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Qsicon Exzellent Dieser Beitrag wurde am 15. Oktober 2012 als exzellenter Artikel im Spotlight der Woche vorgestellt.


„Es gibt ein Tal, in dem Träumende schlafen,
Wo Blumen blühen und Weiden sprießen,
Wo in der lehmigen Erde wird Leben gewahr,
Und Wasser sprudelt blau und klar...“

Auszug aus: Der Gesang des Tals

Der uralte Sitz des pandarischen Reiches war viele Generationen lang in geheimnisvollen Nebeln und hinter einem unpassierbaren Gebirge verborgen. Man sagt, dass die Gewässer des Tals der Ewigen Blüten, engl. Vale of Eternal Blossoms, mystische Kräfte haben, was die Aufmerksamkeit sowohl uralter Feinde als auch machthungriger Fraktionen der Allianz und der Horde angelockt hat. Welche Geheimnisse verbirgt diese mystische Quelle der Macht? [1]

Beschreibung[]

Das Tal der Ewigen Blüten ist ein Bereich für hochstufige Helden, der den Spielern jeden Tag eine zufällige Reihe anspruchsvoller Aufgaben bietet. Ab Stufe 87 können sie eine Reihe von Herausforderungen beim Tempel des Weißen Tigers annehmen, die ihnen den Zutritt zum Tal ermöglichen. Allianz und Horde errichten im Tal Botschaften, die als zentrale Hauptstadt von Pandaria dienen. Dabei ist der Schrein der zwei Monde der Sitz der Horde und der Schrein der Sieben Sterne die Botschaft der Allianz. Allerdings werden die Charaktere erst auf Stufe 90 um Hilfe bei der Verteidigung des Tals gebeten.

Tägliche Aufgaben[]

Während ihrer Zusammenarbeit mit dem Goldenen Lotus können die Helden von Allianz und Horde mehr als einhundert tägliche Aufgaben im Tal absolvieren. Nachdem sie dem Goldenen Lotus bei der Abwehr von Moguangriffen in der Nähe des Zentrums geholfen haben, werden sie zu jeweils zufällig ausgewählten Orten geschickt, die mit zufällig auswählten Aufgaben sowie einer ebenso zufälligen Ausstattung an Gegnern, Verteidigern, Fallen und anderen Bestandteilen gespickt sind. Außerdem befindet sich im Tal ein Angriffstrupp der Mogu, der jeden Tag an einen anderen Ort weiterziehen kann. Die Abenteurer müssen also mitunter feststellen, dass ein zuvor friedliches Dorf von den Mogu attackiert wird oder Ruinen, in denen normalerweise nur Unmengen von Spinnen hausen, den Mogu nun als Lager dienen. Hierdurch bietet sich an diesen Orten ein völlig neues Erlebnis.

Geschichte[]

Das Tal der Ewigen Blüten ist ein mystischer Ort, vollkommen abgeschieden nach der Revolution der Pandaren vor 12.000 Jahren. Die Pandaren wissen nur wenig darüber, doch gibt es einige alte Schriften, wie z.B. "Der Gesang des Tals", die darüber berichten. [2]

Vor langer Zeit war es das Zentrum des Mogureichs. Nachdem die Pandaren die Mogu gestürzt hatten, wurde die Hauptstadt nach Osten in den Jadewald verlegt und die Tore zum Tal wurden verriegelt. Innerhalb des Tals sorgte eine kleine Gruppe speziell ausgewählter Hüter, bekannt als der Goldene Lotus, mit gelegentlicher Hilfe der Shado-Pan dafür, dass alles unberührt und sicher blieb.

In der letzten Zeit haben jedoch Moguspäher, die es irgendwie geschafft haben, die Tore zu umgehen, die Besorgnis des Goldenen Lotus erregt. Dessen Mitglieder benötigen wieder einmal die Hilfe der Shado-Pan und vielleicht sogar einiger Fremder, die sich dieses Privilegs als würdig erweisen. Abenteurer, die dem Goldenen Lotus helfen möchten, werden schon bald herausfinden, dass die Mogu etwas viel Größeres vorhaben, als nur das Tal auszuspähen. Ihr Plan hat zu tun mit der Rückkehr des Donnerkönigs, des gefürchtetsten aller Mogu.

Verteidigung[]

Im Tal der Ewigen Blüten ist hauptsächlich eine einzige Fraktion vorherrschend: der Goldene Lotus, deren Mitglieder das Tal hüten. Der Goldene Lotus war lange Zeit friedlich, da es keinen Grund gab, in ihrem abgesperrten Tal zu kämpfen, doch nach dem Ausbruch des Konflikts bitten die Mitglieder die in der Nähe ansässigen Shado-Pan um Hilfe. Obwohl Abenteurer im Tal für den Goldenen Lotus arbeiten werden, werden sie auch an der Seite mehrerer Shado-Pan-Helden kämpfen, die Shado-Pan in der Garnison der Untergehenden Sonne unterstützen und gemeinsam mit ihnen die Mauer am Schlangenrücken verteidigen. Die Verteidigung des Tals gipfelt in einem gewaltigen Krieg, der die Hälfte des Tals umfasst.

