Forscherliga-Wiki
Registrieren
Advertisement
Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 18. März 2013 als Spotlight der Woche vorgestellt.

Weitere Fakten:[]

Besonderheiten: Verschiedene, telepathische Fähigkeiten, stammt aus edlem Hause
Wesen:

Edelmütig, höflich, demütig, humorvoll, bescheiden, tapfer, selbstlos, sucht die Gerechtigkeit

Pflegeeltern: Yona & Tahatan Blatthuf
Vaolinka colour2

Vao Fellhuf ist eine rätselhafte Taurin, obwohl sie relativ offen durch die Welt geht und sich mit den meisten gut versteht, überrascht sie doch immer wieder auf's Neue. Mal übt sie sich in Zurückhaltung und Demut und ein anderes Mal gibt sie sich humorvoll und locker. Doch verwundert es nicht - wuchs sie doch als Tochter wohlhabender Eltern zusammen mit ihrem kleinen Bruder in einem edlen und majestätischen Taurenstamm in Mulgore auf; bis zu ihrem 7. Lebensjahr, als Vao's Eltern und dessen Stamm von einer mächtigen Kolkarenhorde überrascht und überrannt worden - nur ihre Mutter konnte entkommen. Seitdem wurde sie und ihr kleiner Bruder von Freunden¹ aus dem Dorf der Bluthufe großgezogen - nun - unter 'normalen' Verhältnissen. Ein Spagat - zwischen Adel und taurischer Normalität. Verständlich also, wenn sie nicht immer genau weiß, wie sie sich verhalten soll. Doch abgesehen davon, kann man mit ihr viel Spaß haben.

Vao Fellhuf zieht oft allein durch die Wälder oder besucht ihre Pflegeeltern beim Cenarius.

Zur Allianz steht sie neutral, sofern von derer Seite kein Angriff auf sie oder ihren Freunden übergeht.

Vao-Greif-Wiki

Vaolinka auf ihrem Hippogryph "Bronzefeder", ein Geschenk des Argentumkreuzzuges

Bemerkenswert ist, wie Vao sich in manch' brenzlicher Situation für ihre Freunde und Verbündete selbst aufopfert und so z.B. Ablenkungsmanöver startet, um nicht zuerst ihr, sondern zunächst das Leben der Anderen zu retten. Dafür nimmt sie auch schon einmal in Kauf, dass sie von einer ganzen Scharr Gegner gejagt wird. Sie ist bei weitem nicht die stärkste Druidin Azeroth's, aber klug und gerissen genug, ihre Gegner in entscheidenden Situationen hinter's Licht zu führen.

Vao's Geschichte[]

Es ist Nacht, als die kleine, 7jährige Vao mit ihrem 2 Jahre jüngeren Bruder Remygys aus dem Zelt ihrer schlafenden Eltern ausbüchst, um sich im Dorf der Bluthufe herumzutreiben und den Bewohnern Streiche zu spielen. Vao's Vater und Mutter waren Anführer ihres Stammes der Silberhufen und ab und an genauso streng in der Erziehung ihrer beiden Kälber. Nachts war Vao deshalb freier als am Tage, was nicht heißt, dass ihre Eltern schlechte Eltern waren..

"Komm, Remy, heute verstecken wir die Kleider und Lumpen der Bewohner, hihi!" - kicherte Vao - und hielt ihren kleinen Bruder fest an der Hand. "Jaahhh!! Hihi!!" - kicherte er ebenfalls und sah seine große Schwester ganz stolz an. Während niemand etwas bemerkte - und selbst seit vielen Jahrzehnten, in denen kaum einer es wagte den Stamm anzugreifen - erstachen Späher die wenigen Wachen, die je nötig waren um Angreifer abzuschrecken. Einige Sekunden später brannte das gesamte Dorf. Der Kolkarenstamm hatte es auf die Reichtümer der edlen Tauren abgesehen. Keine Feste, kein Schloss, aber Seide und Schmuck.. und Anerkennung. Ewiger Hass und Neid trieben sie womöglich dazu.

