der Seelensplitter unterhalten und es stand noch im Raum, woher der Kerl vom Kult des Einen herkam
- es wurden noch einmal die Verantwortlichkeiten innerhalb der Orden oder sonstige Gruppierungen geklärt
- ebenfalls gibt es nun eine Kommunikationsregelung, sowie einen Verweis der Kaldorei Arasia

Zusammenfassung vom Abend des 16. des Zehnten Monats

Am Abend des 16ten des Zehnten Monats, kamm Phaerus Davinitus vom "Kult des einen", und fragte, ob wir das Portal verschlossen haben.
Nach verwirrungen, welches Portal gemeint sei, berichtete der Mann folgendes:

- Auf der Insel der Wächterrinnen befinde sich ein Portal der Legion, welches derzeit für Spähmissionen, oder kleinere "Ärgernisse" benutzt wird
-> Soll für einen geplanten Angriff auf die Wächterrinnen (Als Ziel deren auslöschung) als Transportmittel dienen
-Portal bringt uns angeblich zu einem Legionslager im Nördlichen bereich Azsunas

-Die Seelensplitter der Hochmeisterin werden von 4 Legionsoffizieren getragen
-In jedem Gebiet gibt es einen Seelensplitter
-> Splitter von Azsuna bereits in unserem besitz
-Der "Dritte Offizier", sei ein Mensch im Hochberg, genauere Position ist unklar
- Der "Vierte Offizier" sei ein Orc, sein Standort ist unklar
-Südöstlich von Val´shara sei der Offizier mit dem Seelensplitter

Für den 17ten des Zehnten Monats ist nun die Aufspürung besagten Portal geplant, und ebenfalls das mögliche durchschreiten.
Weitere Informationen und Vorgehensweisen werden von der Kreuzzugsleitung mitgeteilt.


Gez.
Velonica Smythe

Zusammenfassung der Besprechung vom 18. des zehnten Monats

- weiß markierter Bereich der Dalanarikarte könnte der Aufenthaltsort unseres Ziels sein (Grobe Abzeichnung der Karte)
- es wird ein Spähtrupp raus geschickt um den Aufenthaltsort zu verifizieren. Der Spähtrupp besteht aus Leutnant Sternenstaub und Kreuzfahrer Lilkenday
- wegen der starken Ausfälle vom vorherigen Tag, wird der Tag genutzt um sich weiter zu regenerieren
- Marschall Bodkin, welcher unter Arrest steht, wird von einem Druiden untersucht. Die Dalanari vermuten das sich sein verhalten auf Alptraumwirkung zurück zu führen lässt. Eine Übertragung dessen ist geringfügig.
- Schwester Lebenshauch berichtete, aufgrund dessen, dass sie Marschall Bodkin untersuchte: Sie bekam Zorn und Wut und hasste die Welt und alle Wesen.
- Marschall Bodkin hat diese Auswirkungen wohl seit dem 6. diesen Monats, als der Feind Weststrom überraschte / ein Druide scheint wohl derzeit die einzige Lösung zu sein

- Hauptmann Vanth wurde kurz nach der Besprechung von Lord Lightblade zum Ritter geschlagen

gez:
Kreuzfahrer Safina Lilkenday

Grobe Zusammenfassung vom 19. des zehnten Monats

- nach den erlangten Erkenntnissen von der nächtlichen Spähaufgabe, Abschrift des Spähberichtes anbei, (Abschrift Spähbericht) sammelte sich der Trupp wohl für eine kurze Besprechung
- Marschall Bodkin stand plötzlich vor dem Trupp und schien etwas ungehalten zu sein, er beteuerte mehrere Male das er untersucht wurde und die Chevalier ihn wieder raus gelassen hätte
- musste allerdings die Nachhut mit vorbereiten gehen und konnte somit nicht den kompletten Gesprächs Verlauf mitbekommen, werde diesen allerdings hinzufügen, sobald ich nähere Erkenntnisse erlangt habe
- den Erzählungen zufolge kam es zu einem Kampf mit Satyrn, bei diesen befand sich ein Teil des Splitters
- es kam zu einem Kampf gegen die Satyrn und es kamen wieder einige Verletzte zurück ins Lager, aber wir haben anscheinend jetzt einen Wagen zum transportieren
- die Verletzten wurden versorgt
- ebenfalls wurde berichtet das Leutnant Sternenstaub einen Austausch vorgeschlagen hatte, sie in die Hände der Satyrn und der Splitter sollte zu uns kommen
- dieses Angebot wurde angenommen und der Satyr verschwand mit der Leutnant Sternenstaub
- der Aufenthaltsort ist unbekannt, allerdings haben wir selbst nun einen Gefangen dieser in unseren Händen und erhoffen uns wohl Informationen aus ihm heraus zu bekommen

