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Im Norden der Boreanischen Tundra liegt das Sholazarbecken (engl. Sholazar Basin). Ähnlich wie beim Un'Goro Krater handelt es sich um eine riesige Senke, in der man einen tropischen Urwald vorfinden kann.

Beschreibung[]

Neben Freya, einer Tochter der Titanen, die über diese Lande wacht, findet man hier auch die sich bekriegenden Wolvar der Wildherzen und Gorloc der Orakel. Auch die Expedition des zwergischen Großwildjägers Hemet Nesingwary ist hier gelandet, um Jagd auf die zahlreichen Wildtiere zu machen.

Hintergrund[]

Die Titanen haben Leben nicht über Nacht erschaffen. Dieser Prozess war graduell und bedurfte erheblichen Experimentierens und vieler Versuche. Deshalb gibt es solch schwer geschützte Gegenden wie das Sholazarbecken. Um die Sicherheit ihrer Experimentierstätten zu gewährleisten, erschufen die Titanen einen Verteidigungsmechanismus, eine gigantische Waffe.

Deren zerstörerische Kraft ist jedoch sondergleichen und es grenzt an Frevel, diese Geheimnisse Sterblichen zu offenbahren. Jedoch hat Freya keine Wahl. Seitdem sie ihren Avatar im Becken zurückgelassen hat, hatte dieser nur eine Aufgabe: Das Leben muss um jeden Preis geschützt werden. Es gibt ein Wegtor, dass diesen Ort mit dem Krater von Un'Goro verbindet.

Dort kann diese Waffe gefunden werden: ein gigantischer Steinkoloss mit Namen Etymidian. Mithilfe des Etymidians hofft Freya die Geißel aus dem Becken zu vertreiben. Diese ist ein Schandfleck in diesem makellosen Land, und bei der Macht der Schöpfer .... wird Freya jeden einzelnen der klapprigen Knochen der Untoten unter ihrer Ferse zerquetschen.

Flora und Fauna[]

Flussnabel

Regenbogen und üppiges Grün rund um den Flussnabel.

Die Säulen der Titanen haben das Land Jahrhunderte lang beschützt. Die Erde im Sholazarbecken ist deshalb sehr sauber. Nicht so jedoch das Wasser, dass von draußen kommt ... aus den Meeren, von Seen, von Flüssen. Deshalb glauben die Gorlocs, dass es manchmal böse Geister mitbringt.

Blutklauenrocs[]

Im Norden des Beckens, in den Knochenfeldern, leben Blutklauenrocs, die sich dort von den Überresten alter Mammuts ernähren. Die Einheimischen schmücken sich gern mit allerlei Teilen dieser Tiere und die verdrehte Klauen der Rocs sind ihnen dabei die Liebsten. Die Gorlocs haben sogar ein Sprichwort, welches besagt: je verdrehter die Klaue, umso mehr Macht besitzt sie.

Schreckenssäbler[]

Im Westen des Sholazarbeckens leben Schreckenssäbler. Diese großen Raubkatzen können Wild von einer Größe zu Fall bringen, wie es selbst erfahrene Jäger, wie Buck Cantwell, bei anderen Katzen noch nie erlebt haben. Solch ein Raubtier in den Griff zu bekommen, ist unter den Gefolgsleuten von Hemet Nesingwary ein Zeichen dafür, dass man ein echter Jäger ist.

Rhinozerosse[]

In der Wildnis nordwestlich von Nesingwarys Basislager regieren gewaltige Splitterhornrhinozerosse über den Dschungel. Den Gerüchten nach lebt hier auch der Patriarch. Hemet Nesingwarys Nordendexpedition hat diese mächtigen Nashörner als Übungsziele ausgewählt, damit ihm angehende Großwildjäger beweisen können, dass sie hart genug sind, diesen Riesen entgegenzutreten und auch noch in guter Verfassung zu überleben. Doch zur Rhinozerosjagd gehört mehr, als diese Bestien nur anzustarren, während sie anstürmen und zu hoffen, dass man auch richtig zielt. [1]

Wissenswertes OOC[]

Im Sholazarbecken gibt es eine Luke auf einer kleinen Insel. Geht ihr mit der Maus darüber, so bekommt ihr die Zahlen "5 9 16 17 24 43" angezeigt. Eine klare Referenz an die bekannte Fernsehserie Lost. [2]

Galerie[]

Quellen[]

  1. Quest [76]: Meister der Rhinozerosjagd: Die Prüfung
  2. Buffed.de: WoW: 25 lustige Fakten und Anspielungen, die ihr noch nicht kennt (19.06.2016)
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