"W-was.. was ist hier los?!" Uvero Fellhuf sprang halb verschlafen aber voller Entsetzen auf, weckte seine Frau und schrie: "FEEEUEER!! FEEEEUUEER!! WACHT AAAUF!! - SCHNEELL!!" - "Vane!!" Er zog seine schlaftrunkene Vane am Arm hoch und versuchte sie in Sicherheit zu bringen. Dann schrie er nach den beiden Kälbern Vao und Remygyus, kam aber gar nicht dazu sie zu suchen.. Es waren so viele Kolkaren, eine ganze Armee! Alles schien im Voraus geplant gewesen zu sein. Die meisten Taurinnen, die nicht zum Kampf taugten, schnappten sich die Stammeskälber und versuchten zu fliehen. Der Rest kämpfte verzweifelt gegen die Angreifer und ums Überleben. Der kleine Taurenstamm lag so abseits von jenen anderen Siedlungen in Mulgore, dass alles schon zu spät war, ehe man überhaupt hätte Hilfe holen können. Im Dorf der Bluthufe, welches noch am nähesten lag, realisierte man nicht gleich die gefährliche Situation. Niemand ahnte urplötzlich solch einen großen Angriff.

"Vane! Such' die Kälber und flieh mit den anderen in die Berge, ich

Vao Kind colour1

Die kleine Vao während des Feuers, bei dem ihr Vater um's Leben kam.

versuche nachzukommen!" Uvero war ein Krieger und seine Pflicht war es, seinen Stamm - oder was noch davon übrig war - zu verteidigen. Er kämpfte gegen die Übermacht, die er gegen sich hatte.. vergebens.

Vao und ihr Bruder kletterten auf einem Baum und waren gerade dabei einige Sachen zu verstecken, als Remygyus in die Ferne sah und rief: "..Guck mal!! Grooooßes Lichtlein!! Hihi!!" Vao drehte sich ginsend um aber ihr Grinsen verschwand mit jener Sekunde, als sie das Feuer erblickte: ".. Mami .." flüsterte sie verängstigt, sprang vom Baum, riss ihren kleinen Bruder herunter und schrie: "MAAAAAAMMMIIIIIIIIIIIII!!" Sofort sprangen alle Dorfbewohner aus dem Dorf der Bluthufe auf, erblickten die beiden weinenden Kälber, suchten verzweifelt ihre Sachen, Teile der Rüstung und Waffen, die die beiden versteckt hatten und rannten wild durcheinander. Ein riesen Chaos brach aus und Verbündete der Silberhufe erkannten Vao & ihren kleinen Bruder, packten die beiden und brachten sie in ihr Zelt. "Maamii!! Papii!! Was machen die denn da oben??!",

schluchzte die kleine Vao zappelnd, wurde aber festgehalten. Als die Krieger im Dorf der Bluthufe die Siedlung der Silberhufe auffanden, war niemand mehr am Leben und alles war verwüstet. Uvero wurde an einem Ort bestattet, den Vao & ihr Bruder nie finden sollten. Vane suchte natürlich vergebens ihre Kälber und floh schweren Herzens in die Berge, blieb aber bis zuletzt verschollen. Mittlerweile wissen die beiden, dass es ihr Vater nicht geschafft hat. Wo ihre Mutter verblieben ist, ist ihnen bis heute ein Rätsel, da Vane die Flucht gelungen war. Während Vao die Künste der Druiden gelehrt bekam, erfuhr sie, dass sie mit Abschließen ihrer Ausbildung, die Anführerin ihres Stammes der Silberhufe geworden wäre.


¹ Vao's und Remygyus' Zieheltern leben seit Vao's Ausbildung zur Druidin in Nordrassil (Hyjal) - wandern aber je nach Situation mit dem Cenariusbund umher; sie gehören genau wie Vao zu den Wächtern des Cenarius und werden von ihren beiden Pflegekälbern regelmäßig besucht. Ihr Verhältnis zueinander ist gut, dennoch sieht (zumindest Vaolinka) sie nicht als ihre richtigen, sondern lediglich als Ersatzeltern.

Aktuelles über Vao:[]

Vor einiger Zeit trat die Taurin als Anführerin der Hüter zurück und übergab Kalburon diesen Posten.

Mit ihrem Gefährten Torwa, sowie ihrem Sohn Vorao lebt sie seither in Donnerfels. Vao selbst ist

nun sozusagen in den Ruhestand getreten. [Stand 2018]

Vao-Animation2klein


VaoTorwa1 Autor-u

Vao in jüngeren Jahren mit Torwa - ihrem Gefährten

Gilden, die Vao während ihrer Reise begleiteten und begleiten:

Ca. 2006 - Beitritt der Gilde "Sakura Stamm" | ca. 2008 Beitritt privater

Gilde "Elmsfeuer" - später umbenannt in "Das eiserne Orchester"

| seit 2013 Beitritt der Gilde "Hüter der Erde"

Screenshots ingame:


WoWScrnShot 022715 184126

Vao hat auch ab und an einen Vogel.

WoWScrnShot 022615 163944

Vao seit kurzem in ihrer neuen Heimat bei den 'Druiden der Kralle.'

Advertisement