gez:
Kreuzfahrer Lilkenday

Bericht vom Abend des 20ten des 10ten Monats

-eine Besprechung für eine mögliche Befreiung Schwester Avalora´s und deren Vorgehensweise wurde einberufen
-plötzliches Auftauchen von Schwester Sternenstaub
-Schwester Sternenstaub trug einen Leichnahm bei sich, bei dessen anblick verwirrung herrschte, da einige aus dem Kreuzzug einen Satyr, andere wiederrum einen Kaldorei sahen
- Vermutung, dass Alptraummagie Gedanken manipuliere
-Es wurde versucht Schutz vor jener Magie am Mondbrunnen zu finden -> nutzlos
-Schwester Sternenstaub wurde Fixiert bei dem Versuch sie von der Alptraummagie zu befreien -> Ranken verfärbten sich rot und wurden Dornig
-Bei einigen Geschwistern trat das starke Bedürfniss auf Rache an den Satyr zu nehmen
-unter den Befehlen von Chevalier van de Flierdt wurde Schwester Sternenstaub befreit, um den Weg zu dem Lager der Satyr zu weisen
-Brüder und Schwestern, die nicht von der Alptraummagie befallen wurden, oder sich zumindest noch genug unter Kontrolle hatten, um nicht alle umzubringen zu wollen, blieben unter der Leitung von der Ehrwürdigen Mutter im Lager zurück, um ihr weiteres Vorgehen zu besprechen
-Oberleutnant Sternenstaub und Schwester Nachteule kamen zurück und berichteten, dass die fortgezogenen Kamaraden in eine Art Blutrausch verfallen sein, und ein Massaker stattfinde
-Schwester Wildsänger kam zum Lager und sagte, dass unser Trupp eine Druidenschule angreife. Kein Lager der Satyr.
-Das Lager wurde in den Tempel von Elune verlegt und vorsichtsmaßnahmen für einen möglichen Angriff getroffen


-> Es gibt die Vermutung, dass die Mondpriesterinnen im Tempel von Elune bei einem möglichen Reinigungsritual der Geschwister helfen könnten

Möge das Licht ihren Seelen gnädig sein

Gez.
Velonica Smythe

Bericht vom Abend des 21. des zehnten Monats

-die Klardenkenden des Kreuzzuges sammelten sich am Tempel von Elune und bereiteten sich auf den Angriff des restlichen, übernommenen Trupp vor
-es wurde besprochen einen Verteidigungsring zu bilden um Zeit zu schinden, damit die Mondpriesterinnen mit der Hilfe unserer Kleriker ein Läuterungsritual für unsere übernommenen Geschwister durchführen konnten
-Der Kampf gegen die von dem Smaragdgrünen Albtraum befallenen Geschwister wurde angetreten
-nach einem Rückzug zum zweiten Verteidigungsring hatte das Ritual nach kurzer Zeit seinen Höhepunkt erreicht und die Geschwister fanden, dem Licht sei Dank, wieder zur Besinnung
-Die Angriffsgruppe wurde von einem Satyr begleitet, der an dem Verschwinden von Schwester Sternenstaub beteiligt war
-Der Satyr erhielt seine verdiente Strafe, den Tod
-in den Kämpfen wurden zahlreiche Geschwister verletzt
-die Nacht wird im Tempel verbracht, um den Verletzten etwas Ruhe und Genesung zu schenken

