Forscherliga-Wiki
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Information Diese Seite beschreibt einen Charakter anhand von Informationen, die im bisherigen Spielverlauf mit der dargestellten Figur zu erfahren waren. Die Angaben über den Charakter können unvollständig oder sogar falsch sein.
Information Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter.

Rambalar verrät, selbst mir, recht wenig über seine Ziele und Beweggründe. Vielen ist er gar nur als "der große Exsacrifico" bekannt. Auffällig oft rühmt er sich mit dem Namen seines Vaters "Zorac Exsacrifico". Doch mal ehrlich...kennt ihr diesen Namen?

Nein, ich auch nicht!

Charakterzüge[]

Schauen wir uns diesen, etwas exzentrischen, Hexer doch mal etwas genauer an.
Viele glauben, dass sein Hang zur Selbstüberschätzung nur noch durch seine Speichelproduktion und die Unfreundlichkeit gegenüber seinen Mitmenschen zu Toppen ist. Diese bemitleidenswerten (oder glücklichen, wer weiß das schon?) Geschöpfe haben den Exsacrifico noch nicht wirklich kennen gelernt.

Denn Rambalar ist durchaus vielseitig.

  • Er kann euer bester Freund und Retter in den ausweglosesten Situationen sein.
  • Er kann euch hilfsbereit und durchaus spontan beim noch so großen Abenteuer zur Seite stehen.
  • Selbst Lango...äähm Nachtelfen dürfen sich auf die Hilfe und den guten Rat dieses überaus potenten Zeitgenossen freuen.

Natürlich richtet sich die Bezahlung dieser Dienstleistungen nach Art, Dauer und Anspruch, sowie der Rasse des Auftraggebers.

Wie? Ihr habt kein Gold? Nun...dann sollten sich seine Charakterzüge eigentlich doch durchaus mit
"Sein Hang zur Selbstüberschätzung ist nur noch durch seine Unfreundlichkeit und Speichelproduktion zu Toppen"
recht gut beschreiben lassen.

Aussehen und Auftreten[]

Ihr findet dunkle Kapuzen klasse?
Ihr liebt schattige Roben mit dumpfen Runen?
Schwere Waffen sind euch zuwider? Ihr bevorzugt lieber das kleine tödliche?
Rote Augen veranlassen euch zu leisen Ausrufen der Entzückung?

Dann könntet ihr Rambalar als durchaus gut angezogenen Mann betrachten.

Sein Auftreten zielt meist auf den gelungenen Showeffekt ab. Beobachter, die nach kurzer Zeit meist auf unerklärliche Weise verschwanden, behaupteten steif und fest den Exsacrifico schweißnass, mit verzogener, auf die Uhr gerichteter Miene, durch Sturmwind hetzend, gesehen zu haben, nur um dann zu Beobachten wie er, scheinbar gelassen, auf die Minute pünktlich zum Gildentreffen der Wandersleute ins Gasthaus spazierte.

Einschneidende Erlebnisse[]

Nun, ich sagte ich weiß nicht sehr viel über den Exsacrifco.
Trotzdem gibt es ein paar einschneidende Erlebnisse welche uns zumindest ein paar seiner Verhaltensweisen nachvollziehen lassen. Diese werde ich hier nun Wortgetreu nach den Angaben des Exsacrificos wiedergeben. Denn ich habe nicht vor in nächster Zeit zu verschwinden...