Patch 5.4: Die Zerstörung des Tals[]

Das für Außenstehende viele Jahre unzugängliche Tal der Ewigen Blüten ist seit jeher der geografische und spirituelle Mittelpunkt Pandarias, ein Ort der Schönheit und Ehrfurcht. Doch mit dem WoW-Patch 5.4: Die Schlacht um Orgrimmar geschieht etwas Furchtbares, das diesem anmutigen und scheinbar unantastbaren Land eine tiefe und unwiderrufliche Narbe zugefügt hat.

Der Krieg zwischen der Allianz und der Horde ist in vollem Gange und Kriegshäuptling Garrosh Höllschrei hat ein Ausgrabungsteam von Goblins tief ins Herz des Tals entsendet, um dort nach einem vergrabenen Artefakt zu suchen (siehe dazu auch das Szenario "Das dunkle Herz von Pandaria"). Entgegen Taran Zhus Warnungen haben sie in der Großblütenausgrabung mit mit der Arbeit begonnen. Sie waren nicht darauf gefasst, was sie dort ans Tageslicht befördern sollten. Tief unter dem Boden des Tals hat Garrosh in einem seit Ewigkeiten verschütteten Titanengewölbe eine Macht entdeckt, die Viele für immer unter Verschluss und unerreichbar wähnten: das Herz von Y'shaarj. Wie die Geschichte weitergeht, erfahrt ihr Inhaltsupdate – Patch 5.4: Die Schlacht um Orgrimmar.

Nichts währt ewig[]

Die Ereignisse, die durch die Entdeckung des Artefakts herbeigeführt werden, haben das Tal auf radikale und dramatische Weise verändert. Wo einst der Weißblütensee wie ein Juwel glänzte, liegt heute nur noch ein ausgedörrtes, staubiges Seebett. Und weil es in vielen der Seen und Flüsse des Tals kein Wasser mehr gibt, sind selbst die Juwelendanios verschwunden.(Doch keine Angst: Die fleißigen Wolkenschlangen haben sie gerettet und zur Zeitlosen Insel gebracht, wo sie aufs Neue gedeihen können.)

Die Zerstörung des Tals bedeutet unter anderem auch, dass es die majestätische Pagode, die einst dem Goldenen Lotus als Heimstatt diente, nicht mehr gibt. Obwohl dies wahrlich eine schreckliche Tragödie darstellt, wird der Goldene Lotus weiterkämpfen. Mutige Abenteurer können noch immer Aufgabe für ihn erledigen, indem ihr im Tal seine Feinde niederstrecken. In den Guo-Lai-Ruinen kämpfen Manifestationen des Stolzes gegen die Mogu. Selbst Die Goldene Treppe liegt in Trümmern, und die Mogu sind nach Norden zur Ruinenerhebung und in die Winterastlichtung weitergezogen, wo sie die einst lauernden Grimmlinge und Spinnen vertrieben haben. Nebelhauch liegt immer noch im Südwesten und die Geister der Pandarenmönche und Mogu setzen ihren ewigen Kampf auf der Tu-Shen-Begräbnisstätte im Süden fort – scheinbar unberührt von den Ereignissen, die Garroshs Machenschaften im Tal der Ewigen Blüten hervorgerufen haben.

WoW: Battle for Azeroth[]

Tal der Ewigen Blüten Übergriffe der Leere 873443

Angriffe von N'Zoth im Tal der Ewigen Blüten

Mit dem WoW: Battle for Azeroth-Patch 8.3: Visionen von N'Zoth wird das Tal der Ewigen Blüten zu einer verderbten Zone, die unter den Übergriffen von N'Zoth zu leiden hat. Der Alte Gott N'Zoth wurde aus seinem von den Titanen erbauten Gefängnis befreit und verbreitet jetzt Vernichtung und Schrecken in Azeroth.

Seine Streitkräfte sind versammelt und stehen bereit für eine Belagerung der Titaneneinrichtungen in Uldum und dem Tal der Ewigen Blüten. Wenn diese uralten Verteidigungen fallen, werden N'Zoths alptraumhafte Visionen Realität.

Angriffe: Die Diener von N'Zoth[]

Charaktere auf Stufe 120 werden die überwältigende Macht der Alten Götter bei den Angriffen auf die Titaneneinrichtungen in Uldum aus erster Hand miterleben. Spieler müssen N'Zoths Diener zurückschlagen, indem sie in der Gegend Ziele erfüllen, wie etwa das Besiegen von Gegnern und seltenen Kreaturen, das Plündern von Schätzen oder die Teilnahme an Ereignissen. Wenn ihr genug Fortschritte gemacht habt, müsst ihr euch dem Leutnant stellen, der die gegnerischen Streitkräfte befehligt. Besiegt ihr ihn, erhaltet ihr ein mächtiges Ausrüstungsteil und ein Gefäß der verstörenden Visionen – einen Schlüssel, der euch Zugriff auf ein neues Feature gewährt: Verstörende Visionen.