Möge das Licht ihnen ihre Taten vergeben.

gez.
Velonica Smythe

Bericht vom Abend des 22. des zehnten Monats

-Die auf der Insel der Wächterinnen vom Lager verbandte Kaldorei "Arasia Zweiklinge" erschien, um sich für ihr Fehlverhalten zu entschuldigen
-Die Entschuldigung wurde Akzeptiert
-Die Kaldorei soll sich in Gefangenschaft von Satyrn befanden haben und "einfach so" freigelassen worden sein, woraufhin ihr als vorsichtsmaßnahme die Waffen abgenommen wurden
-Schwester Schattenschlag und Schwester Nachteule namen sich der Kaldorei an, um sie auf Alptraumrückstände zu untersuchen, um einen erneuten Ausbruch des Alptraumes innerhalb des Kreuzzuges zu verhindern
-Die Kaldorei wurde gereinigt und stellt keine bedrohung für den Kreuzzug da

gez.
Velonica Smythe

Bericht zum 23. des zehnten Monats

- der Trupp hat sich abmarschbereit gemacht für die weitere Reise
- es sollte weiter in Richtung des Hochberges gehen
- nachdem wir einiges an Schritten gegangen sind, sind wir auf unserem Weg auf zwei Dämonenjäger getroffen
- die Vorhut unterhielt sich mit eben jenen und kurz darauf ging es schon weiter, bevor der Trupp doch wieder stehen blieb
- die Dämonenjäger erwähnten, das der "normale" Weg in Richtung des Hochberges versperrt sei durch Ettins
- es würde aber einen Weg durch den Fluß geben oder einen geheimen Bergpfad
- nach einem weiteren kurzen Wortwechsel begleitet uns die zwei Dämonjäger und führten uns diesen Weg entlang
- nachdem wir diesen Pfad erklommen haben, trafen wir nicht unweit von diesem einen Ettin, welcher aber mit gemeinsamer Kraft zum Liegen gebracht wurde
- wir kehrten für unser Lager im sogenannten Donnertotem ein und wurden dort schon entsprechend angekündigt, allerdings mussten wir einen Ritus durchführen und gemeinsam auf dieser riesigen Trommel springen
- schon etwas später konnten wir unser Lager beziehen

gez:
Safina Lilkenday

Bericht zum 24. des zehnten Monats

- Aufbruch um "übergelaufene" Illidari zu fassen, es hieß vorab das diese nur außer Gefecht gesetzt werden
- der Trupp folgte einem Bergpfad hinauf, er war steil, voller Schnee und somit schwierig zu erklimmen
- die Illidari, welche uns schon einen Tag vorher in den Hochberg begleitete, führte uns auch dieses Mal
- jene Illidari nahm Spuren war und es musste an drei verschiedenen Punkten ein Ritual durchgeführt werden
- beim ersten sahen der Trupp nur drei weitere Illidari, die den Berg hinauf gingen, der Trupp folgte
- das zweite Bild, welches sich ergab, zeigte diese drei Illidari welche wohl stark miteinander am diskutieren waren
- beim dritten Abbild der Illidari kam es wohl zu einem Kampf und einer dieses Illidari starb
- schon beim zweitem Abbild stellte sich wohl heraus, das die drei im Besitz einer dieser Splitter sind
- der Trupp musste eine große Brücke, in großer Höhe erklimmen und am Ende der Brücke fand sich die Leiche des Illidari wieder
- nach einer Untersuchung der Leiche, bewegte sich der Trupp weiter und schon wenig später sah man die zwei übrig gebliebenen Illidari und sie bemerkten den Trupp wohl auch und "flogen" dann den Berg hinunter
- der Trupp entschied sich kurze Zeit später dazu, in der Nähe, bei einem Taurenlager zu lagern

