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Der Versunkene Tempel ist ein Dungeon für 5 Spieler der Stufen 50–60 in den Sümpfen des Elends.

Allgemeines[]

Vor mehr als tausend Jahren wurde das mächtige Reich der Gurubashi von einem gewaltigen Bürgerkrieg auseinandergerissen. Eine einflussreiche Gruppe trollischer Priester, die als die Atal'ai bekannt waren, wagten den Versuch, einen uralten Blutgott namens Hakkar der Seelenschänder zu beschwören. Obwohl ihr Plan vereitelt und die Priester letztenendes verbannt wurden zerbrach das Reich und kollabierte. Die verbannten Priester flohen weit in den Norden zu den Sümpfen des Elends. Dort bauten sie Hakkar einen großen Tempel, wo sie erneut seine Rückkehr in die Welt vorbereiten wollten.

Als der große Drachenaspekt Ysera von den Plänen der Atal'ai erfuhr gab es nichts, was den Zorn des Drachen zurückhalten konnte, und so zerschmetterte sie den Tempel und ließ ihn in den Marschen versinken. Bis zum heutigen Tag werden die Ruinen des Tempels von grünen Drachen bewacht, so dass niemand hinein oder hinaus kann. Allerdings sollen einige der verfluchten Atal’ai überlebt haben und immer noch an der Vollendung ihrer finsteren Pläne arbeiten. [1]

Anmerkung: Der Name "Versunkener Tempel" soll übrigens auf den "Forscher" Budd Winterhändler zurückgehen, der sich einst vor den Toren von Zul'Aman aufhielt. So zumindest behauptet er.

Kreis der Statuen[]

Im Versunkenen Tempel fand man einen kreisrunden Raum mit sechs Altären, an deren Rand jeweils eine Statue stand, den sog. Kreis der Statuen. Neugierige Abenteurer drückten häufig einfach gegen eine von ihnen, um zu sehen, was passieren würde. Doch es war eine Falle. Bei der falschen Reihenfolge, wurden jene, die zu voreilig ihre Finger ausgestreckt hatten, durch eine Explosion fast getötet.

Altar von Hakkar[]

Versunkener Tempel

Schaute man vom Kreis der Statuen aus nach unten, erblickte man eine weitere Statue im Raum darunter. Hierbei handelte es sich um den Altar von Hakkar - das eigentliche Geheimnis des Tempels. Vom Hauptaltar aus konnte man eine Reihe von Lichtern aktivieren und wer die Bedeutung dieser Lichter herausfand, konnte auch die weiteren Geheimnisse lüften, die sich in diesem Raum versteckten.

Der sog. Kreis der Statuen im Stockwerk darüber mochte bereits gefährlich sein, doch die große Schlangenstatue beim Hauptaltar barg das Geheimnis eines noch größeren Schatzes in sich. Und wer immer sich dort auch hineinwagte, sollte gewarnt sein. In dem Tempel lauerte etwas unermesslich Böses und es war anzunehmen, dass alles Wertvolle äußerst streng bewacht wurde.

Schätze[]

Versunkener Tempel BLZ

Der spirituelle Führer des tückischen Stammes der Atal'ai, Jammal'an hatte eine Prophezeiung. Er glaubte, wenn Hakkar aus dem Nether nach Azeroth zurückkehrt, würde der Gott seinem Stamm Unsterblichkeit gewähren. Der Legende zufolge war der Tempel von Atal'Hakkar also ein heiliger Schrein, der Hakkar dem Seelenschinder geweiht war und von den Atal'ai unterhalten wurde.

Der Tempel galt als uneinnehmbar und da er im Tränenteich versunken war, dürfte es noch schwieriger sein, die Artefakte aus seinem Inneren zu bergen. Zudem durchdrang das Böse im Tempel alle, die eintreten. ZU dem bekannten Schätzen, die in den Tiefen des Gemäuers ruhen, gehört u.a. das Ei von Hakkar, Götze von Hakkar, Fetisch von Hakkar, Schrifttafeln der Atal'ai und spezielle Voodoofedern.

Dunst der Atal'ai[]

Die Kreaturen in den Gemäuern des Tempels, vornehmlich die Tieflauerer, Düsterwürmer und Brühschlammer waren mit einem magischen Dunst der Atal'ai überzogen. Die Magie dieses Staubes enthielt hohes Potential zur Abtötung von Pflanzen und so kam einer Goblindame aus Ratschet im Brachland mit Namen Liv Ritzelflick in den Sinn, diesen Staub als Treibstoff für ihren Unkrautvernichter zu verwenden. [2]

Voodoofedern[]

Die Trolle im Tempel besitzen Federn, die von mächtiger Voodoomagie erfüllt sind. Diese Voodoofedern sind im Besitz von Schlitzer, Mijan, Zolo, Hukku, Zul'lor, und Loro im oberen Stockwerk des versunkenen Tempels.

Bosse[]

Quests[]

Quellen[]

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