  • Angriff der Mantis - Die friedlichen Landstriche von Pandaria werden erneut vom Mantisschwarm belagert. Zerquetscht Shek'zaras insektoide Diener und vereitelt die Pläne des Schwarms.
  • Angriff der Mogu - Die kriegerischen Klans der Mogu wüten durch das Tal und hinterlassen nichts als Verwüstung. Schlagt ihre Truppen zurück und zwingt dieses stolze Volk in die Knie.
  • Angriff des Schwarzen Imperiums - Das wiederhergestellte Tal der Ewigen Blüten wird erneut von den Alten Göttern bedroht. Schlagt den Wahnsinn der Flotte des Schwarzen Imperiums zurück und stellt die Harmonie wieder her. [3]

Subzonen[]

Nebelhauch[]

Nebelhauch ist ein im Süden des Tals von Flüchtlingen aus Kun-Lai gegründetes Dorf. Aufgrund der Ereignisse innerhalb des Tals verändert sich das Dorf drastisch. Da sich dort normalerweise Händler, Köche, Arbeiter und Kneipengäste befinden, gibt es für Abenteurer außer dem Jagen in der nahe gelegenen Wildnis oder dem Besänftigen außer Kontrolle geratener Geister auf dem Friedhof nicht sonderlich viel Aufregendes zu tun. Aber an anderen Tagen machen Waldgeister das Dorf unsicher und stehlen mitunter Fässer seines berühmten Biers, um ein wildes Fest zu veranstalten. Manchmal wird es sogar noch gefährlicher, wenn sie die Kohlenpfannen im Dorf umstoßen und dadurch Feuer in der Nähe der neu erbauten Hütten entfachen. Wenn es ganz dick kommt, überfallen die Mogu der Shao-Tien die Stadt, treiben alle Dorfbewohner in das Gasthaus und stecken die Hütten in Brand, während ihr mächtiger Anführer versucht, in das hinter der Stadt befindliche Grab einzudringen.

Tor der Untergehenden Sonne[]

Das Tor der Untergehenden Sonne liegt am Schlangenrücken, einer riesigen Mauer, die das Tal vor den Gefahren der im Westen gelegenen Schreckensöde schützt. Es wird ständig von Mantistruppen attackiert, die mit Belagerungsmaschinen gegen das Tor rammen, die Außenmauer mit Katapulten bombardieren und mit fliegenden Kämpfern die Verteidiger auf dem Bollwerk angreifen. Die Kampfhandlungen sind ausgedehnt und vielfältig, allerdings wissen die Shado-Pan auch entsprechend gut dagegen vorzugehen. Wenn die Helden von Allianz und Horde ihr Können unter Beweis gestellt haben und zur Verteidigung des Tors aufgefordert werden, können sie auf der Befestigungsmauer gelandete Mantis bekämpfen, brennendes Öl auf die Angreifer unter ihnen gießen, mit Geschützen auf den riesigen Türmen des Tors Schwärme fliegender Angreifer abschießen, auf einer Kriegsschlange reitend Bomben auf die Bodentruppen werfen und gegen einen riesigen Amberskorpion antreten, der sich in den Hof innerhalb des Tors durchgegraben hat.

Guo-Lai-Hallen[]

Die Guo-Lai-Hallen liegen im Nordwesten des Tals der Ewigen Blüten. Abenteurer finden hier eine Begräbniskammer vor, die von einer Reihe verschlossener Türen umgeben ist. Nachdem sie ihre Erfahrungen im Tal gemacht haben, erhalten sie nach und nach Zugang zu den Bereichen hinter den Türen. Dabei entdecken sie mehrere Hallen, Gewölbe und Ritualkammern der Mogu, die viele der Geheimnisse des Tals in sich bergen, jedoch auch mit gefährlichen Fallen gespickt sind. Darunter befindet sich eine scheinbar endlose Anzahl von Qilen- und Mogusteinstatuen in einer Reihe von Posen. Einige von ihnen bleiben versteinert, andere erwachen zum Leben, um die Hallen zu verteidigen. Vorherzusehen, welche von ihnen angreifen und wann sie es tun, ist nahezu unmöglich.

In der Mosaikhalle befindet sich z.B. eine Falle, wo vier Arten von Mosaiken jeden Tag auf geheimnisvolle Weise ihre Muster ändern. Um das andere Ende der Halle und die dahinterliegenden Kammern zu erreichen, müssen Wagemutige herausfinden, welche Mosaike jeweils sicher sind. Dabei dürfen sie sich keine Fehltritte erlauben und laufen stets Gefahr, von Statuen angegriffen zu werden. Ein Großteil der Geschichte hinter der Bedrohung durch die Mogu und einige der gefährlichsten Herausforderungen des Tals eröffnen sich in den Guo-Lai-Hallen.

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Quellen[]

Einzelnachweise[]

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