Ich bin mir noch unschlüssig über die Aussagen des Orakels, dieser erwähnte, dass der Legionsoffizier in Hochberg ein Mensch sei. Es gibt also zwei denkbare Möglichkeiten -> die Illidari haben diesen Offizier den Splitter abgenommen oder aber sie liefern diesen erst an ihn aus. Es wäre aber auch denkbar, dass das Orakel nicht ganz die Wahrheit gesprochen hat. Sei es drum, wir sind dem Splitter auf der Spur, wobei wir erst wieder die neue Spur zu den Illidari aufnehmen müssen.

gez:
Safina Lilkenday

Bericht vom Abend des 25. des zehnten Monats

-Am Abend wurde ein Mann, an der Grenze zum Lager gefunden, der wohl den Gipfel runtergefallen zu sein schien
-der Mann hatte ein gebrochenes Bein, und tiefe verletzungen in den Armen, die ebenfalls Felverseucht waren
-Der Mann war halberfroren und wurde aufgrund seiner Notsituation in eines unserer Zelte verlegt, um ihn aufzuwärmen und zu behandeln
- Die Wunden wurden behandelt und das Fel in seinem Körper geläutert
-Nachdem der Mann sein Bewusstsein wieder erlangt hatte berichtete er folgendes:
-der Mann heisst Michael Schwarz
- er sei zum Wandern in den Gipfeln unterwegs gewesen, da man sagt, dass man dort "Mit sich ins reine kommen kann"
- Er war an der Gabelung vom Gipfel zu der Enklave, als er 3 Gestalten sah
-Als sich den drei Gestalten näherte, erkannte er, dass sie Hörner, Glühende Augen und Flügel hatten, und Dämonen ähneln sollten. Ihre Haut soll leuchtende Linien gehabt haben. Zwei von ihnen hatten rote Streifen, einer war Dunkel
-> Illidari ?
-Die Drei Gestalten griffen ihn an, was er versuchte Abzuwehren (dadurch sollen die Armwunden, mit der Fel verseuchung zustande gekommen sein)
- Der Mann rannte schließlich davon, als schließlich alles schwarz wurde
- Weitere Erinnerungen sind nicht vorhanden

Der Aussage des Mannes nach wurde er gestern am frühen Abend von den drei Gestalten angegriffen, dies hätte nur eine kurze Zeit bevor unser Trupp dort entlang gegangen wäre sein müssen.
Doch gelangte der Mann erst am Abend des 25ten in unser Lager.
Was in der Zwischenzeit passierte ist fraglich.

Es wird angeraten vorsicht weilen zu lassen, denn grade in Zeiten wie diesen könnte ein bisschen Misstrauen und Kritisches Hinterfragen Leben retten.

Gez.
Velonica Smythe

Bericht vom 26. des zehnten Monats

- der Trupp machte sich wieder auf den Rückweg von der Eishornenklave, zurück zum Donnertotem
- der Verletzte, Michael Schwarz, welcher am Vortag gefunden wurde, wurde auf einen Schlitten mitgenommen
- nicht weit vom Lager entfernt wurde der Schneesturm immer stärker und der Wind eisiger, die Brücke die es zu überqueren galt, sah schon fast nicht passierbar aus
- im Wind vernahmen wohl einige des Trupps die Stimme einer Kaldorei, was sie aber genau sagte war unklar
- es wurde überlegt wie zu handeln ist und nach einer ganzen Weile hörte der Sturm wieder auf
- es wurden zwei Leute des Trupps bestimmt, welche mit einem Seil zu erst die Brücke hinunter gingen
- der Übergang über die Brücke verlief soweit ohne Vorkommnisse, sie brach aber schon kurze Zeit später zusammen
- der weitere Weg verlief soweit auch problemlos, es löste sich aber gegen Ende hin eine Lawine aus und macht suchte Schutz zwischen den großen Steinen des Berges
- einige Mitglieder des Trupps wurden von der Lawine mitgerissen -> Pater Aeden, Sir Vanth, Sir Steinschlag und die Katze Aschanti
- nachdem die Lawine vorüberzog und alles ruhig zu sein schien, machte sich der Rest des Trupps auf die Suche der verschütteten Lawinenopfer
- es wurden alle wieder geborgen und sicher zurück in das Lager von Donnertotem gebracht
- die Verletzten und Kranken wurden versorgt, der restliche Abend verlief ruhig

