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Die Schlacht um Gilneas ist ein 10 vs. 10 PVP-Schlachtfeld für Spieler der Stufe 85 in Gilneas. Ähnlich dem Arathibecken müssen die Teams strategische Punkte auf der Karte kontrollieren, um Ressourcen zu sammeln. Das erste Team, das 2000 Ressourcen angesammelt hat, gewinnt.

Beschreibung[]

Die Nation Gilneas und ihr Volk sind seit Langem geprägt von Isolationismus. Der riesige Graumähnenwall schützte sie einst vor einer Seuche des Untodes; nun, da er gefallen ist, sind die Bewohner, die sich zuvor hinter dem Wall versteckt hatten, gezwungen, sich dieser Angst zu stellen. Die faulenden Verlassenen wollen ihre Seuche in der gesamten Region Lordaeron verbreiten, um sie für sich zu beanspruchen – und in den Trümmern von Gilneas bieten sich ihnen reichlich Gelegenheiten.

Zum Glück für das Volk von Gilneas hat sie ihr eigener Fluch in Zwitterwesen aus Wölfen und Menschen verwandelt. Nun unterstützt die Horde den Versuch ihrer untoten Verbündeten, eine angeschlagene Nation ihrer Ressourcen zu berauben, während die Allianz einem belasteten Volk auf der Suche nach einem neuen Leben hilft. Wer auch immer gewinnt – Monster werden über die Ruinen herrschen. [1]

Hintergrund[]

Als König Genn Graumähne nach dem zweiten Krieg alle Bande mit der Allianz durchtrennte, wurde das Königreich Gilneas zu einer unabhängigen Nation, ohne Verbindungen zu anderen Fraktionen und gegnerischen Streitkräften. Obwohl der massive Graumähnenwall Gilneas vor Bedrohungen von außerhalb schützte, verkrüppelten ein höchst ansteckender Worgen-Fluch und Bürgerkrieg das Königreich von innen heraus. Als der Kataklysmus die Tore des Graumähnenwalls zerstörte, mussten die Bewohner Gilneas lernen ihren dunklen Fluch zu akzeptieren, um katastrophale Erdbeben und die unnachgiebige Invasion der Verlassenen zu überstehen. Die Horde hat dieses Land als strategische Schlüsselposition mit Ressourcenvorkommen erkannt, die den Kampf gegen die Allianz unterstützen können. Die Streitmächte der Horde werden ihre Belagerung nicht einstellen, bis die Stadt und die umliegenden Gebiete unter ihrer Kontrolle sind. Um das eigene Land gegen die Horde zu verteidigen, muss die einst isolierte Nation Gilneas nun mit der Allianz zusammen arbeiten.

Mit der Rückkehr von Todesschwinge wird Chaos in Azeroth ausbrechen, aber viele standhafte Anführer sehen den Kataklysmus auch als eine Gelegenheit die Interessen ihres Volkes stärker voranzutreiben… oder schlichtweg mehr Macht zu erhalten. In Gilneas liegen die Dinge nicht anders. Werden die bedrängten Bewohner Gilneas dazu in der Lage sein ihr Land zu verteidigen, nachdem sie sich wieder mit der Allianz zusammengeschlossen haben? Oder werden die Verlassenen, gestärkt durch Garroshs Horde, dieses nahezu in Vergessenheit geratene Gebiet als neue Feste in den Östlichen Königreichen für sich beanspruchen. [2]

Die Schlacht[]

Schlacht um Gilneas Karte

Karte der Schlacht um Gilneas

Bei der Schlacht um Gilneas geht es darum, schneller als eure Gegner Ressourcen zu sammeln, was ihr mit drei wichtigen Eroberungspunkten erreichen könnt. Da sie euch (oder euren Gegnern) mit der Zeit Ressourcen einbringen, dreht sich ein Großteil der Schlacht um die wechselnde Kontrolle über die Eroberungspunkte. Helden der Horde beginnen den Kampf am Landeplatz der Verlassenen im Norden der Karte, die Allianz hingegen startet am Fuß des hoch aufragenden Gebirges beim gilneanischen Außenposten im Süden. In der Mitte der Karte dient ein stabiles Plateau namens „Rundblick“ als wichtige strategische Position. Die hügeligen Pässe bilden eine natürliche Engstelle und verbergen Alternativrouten durch den Wald, der euren Truppen ermöglicht, sich aufzuteilen und an wichtigen Stellen anzugreifen.

Die Teams starten mit jeweils einem Friedhof auf sich gegenüberliegenden Seiten der Karte. Sobald das Match startet, werden die beiden Teams darum wetteifern die drei strategischen Punkte besetzt zu halten. Jeder Punkt erlaubt es dem eigenen Team mehr Ressourcen und einen zusätzlichen Friedhof zu erhalten. Die Intensität der Schlacht wird durch viele Hindernisse, welche die Sichtlinie blockieren, und Flaschenhälse, um gegnerische Vorstöße abzuwehren, weiter erhöht.

Der Rundblick[]

Im Zentrum der Karte befindet sich eine Gegend, die als Rundblick bekannt ist. Die Berge zu beiden Seiten der Karte erschaffen Flaschenhälse, während schmale Pässe alternative Routen für die Teams durch die Berge darstellen. Ein Fluss, der die Karte teilt, führt die Gegner ebenfalls zu einer einzelnen Brücke. In manchen Fällen könnte das Besetzen des Rundblicks der Schlüssel dazu sein die Kontrollpunkte zu sichern.

Kontrollpunkte[]

In der Schlacht um Gilneas stehen sowohl der Horde als auch der Allianz drei Kontrollpunkte zur Verfügung, die eingenommen werden können: Die Minen, der Leuchtturm und die Wasserwerke. Sobald einer dieser Punkte von einem Team kontrolliert wird, wird der nahegelegene Friedhof freigeschaltet. Zusätzlich erscheinen Arbeiter der jeweiligen Fraktion, um die für einen Sieg benötigten Ressourcen einzusammeln.

Der Erfolg in der Schlacht um Gilneas basiert auf 3 Eroberungspunkten oder Basen – Mine (Norden), Leuchtturm (Westen) und Wasserwerke (Süden). Um eine Basis zu erobern, müsst ihr sie mit der rechten Maustaste anklicken und „kanalisieren“ – euch also nicht bewegen, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Solltet ihr dennoch unterbrochen werden (z. B. durch einen Angriff), ist die Eroberung fehlgeschlagen und ihr müsst es erneut versuchen. Ihr verliert die Kontrolle über eine Basis, wenn das gegnerische Team sie erobert.

Ressourcen[]

Eroberte Basen bringen eurem Team Ressourcen. Wenn euer Team mehr Stützpunkte als das gegnerische Team kontrolliert, erhaltet ihr mehr Ressourcen pro Sekunde und könnt so euren Vorsprung ausbauen oder den Gegner überrunden! Im oberen Bildschirmbereich seht ihr die aktuellen Ressourcenpunkte beider Teams.Nicht vergessen: Handelt den Umständen entsprechend! Schreckt nicht davor zurück, einen Ort an den Gegner fallen zu lassen, wenn ihr dadurch an anderer Stelle einen strategischen Vorteil erhaltet. Kein Gefecht ist so wichtig, dass man dafür den Sieg opfern sollte.

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Quellen[]

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