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„Schlangen sind ja schon schlimm genug. Aber fliegende Blitzschlangen? Heiliger Strohsack!“

Ruby Edelsteinglanz [1]

Die ungestümen Windnattern sind geflügelte Schlangen und zählen zu den Wildtieren. Sie verfügen häufig über die Kräfte, Gift zu speien und eine Berührung ihrer blitzgeladenen Federn ist oftmals schmerzhaft.

Allgemeines[]

Die Tauren sagen, dass der Tod eines dieser seltenen Tiere großes Glück oder großes Unheil nach sich ziehen kann. [2] Bei den Dschungeltrollen dagegen gelten sie als Cousins des alten Gottes Hakkar und ihre Geister sind mit ihm verbunden. Das verwundert auch nicht weiter, wenn man bedenkt, dass Hakkar und sein Avatar selbst in Gestalt einer Windnatter erscheinen. Bei den Eistrollen der Drakkari dagegen gilt Quetz'lun als Windnattergöttin.

Vorkommen[]

Diese Wildtiere leben in vielen Teilen Azeroths und der Scherbenwelt, wie z.B. im Brachland, in Tausend Nadeln, Feralas, Schergrat. Aufgrund ihrer Verbundenheit zu Hakkar findet man sie aber auch überall dort, wo sich die Atal'ai oder Hakkari niedergelassen haben, wie z.B. im Versunkenen Tempel oder Zul Gurub.

Arten[]

Zur Gattung der Windnattern gehören u.a.: Coatl, Donnerfalken, Eisschlangen, Schuppenflügel und Wolkenschlange.

Begleiter[]

Die meisten Windnattern ernähren sich von Fischen, doch ein guter Jäger ihnen kann viel interessantere Beute bieten. [3] So findet man sie ab und an als gezähmte Begleiter an der Seite von Jägern.

Persönlichkeiten[]

Quellen[]

(Quelle: World of Warcraft)

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