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Quetschzahn ist ein gefangener Stacheleber der Klingenmähnen in Camp Taurajo im Brachland. Dieser veräterische Schweinemensch befindet in einem Käfig neben dem Windreitermeister. Seine eigenen Leute hatten ihm den Rücken zugewandt und ihm seiner Macht beraubt. Andere halfen dem Klingenmähnenstamm und die Stacheleber ehrten sie dafür. Quetschzahn half seinen Leuten, und was taten sie? Sie drehten ihm den Rücken zu. Sie vergaßen ihn und ließen ihn in einem Käfig verrotten. Er half ihnen sogar hinter Gittern und sie schickten niemanden, um ihn zu retten. Natürlich wünschte er, dass er frei wäre, um diejenigen zu dezimieren, die ihn betrogen hatten ... Aber das war eine andere Geschichte und so verbündete er sich erst einmal der Horde, um die Stacheleber der Borstennacken zu vernichten.

Blutsplitter[]

Im Tausch gegen gefundene Blutsplitter, konnte Quetschzahn Abenteurern als Belohnung mit der Magie Agammagans segnen. Er kannte die Geheimnisse der Magie dieses Erzes und wußte, wie man daraus eine neue Legierung herstellte. Einst fühlte er die Magie bei der Berührung der Blutsplitter, bis man ihn seiner Macht beraubte. Nun war dieser Stacheleber zwar eingekerkert, aber kein Käfig konnte Agammagans Macht stoppen... [1] [2] So gab er die Segen des Ebergottes an die Abenteurer weiter, wenn der große Gott ihn als würdig ansah. Auf dass ihre Zielgenauigkeit unfehlbar war und ihre Waffe sie nie im Stich ließ. [3]

Agama'gor[]

Die Stämme der Stacheleber des Brachlandes befanden sich im Krieg. Borstennacken konkurrierten mit den Klingenmähnen um schrumpfende Territorien. Quetschzahn bat die Streiter der Horde deshalb im Gegenzug für seine Hilfe, ihm und dem Klingenmähnenstamm helfen, indem sie seine Feinde, die Borstennacken schlugen. Denn jene waren es, die Thork beim Wegekreuz und der Horde in Camp Taurajo wirklich solche Angst bereiteten. Deshalb sollte die Horde ihm helfen, die spirituellen Anführer der Borstennacken in Agama'gor anzugreifen und sie zu schwächen. Sodass die Klingenmähnen sie besiegen und das Brachland beherrschen konnten. Die Borstennacken kannten den Schmerz seines Stammes; das sollte Quetschzahn fühlen, aber das war nicht der Fall. [4]

Schwarzdorngrat[]

Vor Kurzem kam drei aus Quetschzahns Stamm aus dem Kral der Klingenhauer in den Schwarzdorngrat, um von dort aus die Überfälle gegen die Horde anzuführen. Sie waren ruchlos und schlau und wenn es der Horde gelang, sie zu besiegen, dann hätte das Wegekreuz und auch der Großteil des Brachlandes Frieden... zumindest vor dem Klingenmähnenstamm. Und so schickte der gefangene Stacheleber erneut einige Abenteurer aus, um nach Nak, Kuz und Lok Orcfluch zu suchen. Loks Kopf sollten sie anschließend zu Thork beim Wegekreuz im Brachland bringen. Dieser sollte dann ohne Worte wissen, was dem Stamm der Klingenmähnen zugestoßen war - nicht dass er dachte, Quetschzahn hätte bei solchen Dingen geholfen. Wieso Quetschzahn die Horde gegen seinen eigenen Stamm schickte? ... Sie hätten sicherstellen sollen, dass er tot war, als sie ihm den Rücken zuwendeten, statt ihn in einem verlassenen Käfig zu lassen. [5] [6]

Quellen[]

  1. Quest [20]: Geist des Windes
  2. Quest [21]: Blutsplitter von Agammagan
  3. Quest [20]: Agammagans Beweglichkeit
  4. Quest [21]: Stämme im Krieg
  5. Quest [25]: Verräter in den eigenen Reihen (1)
  6. Quest [25]: Verräter in den eigenen Reihen (2)
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