Im Tempel des Mondes[]

Stellen wir uns doch nun folgende Situation vor längerer Zeit in Darnassus im dortigen Tempel des Mondes vor. Ein Gildenmitglied der Wandersleute feierte dort seine Hochzeit. In seiner unübertrefflichen Großzügigkeit gewährte der Exsacrifico dem Brautpaar seine Anwesenheit.
Doch der Dank war eine Verbannung aus dem Tempel durch anwesende Hochzeitsgäste! Ohne Grund wurde der Exsacrifico mit Bällen beworfen, er wurde von den Langohren *Der Autor schaut ängstlich über seine rechte Schulter und erfährt ein nicken des Hexers* beschimpft und auf das übelste beleidigt! Er wurde durch eine Übermacht an langen Ohren aus dem Tempel geworfen und sollte sich sein Lebtag nicht mehr blicken lassen! Ich wiederhole: Dies alles geschah ohne eine Begründung, oder gar Rechtfertigung!
Dies mag sich, im Auge des geneigten Lesers, nicht gerade spektakulär oder gar nach Verrat anhören. Es sei aber versichert, dass dieses Ereignis die Einstellung des Exsacrificos zu Hochelfen entscheidend prägte.

Der Bruch der Gilde[]

*Das Bild fixiert sich auf einen kleinen, Brillentragenden Schreiberling, dem eine dunkle Gestalt im Rücken steht und eindringlich auf ihn einredet*
"Ja, ist ja gut! Ich schreib es ja schon!"
Ein noch viel größerer Verrat ereignete sich vor garnicht allzu langer Zeit direkt bei einem Treffen der Wandersleute.
Nach langer, harter und ehrlicher Arbeit wurde der Exsacrifico als ehrenwertes Gründungsmitglied endlich in den Status eines Pioniers erhoben. Dies aber nur als kleine Einleitung, denn es geschah schon vor längerer Zeit.
Seht euch nun das Gesicht des Hexers an...sieht es nicht zufrieden aus? Ja, ist nicht sogar ein kleiner Funken eines Lächelns unter der Kapuze des Hexers zu sehen? Vielleicht wäre dies ein Zeitpunkt der Wende gewesen. Vielleicht wäre die Beschreibung der Charakterzüge ja ein wenig anders ausgefallen, wenn...ja, wenn es da nicht zu einem Vorfall gekommen wäre, welcher diesen Funken vielleicht für immer zum Erlöschen gebracht hat.
Dieses besagte Treffen fand damals in der Exodar statt.
Der Gildenmeister, Elrud der Besonnene, kam mit einiger Verspätung und recht aufgelöst zum vereinbarten Treffpunkt. Doch was war passiert?
Typhix Baumkrone, ein heimtückisches und verräterisches Langohr, könnte sich mit der Vormachtstellung eines Hexers nicht abfinden und versuchte dies durch mädchenhafte Kriegstaktiken zu vereiteln!
Dieses Langohr verwirrte den Gildenmeister, indem es den Austritt aus der Gilde bekannt gab. Er sagte, er könne es nicht ertragen den Exsacrifico in dieser Position zu sehen! Soweit wäre dies ein Erfolg aus Sicht des Exsacrificos gewesen. Allerdings sollte es anders kommen...
*Der Autor schaut auf die Uhr* "Jetzt müsste ich aber langsam mal...AUA! IST JA GUT!"
Die Gilde wiegelte sich gegen den Hexer auf. Ihm wurde die Schuld am Austritt des Langohrs gegeben! Die mädchenhafte Kriegstaktik des Langohrs hatte Erfolg! Dem Exsacrifico wurde der Rang des Pioniers in schadhafter Weise wieder aberkannt!
Es ist ja nun mehr als verständlich, dass der Exsacrifico diese Schmach nicht auf sich sitzen lassen konnte.
In einer beispiellosen Demonstration seines Stolzes verließ er die Wandersleute und ging seine eigenen Wege!
Um es kurz zu machen: Der Exsacrifico kam nach einiger Zeit wieder zurück, da ihm das Gebettel und Wehklagen der Gilde langsam auf die Nerven ging. Den Rang des Pioniers hat er, bis heute, nicht wieder angenommen. Als Erfolg blieb der Austritt des Langohrs Typhix Baumkrone zu verbuchen.

Weblinks[]

Rambalar im Arsenal
Die Wandersleute

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