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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 28. Dezember 2015 als Spotlight der Woche vorgestellt.
Information Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter.

Saleana Amadun ist Ordensdiener des Ordens der Scharlachroten Faust.

Vergangenheit[]

Dann erzähl ich euch mal etwas von meiner Vergangenheit...

Ich lebte mit meinem Vater in einer kleinen Hütte nahe der Stadtmauer innerhalb von Neu-Avalon. Meine Mutter starb kurz nach meiner Geburt. Mein Vater war einst Mitglied der Silbernen Hand, doch er schloss sich bei der Gründung, dem Scharlachroten Kreuzzug an. An meinem 12. Geburtstag nahm mein Vater mich mit zu einer kleinen Kapelle, die sich in der Nähe des Obsthains von Neu-Avalon befand. Kurz bevor wir die Kapelle erreichten blieb mein Vater stehen und sagte zu mit, dass er mein Potenzial erkannt habe und dass ich bereit wäre ein Paladin zu werden. Ab dem Zeitpunkt wurden mir die Lehren des Lichts von einem scharlachroten Priester, der ein guter Freund meines Vaters war, näher gebracht. Der Scharlachrote Kreuzzug wurde mit der Zeit immer präsenter in der Gegend um Neu-Avalon und ich war fasziniert von ihren Zielen.

Die Invasion der Geißel[]

Fünf Jahre ist es nun her, dass ich meine Ausbildung begonnen hatte und ich machte große Fortschritte. Wie jeden Abend holte ich mein Abendessen aus der Taverne am Obsthain nebenan ab, doch dann stockte mein Atem als ich eine riesige fliegende Festung am Himmel sah. Es war eine Nekropole wie Naxxramas, doch weitaus größer und angsteinflößender. Ich lief so schnell wie ich konnte zur Kapelle zurück und warnte die anderen. Stunden voller Angst verharrten wir hinter verschlossener Tür, als es auf einmal an der Tür klopfte. Es waren einige unserer Soldaten. Sie berichteten uns, dass Havenau gefallen sei und alle verbliebenen sich nach Neu-Avalon zurückgezogen hatten. Sie teilten uns außerdem mit, dass man Vater an der Front sein Leben gelassen hat und das sein letzter Wunsch sei, dass ich eine von ihm gefertigte Klinge bekäme.

Der Scharlachrote Morgen[]

Mein Lehrer Befahl mir mein Hab und Gut einzupacken und schnellst möglich nach Königshafen, einer Anlegestelle unterhalb Neu-Avalons, zu eilen und dem Admiral dort einen Brief überreichen. Er gab mir noch ein Pferd und ich eilte los. Angekommen, wurde ich auf eines der Schiffe gewiesen und schon nach kurzer Zeit legten wir ab und die lange Reise nach Nordend begann.

Ankunft in Nordend[]

Wochenlang segelten wir über die Gefrorene See, während wie immer mit Angriffen abscheulicher Kreaturen aus Seetang rechnen mussten. Wir verloren einige Schiffe, doch dann war endlich Land in Sicht. Dem Licht sei dank, dass wir es überstanden haben. Kurz nach der Landung richteten wir ein erstes Zeltlager auf einer Anhöhe ein, dass später den Namen Neuherdweiler tragen sollte.

Misstrauen wurde geweckt[]

Unsere Ankunft liegt jetzt schon einige Zeit zurück und wir waren zusätzlichen Angriffen der Horde und sogar Allianz ausgesetzt . Ich verstand die Situation nicht ganz, doch ich merkte, dass etwas nicht stimmte, etwas was nicht sein sollte. Dies weckte mein Misstrauen in den Ansturm und etwas tief in mir drin wollte diesen Ort schnellst möglich verlassen. Also beschloss ich von diesem Ort zu fliehen. Auf meiner Flucht geriet ich einigen Soldaten des Argentumkreuzzuges in die Quere. Als sie mein Wappen sahen, rote Flamme auf weißem Grund, legten sie die Waffen an. Im Reflex ließ ich mich auf die Knie fallen und hob die Arme. Ich ergab mich.

Gefangennahme[]

Sie legten mich in Ketten und brachten mich in ihren Stützpunkt. Dort wurde ich in einen Kerker gesteckt, der aber nicht von der schlimmen Sorte zu sein schien. Ich bat einen Wachleute auf mein Schwert acht zu geben. Er schien mich zu ignorieren. Die kommenden Jahre verliefen sehr einheitlich. Ich erhielt jeden Tag eine Mahlzeit und bat das Licht jeden Abend mit einem Gebet um beistand. Ab und an kam ich mit den Wachleuten ins Gespräch, jedoch erfuhr ich nicht wirklich viel was zur Zeit alles passiert.

Entlassung und die Ankunft in Sturmwind[]

Nach 7 langen Jahren kam ein Soldat zu meiner Zelle und teilte mir mit, dass ich frei sei. Er überreichte mir meine Klinge, als ich sie entgegennahm war ich verwundert, dass sie über all die Jahre nicht verschwunden ist. Er sagte noch ich solle mich einem Konvoi anschließen der hier halt machte. Es hieß, dass sie Richtung Sturmwind reisen. In dieser Stadt sollte ich Leute meinesgleichen finden. Ich dachte einen Moment über das gesagt nach und ging los. In Sturmwind angekommen, verbrachte ich meine Zeit damit Informationen über die Geschehnisse der letzten Jahre in Erfahrung zu bringen und nächtigte nach all den Jahren wieder in einem weichen Bett. Als ich am nächsten Morgen durch die Straßen zog fiel mir ein Aushang auf, der das Symbol einer roten Flamme trug. War es das, was der Soldat gemeint hatte? Ich erkundigte mich, wo der Ort Weststrom lag und brach in den frühen Abendstunden dorthin auf.

Missverstandene Worte[]

Als ich am besagten Orte ankam fand ich die rote Flamme wieder. Und tatsächlich, an diesem Ort hauste ein nicht korrumpierter Scharlachroter Orden. Kurz darauf stellte ich mich einigen Ordensmitgliedern kurz vor und erzählte meine Geschichte, jedoch schien ich etwas falsches gesagt zu haben, die Stimmung wurde auf einen Schlag ernster. Ich wurde in Gewahrsam genommen, mit dem Verdacht Mitglied des Scharlachroten Ansturms zu sein. Ich beteuerte meine Unschuld, jedoch hatte ich keine Chance. Ich wurde auf ein Gästezimmer geführt und vor der Tür wurden Wachen postiert.

Ein Hoffnungsschimmer[]

Einige Tage später nahm mich die Oberste Klerikerin des Ordens mit in die Stadt, ich sollte sie bei ein paar Wichtigen Angelegenheiten unterstützen. In Sturmwind lernte ich flüchtig einen Hauptmann des Argentumkreuzzuges kennen. Ich war mir sicher, dass er mir helfen könnte und so schrieb ich einen Brief an ihn.

Die Scharlachrote Faust[]

ScharlachroteFaustTabbard

Mein Brief wurde beantwortet und der bewies meine Unschuld und direkt danach begann ich meine Zeit als Anwärterin. Am 1. Tage des neunten Monats war es dann soweit. Ich erhielt meine Zelotenweihe und wurde somit in die Reihen des Ordens aufgenommen.

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