gez:
Safina Lilkenday

Bericht zum Abend des 27. des elften Monats

-Die Dämonenjäger unserer Truppe konnten die Magie des Abtrünnigen Dämonenjäger ausfindig machen
-> Führten uns zu dessen Ursprung
-die Truppe fand in der Höhle den Dämonenjäger vor, der dabei war mit Hilfe des Seelensplitters ein Ritual durchzuführen
-Das Geisterhafte 13. Batallion unter der Führung Natasi Shukovs erschien, um unseren Trupp davon abzuhalten, dass Ritual des Dämonenjägers zu stören
-Das 13. Batallion hatte unsere Kreuzzugstruppe als einen Trupp Untoter gesehen
-unsere versuche, den Dämonenjäger von seinem Ritual abzuhalten scheiterten kläglich, da dieser scheinbar von einer Art Schild geschützt wurde.
-nach Kämpfen, die Glücklicherweise ohne Blutvergießen verliefen, da die Geister weder uns, noch wir ihnen Schaden zu fügen konnten, kam die Idee, dass die Geister möglicherweise an ihre Erinnerungen gebunden sein und einen Sieg benötigen, um Ruhe zu finden
-Nach und nach gingen unsere Geschwister zu Boden und die Geister ließen von uns ab
-Nachdem alle Geschwister sich Todgestellt hatten, unterbrach das Ritual des Dämonenjägers

-Bei dem Einsatz wurde Glücklicherweise keiner verwundet.

Mögen sie im glanze des Lichtes ihren Sieg feiern

gez.
Velonica Smythe

Bericht zum 31. des zehnten Monats und 1. des elften Monats

- der Trupp wurde von einer Vrykulfrau begleitet
- die Vrykulfrau führte uns zu einem Baum namens Vydhar, die Frau "löste" sich vor unseren Augen auf und verschwand indem Baum
- dieser Baum fing zu sprechen an und erzählte uns eine Geschichte und stellte uns im Anschluss mehrere Aufgaben die wir für ihn erfüllen sollten um Hinweise zu erhalten (Mitschriften und Kopien von den Erzählungen)
- alle drei Aufgaben -> ein Dorf auslöschen der Diener Skovalds -> ein Mitbringsel aus einem Dorf -> dem Baum selbst Geschichten erzählen, wurden all erfüllt
- nachdem sich die aufgeteilten Trupps wieder am Baum trafen machte man sich auf den weiteren Weg zu unserem neuen Lager Grauwacht

Erster des elften Monats

- nachdem ich noch eine Karte in Verbindung mit den Hinweisen des Baumes gezeichnet habe, versammelte man sich im Kommandostand
- es wurden noch einmal alle Anwesenden auf einen Stand gebracht um Gerüchten oder dergleichen vorzubeugen
- der Kreuzzugs ist im Besitz von drei Splittern
- die weitere Vorgehensweise wurde besprochen
- kurz nachdem die Besprechung endete vernahm man von draußen einige Unruhe und es stellte sich heraus, das am Tor eine Vrykulhänderin war
- die Händlerin wollte ihre Waren vorzeigen
- nach einigem hin und her, betrat die Händlerin unser Lager und präsentierte einige Dolche, da explizit danach gefragt wurde
- das beste kommt wohl immer zum Schluss und so hatte sie den Rumpf eines Bootes in der Hand und musste wohl dies erst mit den anderen teilen zusammenstecken
- nachdem alle Teile miteinander verbunden waren, klappte unten aus dem Rumpf des Bootes ein Dolch hervor, dieser scheint fest miteinander verbunden zu sein
- auf dem Boot selbst steht der Name "Sax" was wohl soviel bedeutet wie Dolch
- Leutnant Sternenstaub tauschte mit der Vrykul den Dolch gegen einen Dolch und erzählte dazu noch eine Geschichte, das ist das wohl was die Händlerin wollte

gez:
Safina Lilkenday

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